Kinder und Geld – so kannst du Kindern den Umgang mit Geld beibringen
Es ist nicht leicht, gute Spar- und Ausgabegewohnheiten zu etablieren. Noch schwieriger ist es, Kindern dieses Bewusstsein zu vermitteln. Dieser Leitfaden hilft dir, den richtigen Ansatz zu finden!
Lesezeit: 9 Min.
Viele von uns denken gern an die Kindheit zurück: Das war eine unbeschwerte Zeit, in der wir uns um nichts kümmern mussten – weder um den Kredit, noch um Rechnungen oder Ersparnisse. Wir wissen allerdings auch, dass uns Kindheitserfahrungen bis ins Erwachsenenalter prägen. Genau deshalb ist es sinnvoll, dem eigenen Nachwuchs den Umgang mit Geld schon früh beizubringen. Je mehr du deinen Kindern über den Umgang mit Geld beibringst, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie gute finanzielle Gewohnheiten entwickeln – und diese auch im Erwachsenenleben beibehalten. Den Umgang mit Geld können Kinder bereits in jungen Jahren lernen. Hier erfährst du, wann und wie du deinen Kindern das Thema Geld nahebringen solltest.Eine beliebte Art und Weise, Kindern den Umgang mit Geld beizubringen, ist der Kaufmannsladen. Sie können sich spielerisch im Tauschgeschäft üben und Obst, Wurst oder andere Spielzeuglebensmittel verkaufen. Oder sie führen ein “Restaurant”, notieren sich die Essenswünsche ihrer Gäste und stellen am Ende eine Rechnung aus. Durch diese und ähnliche Spiele lernen kleine Kinder schon früh das Konzept von Geld kennen. Sie verstehen, dass Waren oder Dienstleistungen gegen Geld getauscht werden, und üben sich im Addieren und Subtrahieren.Später kannst du mit deinen Kindern beliebte Gesellschaftsspiele wie Monopoly spielen. So lernen sie komplexere Themen wie Steuern, Bußgelder, Hypotheken oder Mietzahlungen kennen. Jugendliche Kinder können sich durch Babysitting, Rasenmähen oder Zeitungen austragen etwas Geld hinzuverdienen. Sie erfahren das Prinzip von Lohnarbeit und lernen den Wert des Geldes besser schätzen – nun, da sie selbst dafür arbeiten müssen. Vielleicht fangen sie dadurch auch an, monatlich Geld zu sparen, zum Beispiel für Reisen, Technik oder andere Wünsche.Du siehst, wie du Kindern den Umgang mit Geld beibringen kannst, hängt vor allem von ihrem Alter ab. Doch wie früh kannst du damit anfangen?Kinder entwickeln bereits mit vier oder fünf Jahren ein Verständnis für Zahlen und Mengen. Deshalb kannst du Kindern in diesem Alter bereits ein erstes kleines Taschengeld zahlen und sie so an das Thema Geld heranführen. Bedenke jedoch, dass Kinder in diesem Alter noch nicht langfristig planen können. Daher solltest du ihnen das Taschengeld einmal wöchentlich aushändigen. So können sie sich direkt kleine Wünsche erfüllen oder schnell etwas Geld sparen.Deine Kinder blicken zu dir auf und ahmen dein Verhalten nach. Das gilt auch für finanzielle Gewohnheiten und den Umgang mit Ressourcen. Wenn du nicht gerade sparsam lebst, werden deine Kinder es dir naturgemäß gleichtun. Wichtig ist daher, mit gutem Beispiel voranzugehen. Beobachte dich selbst ganz bewusst, zum Beispiel wenn du Lebensmittel einkaufen gehst. Schreibst du dir eine Einkaufsliste oder lässt du dich von spontanen Entscheidungen leiten? Vergleichst du Preise oder greifst du zum erstbesten Produkt? Wenn du dir dein eigenes Verhalten bewusst machst, kannst du deine Spargewohnheiten ändern und mit gutem Beispiel vorangehen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist ein offener Umgang mit Geld. Kinder sind von Natur aus neugierig, sie begeistern sich für die unterschiedlichsten Dinge und Themen. Beziehe sie daher in finanzielle Themen ein, auch wenn sie dir selbst langweilig vorkommen. Wenn du zum Beispiel deine Kontoauszüge prüfst, Bargeld am Bankautomaten abhebst oder Rechnungen bezahlst, kannst du deinen Kindern erklären, was du gerade tust und warum. So lernt dein Kind ganz nebenher grundlegende Begriffe wie Bankkonto, Überweisung, Kontonummer, Guthaben oder Saldo. Das hilft, später bewusst mit Geld und verwandten Themen umzugehen.
Die aktuelle Krise und die Digitalisierung der Finanzbranche beweisen: Es war noch nie so wichtig, deinem Kind gute finanzielle Gewohnheiten beizubringen. So kann es sich im Erwachsenenalter auf seinen guten Umgang mit Geld verlassen – und finanzielle Herausforderungen souverän meistern. Das sind unsere Tipps.Wir haben alle unterschiedliche finanzielle Prioritäten. Manche Menschen geben gern Geld für Reisen oder Erlebnisse aus, andere gehen lieber früher in Rente oder möchten für ein eigenes Haus sparen. Unabhängig von deinen Prioritäten solltest du deine persönlichen Werte reflektieren. Dann kannst du für dich selbst entscheiden, welche dieser Werte du deinen Kindern mitgeben möchtest. Kinder übernehmen häufig die Verhaltensweisen ihrer Eltern. Du solltest also darauf achten, auch bei deinen finanziellen Gewohnheiten ein Vorbild zu sein. Kinder lernen nämlich nicht nur, indem sie selbst aktiv sind. Sie lernen auch durch das Verhalten andere. Ein verschwenderischer Lebensstil hat nicht gerade das beste Beispiel. Wenn wir als Eltern unsere Ausgaben fest im Blick haben, vermeiden wir unnötigen Stress und entwickeln langfristig ein besseres Verhältnis zu Geld. Diese Disziplin kannst du auch deinen Kindern beibringen. Wenn du nicht immer nachgibst, sobald deine Kinder neues Spielzeug haben möchten, gehst du mit gutem Beispiel voran und zeigst ihnen, dass Konsum nicht das Maß der Dinge ist. Du kannst deinen Kindern sogar zeigen, wie du Geld für ihre Zukunft ansparst. Oder ihr sucht zusammen eine Hilfsorganisation auf, an die du regelmäßig Geld spendest. Mithilfe solcher Aktivitäten können Kinder ganz einfach lernen, welchen Wert Geld hat und auf welche unterschiedlichen Weisen es genutzt wird.Deine Kinder nehmen schon seit ihrer Geburt an deinem finanziellen Leben teil. Sie sind dabei, wenn du einkaufen gehst und bezahlst. Sie betteln dich an der Kasse um Süßigkeiten an und sehen zu, wie du am Automaten Geld abhebst. Genau diese Momente im Supermarkt oder Restaurant kannst du nutzen, um ihnen das Thema Geld näherzubringen. Hilfreich ist auch eine spielerische Herangehensweise, bei der sich die Kleinen im Austausch von Geld üben können. Sobald sie etwas älter sind, kannst du sie auch für Kleinigkeiten wie Eis selbst zahlen lassen. Oder du zahlst ihnen für ihre Hilfe im Haushalt einen kleinen “Lohn”. Geld spielt in so ziemlich jedem Lebensbereich eine wichtige Rolle – nutze diese Gelegenheiten, um deinen Kindern den Umgang mit Geld beizubringen.Dank digitaler Tools ist die Verwaltung deiner Finanzen einfacher denn je. Mithilfe von Banking-Apps, mobilem Bezahlen und Online-Tools zur Budgetplanung kannst du deine Finanzen direkt von deinem Handy aus verwalten. Diese Technologien bieten eine gute Gelegenheit, die digitalen Kompetenzen deiner Kinder zu fördern – und das auch noch auf eine spielerische Weise: Mobile Banken sind interaktiv gestaltet und visuell sehr ansprechend. Auch wenn jedes Kind unterschiedlich ist – achte darauf, dass die jeweiligen Themen immer altersgerecht sind. Mit älteren Kindern oder Teenagern ist es wahrscheinlich leichter, eine offene und direkte Unterhaltung zu führen. Jüngere Kinder verstehen vielleicht noch nicht, dass ein Geldautomat mehr ist als eine Maschine, die kostenloses Geld ausspuckt. Wenn du nur über Konzepte sprichst, die deine Kinder verstehen können, bleiben sie interessiert und entwickeln Neugier für das Thema Geld. Denke daran: Auch wenn es wichtig ist, Kindern früh den Umgang mit Geld beizubringen – du solltest sie nicht zu sehr mit deinen eigenen finanziellen Sorgen belasten, da das die Erinnerung an ihre Kindheit trüben könnte.Auch Erwachsene haben manchmal Nachholbedarf, was das Thema Finanzen angeht. Wenn du eine spielerische Herangehensweise wählst, offen über Geld sprichst und deinen Lebensstil entsprechend anpasst, kannst du dein Kind für einen gesunden Umgang mit Geld begeistern. Die Art und Weise, wie du mit deinen Kindern darüber sprichst, hängt natürlich stark von ihrem Alter ab. Hier findest du einige nützliche Tipps, wie du das Thema Finanzen mit Kindern verschiedener Altersstufen ansprechen kannst:Ganz gleich, ob vier oder zwölf Jahre: Mit unseren alltagstauglichen Spartipps kannst du deinem Kind den Umgang mit Geld näherbringen und es dabei unterstützen, gute finanzielle Gewohnheiten zu entwickeln. Wichtig ist, einen altersgerechten Ansatz zu wählen und Fehler zu erlauben. So kann dein Kind Selbstvertrauen aufbauen und gute Erfahrungen mit dem Thema Geld verknüpfen.Selbstvertrauen und positive Erfahrungen sind auch für die Schule wichtig. Deshalb haben wir uns mit GoStudent zusammengetan, der Nachhilfe-App für persönlichen Einzelunterricht. Ganz gleich, in welchem Schulfach dein Kind noch unsicher ist: Die kompetenten NachilfelehrerInnen von GoStudent gehen individuell auf die Bedürfnisse deines Kindes ein und schenken ihm ihre volle Aufmerksamkeit. 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Erstelle Regeln, um automatisierte Überweisungen einzurichten, und zeige deinen Kindern, wie eure Ersparnisse kontinuierlich wachsen. Und mit Shared Spaces kannst du geteilte Unterkonten einrichten und dein Geld zusammen mit anderen N26 Nutzern verwalten. Mit guten finanziellen Gewohnheiten bist du deinen Kindern das beste Beispiel!
Wie bringe ich meinem Kind den Umgang mit Geld bei?
Wann verstehen Kinder Geld?
Was ist mit dem richtigen Umgang mit Geld zu beachten?
5 Tipps, um Kindern den Umgang mit Geld beizubringen
1. Rufe dir deine persönlichen Werte ins Bewusstsein
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Spaces (Unterkonten) entdecken2. Gehe mit gutem Beispiel voran
3. Integriere den Umgang mit Geld in euren Alltag
4. Gehe mit der Zeit
5. Behandle das Thema dem Alter entsprechend
Kindern in jedem Alter den Umgang mit Geld beibringen
- Kleinkinder und Vorschulkinder: Wenn deine Kinder vor dem Baden immer noch Wutanfälle bekommen, ist es wahrscheinlich noch zu früh, ihnen die Führung eines Haushaltsbuchs beizubringen. Kleinkinder sind in der Regel aber sehr neugierig und lernen unglaublich schnell. Fang also mit einfacheren Konzepten an und warte ab, was hängen bleibt. Du kannst z. B. zusammen mit deinen Kindern “Einkaufen“ spielen. Sie suchen sich Gegenstände aus und bezahlen diese dann mit Steinen. Alternativ könnt ihr aber auch “Restaurant“ spielen: Du bist der Gast, bestellst leckere Pommes und dein Kind legt den Preis dafür fest. Vor allem solltest du deinen Kindern im Geschäft, am Bankautomaten und natürlich zu Hause zeigen, wie wichtig es ist, gute Gewohnheiten im Umgang mit Geld zu entwickeln.
- Grundschulkinder: Schenke deinen Kindern ein Sparschwein und gib ihnen etwas Geld, das sie direkt einwerfen können. Erkläre ihnen, dass sie durch regelmäßiges Sparen später mehr Geld haben und damit etwas Besonderes kaufen oder ihrem Traumberuf näher kommen können. Spiele wie Monopoly eignen sich besonders, um Kindern ein allgemeines Verständnis vom Sparen und Kaufen zu vermitteln. Nimm deine Kinder mit, wenn du das nächste Mal Bargeld abhebst, und zeige ihnen, wie das geht. Du kannst sie auch ab und zu in der Bäckerei Brötchen kaufen lassen. Und sobald ihnen Verwandte Geld schenken, ist es an der Zeit, für sie ein Konto zu eröffnen. So kannst du sie ermutigen, Geld für langfristige Ziele anzusparen.
- Junge Erwachsene: Eines Tages werden deine Kinder das Nest verlassen und in ihre eigene Wohnung ziehen. Dort werden viele neue Ausgaben auf sie zukommen, zum Beispiel die Miete, der Lebensmitteleinkauf, Internet und Nebenkosten. Lege schon früh den Grundstein und bringe ihnen einen sparsamen Verbrauch von Strom und Gas bei. Wenn deine Kinder früh lernen, endliche Ressourcen wie Wasser zu sparen, erleben sie später keine böse Überraschung bei der Abrechnung und tun etwas Gutes für unsere Erde.
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Durch das Beobachten des Verhaltens der Menschen in ihrem Umfeld erwerben Kinder wichtige Lebenskompetenzen. Damit deine Kinder auch langfristig gute finanzielle Gewohnheiten entwickeln, solltest du versuchen, sie in altersgemäße Aktivitäten rund um das Thema Geld miteinzubeziehen, und mit ihnen offen über Ersparnisse sowie Ausgaben reden.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Kinder auf spielerische Weise den Umgang mit Geld erlernen können. Von Brettspielen wie Monopoly bis hin zum „Einkaufen“- und „Restaurant“-Spielen: Kinder lernen unheimlich viel durch eine spielerische Herangehensweise und durch das Beobachten der Menschen in ihrem Umfeld. Bei älteren Kindern und Teenagern lohnt es sich, Taschengeld einzuführen oder sie zu ermutigen, sich mit einem Ferienjob etwas Geld dazuzuverdienen. Auf diese Weise können sie sich entscheiden, ob sie ihr selbst verdientes Geld eigenständig ausgeben oder sparen möchten. Gehe mit gutem Beispiel voran, indem du selbst gute finanzielle Entscheidungen triffst und offen mit deinen Kindern über Geld sprichst.
Statistiken zeigen, dass Kinder das Konzept vom Münzwert bereits im Alter von 4 Jahren begreifen können und dass finanzielle Gewohnheiten schon vor dem 7. Lebensjahr entwickelt werden. Geld ist nun einmal ein selbstverständlicher Teil des Alltags aller Menschen und gute Gewohnheiten für den Umgang mit Geld können also nie früh genug thematisiert werden. Du kannst alltägliche Situationen nutzen, um deinen Kindern auf altersgerechte Weise zu zeigen, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld aussieht. Gehe spielerisch an das Thema heran und ermutige offene Unterhaltungen, aber vermeide es, deine Kinder mit deinen finanziellen Sorgen zu belasten.
Das Alter, in dem ein Kind ein Bankkonto eröffnen kann, ist von Land zu Land unterschiedlich. Kinder bis zum Alter von 14 Jahren können in der Regel ein Bankkonto eröffnen, das von einem Elternteil oder Vormund verwaltet wird. In manchen Ländern dürfen Minderjährige im Alter von 15 Jahren oder älter auch ohne Anwesenheit eines Elternteils ein Bankkonto eröffnen. Bei den meisten Banken ist es Jugendlichen jedoch erst ab dem 18. Lebensjahr erlaubt, ein eigenes Bankkonto in ihrem Namen zu eröffnen. Frage einfach bei deiner Bank vor Ort nach, welche Bankkonten sie für Minderjährige im Angebot haben.
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