So kannst du Aktien bewerten
Aktienanalyse verständlich erklärt
![Mann und Frau mit Symbolen der Aktien von Nvidia, Meta und Microsoft.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/3u9I0pr8ZWwzFmYYN3xbqi/cc5c7499684890ebd2ea1eef7492f168/-CRST-4089-_investmentLps__Module__StocksMadeEasy_EN-1__1_.png?fit=thumb&fm=png&q=80&w=360)
Die Bedeutung der Aktienanalyse für AnlegerInnen
![Bild zeigt eine Waage mit zwei Seiten und verschiedenen Firmenlogos darum herum.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/2r2jleiXxJ9uZWfDPG2LAz/9aefba933bcd4ee146d85bebebcdafff/December_Promo_LP_text_media_1400x1050px_1_DE.png?fit=thumb&fm=png&q=80&w=360)
Best Practices für die Aktienauswahl
![Bild einer Frau, die auf ihrem Smartphone über automatisiertes Investieren nachschaut.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/RoWQzzH3x8olaWa7dHWPY/3db8157821633b878f29e9c561ce1a76/CRST-3503_Equities_Blog_Header_Assets_1940x1280_what_is_automated_investing.png?fit=thumb&fm=png&q=80&w=452)
Kriterien für die Auswahl von Aktien
![Bild einer Frau und einer Handels-Illustration.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/6vCW1TVJvfeKS4XwRvCfNj/ac219738652000105243fc6c7bcbd555/CRST-3503_Equities_Blog_Header_Assets_1940x1280_what_is_trading.png?fit=thumb&fm=png&q=80&w=452)
Strategien zur Diversifikation
![Bild einer Frau, die ein Smartphone hält.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/18tFTgZecilp0tPPBgIabs/e80f12e3eaa26ef91016dfded3593acf/CRST-3503_Equities_Blog_Header_Assets_1940x1280_what_is_stock_market.png?fit=thumb&fm=png&q=80&w=452)
Einschätzung der Risikobereitschaft
![Bild eines Paares mit einer Handels-Illustration.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/5vFmgozUDTbqHDwA8LUsTt/b76a865e23d53ace49c673635f868298/CRST-3503_Equities_Blog_Header_Assets_1940x1280_types_of_trading__1_.png?fit=thumb&fm=png&q=80&w=452)
Bewertung der Sektor-Performance
Unterschiedliche Arten der Aktienanalyse
Fundamentalanalyse
Stell dir vor, du überprüfst die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens, bevor du in dessen Aktien investierst. Bei der Fundamentalanalyse schaust du dir an, wie gut das Unternehmen insgesamt dasteht – dazu gehören Gewinne, Schulden und Vermögenswerte. Klingt kompliziert? Keine Sorge, wir erklären die wichtigsten Kennzahlen weiter unten und auf unserem Blog. Wichtige Ansätze der Fundamentalanalyse: Geschäftsberichte: Die "Zeugnisse" eines Unternehmens, die zeigen, wie viel Gewinn es macht (Gewinn- und Verlustrechnung), was es besitzt und schuldet (Bilanz) und wie viel Geld es zur Verfügung hat (Cashflow). Kennzahlen: Einfache Werte, die Metriken vergleichen, z. B. den Aktienkurs im Verhältnis zu den Gewinnen oder dem Buchwert. Beliebte Kennzahlen sind Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und Eigenkapitalrendite (ROE). Branche und Wettbewerb: Wie schlägt sich das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz oder innerhalb seiner Branche? Wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Faktoren wie Zinsen, Inflation oder Konjunktur, die die Zukunft des Unternehmens beeinflussen können. Bewertung: Der Versuch, den wahren Wert einer Aktie zu ermitteln. Dazu gehören Methoden wie das Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF), das Dividenden-Diskontierungsmodell (DDM) und das Ertragswertverfahren (EPV).Technische Analyse
Die technische Analyse funktioniert, als würdest du die "Stimmung" einer Aktie anhand ihrer Kursbewegungen lesen. Hier geht es weniger darum, wie das Unternehmen selbst dasteht, sondern darum, wie sich der Aktienkurs an der Börse entwickelt. Wichtige Elemente der technischen Analyse: Chartanalyse: Charts zeigen, wie sich der Kurs der Aktie im Laufe der Zeit bewegt hat, und helfen, Trends zu erkennen. Gleitende Durchschnitte: Eine Methode, um Preisdaten zu glätten und die allgemeine Richtung des Kurses zu sehen. Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Preise, bei denen der Kurs oft aufhört, zu fallen (Unterstützung) oder zu steigen (Widerstand). Indikatoren: Tools wie der Relative-Stärke-Index (RSI) oder Moving Average Convergence/Divergence (MACD), die anzeigen, ob eine Aktie überkauft oder überverkauft ist. Chartmuster: Typische Formen wie Dreiecke oder "Kopf-Schulter-Muster", die Hinweise auf mögliche Kursbewegungen geben.Sentimentanalyse
Hier geht es um die Stimmung der Menschen gegenüber einer Aktie. Wenn viele AnlegerInnen positiv gestimmt sind, könnte der Kurs steigen. Bei einer negativen Stimmung könnte er eher sinken. Wichtige Aspekte der Sentimentanalyse: Nachrichten: Analyse von Berichten und Schlagzeilen über das Unternehmen. Soziale Medien: Was sagen NutzerInnen auf Plattformen wie X (früher Twitter) oder Reddit? Angstbarometer (VIX): Zeigt, wie nervös oder zuversichtlich AnlegerInnen insgesamt sind.Wachstums- vs. Wertanalyse
Zwei unterschiedliche Strategien, um Aktien zu bewerten: Wachstumsaktien: Schnell wachsende Unternehmen mit oft hohem Kurs-Gewinn-Verhältnis, da AnlegerInnen weiteres Wachstum erwarten. Value-Aktien: Unternehmen, die im Verhältnis zu ihrem wahren Wert "günstig" erscheinen. Sie bieten oft ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis oder hohe Dividendenrenditen.Top-Down- vs. Bottom-Up-Analyse
Zwei verschiedene Herangehensweisen bei der Aktienauswahl: Top-Down: AnalystInnen starten hier mit dem großen Ganzen, z. B. der Wirtschaft oder einem bestimmten Sektor, und wählen dann einzelne Aktien aus. Bottom-Up: Fokus auf das einzelne Unternehmen – erst dessen finanzielle Gesundheit und Potenzial prüfen, bevor größere Trends in die Bewertung der Aktie einfließen.Verhaltensanalyse
Hier versuchen AnalystInnen zu verstehen, wie AnlegerInnen Entscheidungen treffen. Oft handeln Menschen irrational – z. B. verkaufen sie ihre Anteile aus Panik, obwohl das Unternehmen solide ist. Diese emotionalen Entscheidungen lassen sich analysieren und nutzen.Gewinnanalyse
Diese Art der Analyse konzentriert sich darauf, wie profitabel ein Unternehmen ist. AnlegerInnen achten darauf, ob die Gewinne wachsen und ob die Erwartungen der AnalystInnen übertroffen oder verfehlt werden – das kann den Aktienkurs stark beeinflussen. Zusammenfassung: Es gibt viele Wege, Aktien zu analysieren, und jeder liefert andere Erkenntnisse. Manche konzentrieren sich auf die finanzielle Gesundheit des Unternehmens (Fundamentalanalyse), andere auf Muster in der Kursentwicklung (technische Analyse). Einige nutzen eine Kombination aus beidem. Als EinsteigerIn solltest du verschiedene Methoden ausprobieren, um herauszufinden, welche dir am meisten zusagt.So nutzt du Aktienanalysen für deine Anlageentscheidungen
Fundamentalanalyse für langfristige AnlegerInnen
Langfristige AnlegerInnen bewerten Unternehmen meist anhand ihrer finanziellen Kennzahlen und ihres Zukunftspotenzials.
Technische Analyse für kurzfristiges Traden
TraderInnen setzen auf technische Indikatoren, um günstige Ein- und Ausstiegspunkte basierend auf Trends und Volatilität zu finden.
Die Kombination beider Ansätze
Viele AnlegerInnen kombinieren beide Analysen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen.
Anpassung an die Marktlage
Auch die Stimmung am Markt und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sollten in die Analyse einfließen.
Mit diesen Methoden kannst du Aktien bewerten
Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF)
Eine der bekanntesten Methoden zur Aktienbewertung. Ziel ist es, den zukünftigen Cashflow eines Unternehmens zu schätzen und diesen auf den heutigen Wert abzuzinsen. So funktioniert’s: Zunächst schätzt du die zukünftigen Cashflows des Unternehmens für mehrere Jahre. Diese Cashflows werden auf ihren heutigen Wert “abgezinst” (weil ein Euro heute mehr wert ist als ein Euro in der Zukunft). Die abgezinsten Cashflows werden summiert, um den inneren Wert der Aktie zu berechnen. Liegt der berechnete innere Wert über dem aktuellen Aktienkurs, könnte die Aktie ein guter Kauf sein. Wann verwenden? Die DCF-Methode eignet sich besonders für Unternehmen mit stabilen Cashflows, wie etablierte Unternehmen.Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das KGV ist eine einfache Methode zur Aktienbewertung, bei der der Kurs mit den Gewinnen des Unternehmens verglichen wird. So funktioniert’s: KGV = Aktienkurs / Gewinn pro Aktie (EPS). Ein hohes KGV deutet auf hohe Wachstumserwartungen hin, ein niedriges KGV zeigt an, dass die Aktie möglicherweise unterbewertet ist. Wann verwenden? Das KGV ist beliebt, weil es leicht zu berechnen ist. Es eignet sich besonders für den Vergleich von Unternehmen innerhalb derselben Branche, ist aber weniger geeignet für Unternehmen ohne Gewinne (z. B. Startups).Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV)
Das KBV vergleicht den Aktienkurs mit dem Buchwert des Unternehmens, also dem Wert seiner Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten. So funktioniert’s: KBV = Aktienkurs / Buchwert pro Aktie. Ein KBV unter 1 könnte darauf hinweisen, dass die Aktie unterbewertet ist, weil die Vermögenswerte des Unternehmens mehr wert sind als der Aktienkurs. Wann verwenden? Das KBV eignet sich besonders für Unternehmen mit vielen physischen Vermögenswerten, etwa Banken oder Industrieunternehmen.Dividendendiskontierungsmodell (DDM)
Dieses Modell bewertet eine Aktie basierend auf den Dividenden, die ein Unternehmen an seine Aktionäre und Aktionärinnen ausschüttet. Es geht davon aus, dass der Wert der Aktie dem heutigen Wert aller zukünftigen Dividenden entspricht. So funktioniert’s: Die zukünftigen Dividenden werden geschätzt und auf ihren heutigen Wert abgezinst – ähnlich wie bei der DCF-Methode, jedoch mit Fokus auf Dividenden. Wann verwenden? Das DDM ist nützlich für Unternehmen, die regelmäßig Dividenden zahlen, etwa Versorgungsunternehmen oder große, etablierte Firmen.Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)
Das KUV vergleicht den Aktienkurs mit den Umsätzen des Unternehmens. So funktioniert’s: KUV = Aktienkurs / Umsatz pro Aktie. Ein niedriges KUV könnte darauf hinweisen, dass die Aktie im Vergleich zu ihrem Umsatz unterbewertet ist. Wann verwenden? Das KUV wird häufig bei Unternehmen verwendet, die noch keine Gewinne erzielen (z. B. junge Technologieunternehmen), bei denen traditionelle Kennzahlen wie das KGV nicht anwendbar sind.Unternehmenswert/EBITDA (EV/EBITDA)
Diese Methode vergleicht den Unternehmenswert (inklusive Schulden) mit dem Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA). Sie wird oft bei Fusionen und Übernahmen eingesetzt. So funktioniert’s: EV/EBITDA = (Marktkapitalisierung + Schulden - Kasse) / EBITDA. Ein niedriger EV/EBITDA-Wert kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen unterbewertet ist. Wann verwenden? EV/EBITDA eignet sich gut zum Vergleich von Unternehmen mit unterschiedlicher Verschuldung oder in Branchen mit stark schwankenden Gewinnen.Relative Bewertung
Statt den inneren Wert einer Aktie zu berechnen, vergleichst du sie bei der relativen Bewertung mit ähnlichen Unternehmen. So funktioniert’s: Mit Kennzahlen wie KGV, KBV oder KUV lässt sich erkennen, wie ein Unternehmen im Vergleich zu anderen in derselben Branche bewertet wird. Hat eine Aktie eine niedrigere Kennzahl als ihre Konkurrenten, könnte sie unterbewertet sein. Wann verwenden? Die relative Bewertung ist schnell und effektiv, wenn du ähnliche Unternehmen innerhalb eines Sektors analysierst.Gordon-Growth-Modell
Eine spezielle Form des Dividendendiskontierungsmodell, das von einem konstanten Dividendenwachstum eines Unternehmens ausgeht. Es eignet sich gut zur Bewertung von Unternehmen, die regelmäßige Dividenden zahlen. So funktioniert’s: Aktienwert = Dividende pro Aktie / (erforderliche Rendite – Dividendenwachstumsrate). Wann verwenden? Das Modell ist ideal für etablierte, stabile Unternehmen mit verlässlicher Dividendenpolitik und gleichmäßigem Wachstum.Residualgewinnmodell (RIM)
Dieses Modell konzentriert sich darauf, ob ein Unternehmen Gewinne über die geforderte Eigenkapitalrendite hinaus erzielen kann. Es ist eine komplexere Variante des DCF-Verfahrens, die den Mehrwert über den Basisgewinn hinaus berücksichtigt. So funktioniert’s: Das Residualeinkommen (Gewinn über die Kapitalkosten hinaus) wird berechnet und zur Bestimmung des Aktienwerts genutzt. Wann verwenden? Das RIM eignet sich für Unternehmen mit unregelmäßigen Gewinnen oder Dividenden, erfordert jedoch detaillierte finanzielle Analysen. Beachte: Kein einzelnes Verfahren ist perfekt. Viele AnlegerInnen kombinieren mehrere dieser Methoden, um ein umfassenderes Bild vom Wert einer Aktie zu erhalten.So findest du den richtigen Anbieter um Aktien zu kaufen
Regulierung
Stelle sicher, dass der Broker von einer anerkannten Aufsichtsbehörde wie der BaFin in Deutschland kontrolliert wird.
Gebühren und Provision
Vergleiche Anbieter mit Blick auf die Kosten und suche auch nach Plattformen, über die du gebührenfrei traden kannst.
Produktauswahl
Finde heraus, ob der Broker die für dich interessanten Finanzprodukte wie Aktien, ETFs, Investmentfonds, Anleihen oder Futures anbietet.
Ressourcen
Wenn du noch nicht viel Erfahrung hast, sind Anbieter mit hilfreichen Ressourcen wie Webinars, Tutorials und Artikeln eine gute Wahl für dich.
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![Mann im Park mit Hut, mit einem N26-Aktien- und ETFs-Symbol auf dem Bild.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/2eIeWd6rUYH6zgq7jhaz8Z/f475eea48c9513f7e6a088478c3f5878/-CRST-4089-_investmentLps__Module__Investing_Money_DE-3.png?fit=thumb&fm=png&q=80&w=360)
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![N26 Metal - Carbonschwarz.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/4tH5CPvCzm6eWusOuACoaU/810360a3e33855299afe4f20f78f7710/n26-cards-mastercard-metal-charcoalblack.png?fit=thumb&fm=png&q=90&w=160)
![Quartz Rose - N26 Metal Card.](https://images.ctfassets.net/q33z48p65a6w/1WVYdUNU7q84ISMKMsgwaK/bf38fb5a4bb8d6851c7ff2443143eaf8/n26-cards-mastercard-metal-quartzrose.png?fit=thumb&fm=png&q=90&w=160)
16,90 €/Monat
Debitkarte aus Metall
Bis zu 8 Gratisabhebungen in Deutschland
Einkaufsversicherung und Handyversicherung
Bevorzugter telefonischer Kundenservice
FAQs
- Sehr präzise, berücksichtigt Cashflows
- Komplex, viele Annahmen notwendig
- Für Dividendenzahler geeignet
- Ungeeignet für wachstumsstarke Firmen
- Einfach und schnell
- Ignoriert langfristige Entwicklungen
- Objektiv
- Kein Fokus auf zukünftiges Potenzial
- Praktisch, wenn Benchmarks existieren
- Abhängig von vergleichbaren Daten
- Grundlegende Unternehmensprüfung (Fundamentalanalyse) durchführen.
- Preisbewegungen und Aktiencharts analysieren (technische Analyse).
- Das Marktumfeld und Branchentrends bewerten.
- Unter- oder Überbewertung der Aktie erkennen.
- Entscheidung treffen, Portfolio überwachen und anpassen.