Dachfonds: Eine Alternative zu selbstverwalteten Portfolios?
Wenn du dein Portfolio nicht selbst aufbauen und umschichten willst, können Dachfonds eine Lösung sein. Erfahre hier mehr zu dieser Art der Geldanlage.
Lesezeit: 8 Min.
Die folgenden Aussagen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Beratung zu Finanzdienstleistungen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten oder digitalen Vermögenswerten dar. Sie dienen dazu, allgemeine Informationen zu vermitteln. Die folgenden Aussagen stellen kein Angebot zum Abschluss eines Vertrags zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten und Finanzprodukten oder eine Einladung zur Einreichung eines solchen Angebots und zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten digitalen Vermögenswertes dar. ETFs sind starken Wertschwankungen unterworfen. Ein Wertverlust oder ein vollständiger Verlust ist jederzeit möglich. Auch der Verlust des Zugriffs auf Daten und Passwörter kann zu einem vollständigen Verlust führen.Beim Thema Geldanlage denken viele zunächst an Aktien oder Staatsanleihen. Weniger bekannt sind sogenannte Dachfonds. Sie machen nur etwa 6 % des gesamten Fondsvermögens in Deutschland aus, gewinnen jedoch zunehmend an Bedeutung. Was Dachfonds genau sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und worauf beim Kauf zu achten ist, erfährst du hier.
Dachfonds Definition
Ein Dachfonds investiert nicht in Aktien oder Anleihen, sondern in andere Fonds – ganz ähnlich wie bei einem Konzerndach, unter dem verschiedene Unternehmen vereint sind. Im Englischen Fund of Funds (FoF) genannt, setzt sich ein Dachfonds aus mindestens fünf Ziel- bzw. Subfonds zusammen, da nicht mehr als 20 % des gesamten Fondsvermögens in einen Zielfonds fließen darf. Über die Zusammensetzung des Dachfonds entscheidet der Vermögensverwalter. In der Regel wählt er Subfonds mit der besten Performance innerhalb der Branche aus, um die Renditechancen zu maximieren. Das wird auch Fondspicking oder Best-Select-Ansatz genannt. Dachfonds sind damit eine aktive Anlageform und eine Alternative zu selbstverwalteten Portfolios mit ETFs. Denn als AnlegerIn zahlst du nur Geld in den Dachfonds ein, während der Vermögensverwalter die Ver- und Umteilung übernimmt. Übrigens: Der Begriff Dachfonds wird auch auf Fonds angewendet, die hauptsächlich in der DACH-Region – also Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH) – anlegen.
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Die meisten Dachfonds investieren in offene, aktiv verwaltete Zielfonds. Es gibt jedoch auch Dachfonds, die in Exchange Traded Funds (ETFs) investieren. ETFs bilden bestimmte Indizes passiv nach – sie erzielen daher durchschnittliche Renditen. Darüber hinaus gibt es Dachfonds aus geschlossenen Private-Equity-Fonds, in die nur bis zu einer bestimmten Summe eingezahlt wird.
Dachfonds für Investmentfonds
Klassische Investmentfonds setzen sich aus vielen verschiedenen Aktien, Anleihen oder anderen Anlageklassen zusammen und können ein hohes Maß an Diversifikation bieten. Es gibt zum Beispiel
Aktien-,
Immobilien-,
Rohstoff-,
Geldmarkt-,
Anleihen-,
Private-Equity- oder
Mischfonds.
Je nach Thema haben Investmentfonds unterschiedliche Risikoprofile und Renditechancen. So kann ein FoF, der in Aktienfonds investiert, potenziell mehr Rendite abwerfen als beispielsweise ein Dachfonds aus Anleihenfonds. Prinzipiell bestehen Dachfonds jedoch aus Subfonds mit besonders guter Performance.
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Hedgefonds haben in der Regel ein erhöhtes Anlagerisiko. Denn anders als das englische Wort “to hedge” (Deutsch: absichern) vermuten lässt, werden zur Finanzierung von Hedgefonds oft alternative Anlagestrategien wie die Hebelwirkung mithilfe von Fremdkapital genutzt. Bei Dachfonds, die in unterschiedliche Hedgefonds investieren, ist diese Praxis jedoch ausgeschlossen. Dachhedgefonds dürfen also kein Fremdkapital aufnehmen und auch keine Leerverkäufe abwickeln – also Wertpapiere leihen, auf einen sinkenden Basiswert spekulieren und kurz vor Ablauf der Leihfrist mit Gewinn zurückgeben.
Private-Equity-Dachfonds
Private-Equity-Dachfonds funktionieren wie andere Dachfonds auch: Sie sammeln Kapital ein und verteilen dieses auf mehrere Private-Equity-Fonds. So können beispielsweise auch KleinanlegerInnen in Private-Equity-Fonds investieren, auf die sie sonst keinen Zugriff hätten – da diese in der Regel nur langjährigen Großinvestoren offen stehen. Da Private-Equity-Fonds Kapital für einen bestimmten Zweck sammeln, haben sie meist auch ein vorab definiertes Ziel. Sobald dieses erreicht ist – also genügend Kapital vorhanden ist –, wird der Fonds geschlossen und weitere Einzahlungen sind nicht möglich.
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Regulierung und Steuern
Dachfonds werden in Deutschland streng reguliert. Sie:
dürfen nicht in Dachfonds investieren, also weder in sich selbst noch in andere Dachfonds oder Spezialfonds
dürfen maximal 20 % des gesamten Fondsvermögens pro Zielfonds anlegen, bestehen also immer mindestens aus fünf Zielfonds
können maximal 10 % des Volumens des Zielfonds investieren. Hat der Zielfonds beispielsweise ein Volumen von 10 Millionen €, dann darf der Dachfonds höchstens 1 Million € darin anlegen
gehören genau wie andere Anlageprodukte zum Sondervermögen, das Geld der AnlegerInnen wird also gesondert aufbewahrt und im Falle einer Insolvenz nicht angetastet.
Übrigens: Seit etwa 2009 werden Umschichtungen innerhalb eines Dachfonds nicht mehr besteuert. Das heißt, dass Gewinne, die mit Zielfonds erzielt wurden, steuerfrei bleiben und quasi brutto reinvestiert werden können. So können AnlegerInnen vom Zinseszins profitieren. Wenn du mehr zum Thema erfahren willst, lies auch unseren Leitfaden rund um Steuern bei Geldanlagen.
Vor- und Nachteile von Dachfonds
Was sind die Vor- und Nachteile von FoF, also Fonds, die in andere Fonds investieren?
Vorteile
Gegen Kursschwankungen abgesichert: Anders als beispielsweise bei Einzelaktien oder Anleihen bieten Dachfonds ein hohes Maß an Diversifikation. Sie sind in der Regel sogar diversifizierter als ein ETF. Denn da das Vermögen auf mindestens fünf Subfonds aufgeteilt wird, und diese wiederum in Hunderte oder Tausende Assets investieren, wird das Risiko der Volatilität gut abgefedert.
Für unterschiedliche Anlegertypen geeignet: Dachfonds werden aktiv verwaltet und Subfonds unter anderem nach ihrer Performance ausgewählt. Dabei haben Asset Manager relativ viel Spielraum, welche Branchen, Regionen, Fondsanbieter und mehr sie wählen. So lassen sich Anlageprodukte für unterschiedliche Risikoprofile erstellen, etwa Dachfonds, die in weniger risikoreiche Anleihenfonds investieren, oder renditeorientierte Dachhedgefonds.
Professionell verwaltet: Ein eigenes Portfolio zu erstellen kann aufwändig und herausfordernd sein – vor allem für AnfängerInnen. Dachfonds bieten den Vorteil, von Profis erstellt und gemanagt zu werden, vom Fondspicking, bei dem hochperformante Subfonds ausgewählt werden, bis zum Rebalancing, also der Umschichtung von Vermögen abhängig von der Performance der Subfonds. Das spart Arbeit und kann ein Gefühl von Sicherheit geben.
Gewinne werden reinvestiert: Dachfonds sind in der Regel thesaurierend, Gewinne einzelner Subfonds werden also reinvestiert und lassen das Vermögen dank des Zinseszins wachsen. Das bietet auch Steuervorteile, da die Kapitalertragsteuer nur auf realisierte Gewinne anfällt, also beispielsweise auf an die AnlegerInnen ausgeschüttete Dividenden. Umschichtungen innerhalb des Dachfonds werden nicht besteuert, die Steuer fällt erst beim Verkauf an und schmälert die Rendite nicht ganz so stark.
Für PrivatanlegerInnen zugänglich: Zahlreiche Fonds sind professionellen Vermögensverwaltern, Versicherungen und anderen Institutionen vorbehalten, während PrivatanlegerInnen nur in sogenannte Publikumsfonds investieren können. Mit FoF haben KleinanlegerInnen die Möglichkeit, ihr Geld indirekt in Investmentfonds anzulegen, auf die sie sonst keinen Zugriff hätten, oder die teuer sind.
Herausforderungen
Kostenintensiv: Da Dachfonds aktiv gemanagt werden, sind sie im Vergleich zu anderen Anlageprodukten teurer. Denn die Verwaltung geht mit Gebühren einher und kann die Rendite zusätzlich zur Besteuerung schmälern. Darüber hinaus fallen auch bei den Zielfonds oder -ETFs laufende Gebühren an, die in die Rechnung mit einfließen. Hier sollte abgewogen werden, inwiefern die Verwaltungsgebühren die Renditechancen minimieren.
Performance kann schwanken: Dachfonds nehmen KleinanlegerInnen viel Arbeit ab, allerdings können auch Profis falsche Entscheidungen treffen – etwa bei der Auswahl der Fonds oder bei Umschichtungen. Hinzu kommt, dass manche Vermögensverwalter verpflichtet sind, zumindest teilweise in eigene Produkte zu investieren, die nicht zwangsläufig die beste Performance aufweisen. Das mindert das Maß an Diversifikation und kann zu Verlusten führen. Darüber hinaus soll die Wertentwicklung meist unter der von gewöhnlichen Indexfonds bleiben.
Komplexität: Wie bei anderen Geldanlagen erfordern auch Dachfonds eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Produkt, in das du investieren willst. Aufgrund ihrer Struktur sind Dachfonds relativ komplex. Es erfordert Zeit und einen gewissen Überblick, die Zusammensetzung zu verstehen und beispielsweise herauszufinden, wie diversifiziert der Dachfonds wirklich ist oder ob die Zielfonds teilweise in dieselben Unternehmen oder Branchen investieren.
Höheres Risiko: Gerade weil Subfonds mit guten Renditechancen gewählt werden und AnlegerInnen keinen Einfluss auf das Fondsmanagement nehmen können, gehen Dachfonds mit einem erhöhten Risiko einher. Allerdings hängt das auch stark von der Art der Zielfonds und der Qualität der Fondsgesellschaft ab. Deshalb ist es wichtig, bei der Wahl eines Dachfonds auf unterschiedliche Kriterien zu achten.
Wie du in Dachfonds investieren kannst
Wenn du dein Geld in Dachfonds anlegen willst, musst du dafür nur die folgenden Schritte befolgen:
Finde einen Broker, der Dachfonds anbietet
Wähle den für dich passenden Dachfonds
Lege dein Budget fest
Mache eine einmalige Investition oder lege je nach Verfügbarkeit einen Sparplan an
Prüfe die Entwicklung deiner Investition regelmäßig und schichte dein Portfolio ggf. um
Fondsvolumen: Wähle nach Möglichkeit Fonds mit einem hohen Fondsvolumen. Sie sind in der Regel diversifizierter und kostengünstiger, da sie über mehr Kapital verfügen.
Liquidität: Achte auf die Liquidität bzw. die Barreserven des Fonds. Denn wenn du dein Geld wieder auszahlen lassen willst, muss sichergestellt sein, dass es auch verfügbar ist.
Vermögensverwalter: Wähle einen vertrauenswürdigen Asset Manager, der am Markt etabliert ist und über exzellentes Know-how verfügt. Prüfe das Alter, den Unternehmenssitz und Bewertungen oder Siegel.
Transparenz: Lies dir die verfügbaren Produktdatenblätter und Rechenschaftsberichte an. Dort ist aufgelistet, in welche Zielfonds der Dachfonds investiert, wer die Zielfonds ausgibt und welche Anlageklassen oder Branchen enthalten sind. Eine Übersicht der Gebühren findest du ebenfalls.
Renditechancen: Sieh dir die durchschnittliche Rendite an und setze sie ins Verhältnis zu den Gebühren und Steuern.
Aufteilung: Prüfe die Gewichtung der Zielfonds und deren Ausgeber. Auch wenn einige Fondsgesellschaften verpflichtet sind, zum Teil in eigene Produkte zu investieren, sollten sie nicht übervorteilt sein. Außerdem sollten Überschneidungen und Klumpenrisiken vermieden werden, um mehr Diversifikation zu erreichen.
Die Kosten
Dachfonds unterscheiden sich in der Höhe der Kosten. Es gibt FoF mit relativ niedrigen laufenden Gebühren von beispielsweise 0,5 %, was vergleichbar mit den Kosten für teurere ETFs ist. Im Schnitt liegen die laufenden Gebühren jedoch bei 2,0 % oder mehr pro Jahr. Bedenke darüber hinaus auch Trading-Gebühren, Depotkosten und Steuern.
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Häufig gestellte Fragen
Seit der Reform 2018 werden Investmentfonds in Deutschland pauschal besteuert (Vorabpauschale, Teilfreistellungen etc.).Dachfonds gelten steuerlich als „normale Fonds“, müssen aber:
Transparenz über die Anlageklassen der Zielfonds herstellen
Die Teilfreistellung korrekt weitergeben (z. B. 30 % bei Aktienfonds)
Wichtig: Die Teilfreistellung richtet sich nach dem Dachfonds, nicht nach den einzelnen Zielfonds. Beispiel: Nur wenn der Dachfonds mindestens 51 % Aktienquote hält → 30 % steuerfrei.Auch bei Dachfonds wird jährlich eine Vorabpauschale fällig, wenn keine oder nur geringe Ausschüttungen erfolgen.Gewinne aus Verkäufen (Dachfonds-Anteile) unterliegen der Kapitalertragsteuer (25 % + Soli/Kirchensteuer).Wenn Zielfonds in ausländische Dividenden oder Zinsen investieren, können ausländische Quellensteuern anfallen. Ob und wie diese anrechenbar sind, hängt davon ab, ob der Dachfonds die Anrechnung korrekt verarbeitet. Für Privatanleger ist das oft nicht transparent nachvollziehbar → Nachteil im Vergleich zu direkt gehaltenen ETFs.
Die Performance von Fund of Funds (FoFs) hängt stark davon ab, wie gut die Zielfonds ausgewählt und wie effizient sie gemanagt werden. Oft bieten sie eine breite Streuung – aber diese Diversifikation kommt nicht ohne Kosten. In vielen Fällen schneiden FoFs etwas schwächer ab als Direktinvestments, vor allem nach Kosten.
Ein guter FoF-Manager ist wie ein Dirigent: Er muss wissen, welche Fonds zu welchem Zeitpunkt zusammenspielen, wie viel Risiko sinnvoll ist – und vor allem: dein Geld wie sein eigenes behandeln.Wie lange ist der Manager im Geschäft?
→ Je mehr Marktzyklen er/sie erlebt hat, desto besser.Wie haben sich seine bisherigen Fonds entwickelt?
→ Vergleiche die Rendite mit einem relevanten Benchmark (z. B. MSCI World).Tipp: Achte auf langfristige Performance, nicht nur 1–2 gute Jahre.
Ja, viele FoFs haben Mindestanlagebeträge – aber die Höhe hängt stark vom Produkttyp, dem Anbieter und dem Zugangskanal ab. Für Privatanleger sind FoFs heute oft schon mit kleinen Beträgen verfügbar, während institutionelle Fonds deutlich höhere Hürden haben - aber im Privatbereich sind FoFs heute schon ab 25–100 € investierbar.
Fund of Funds verbessern in der Regel die Diversifikation deines Portfolios, da sie in mehrere Fonds gleichzeitig investieren, die ihrerseits wieder in viele Einzeltitel gestreut sind. Du bekommst also eine mehrstufige Streuung – aber das kann auch unerwünschte Überschneidungen oder Komplexität mit sich bringen. Achte also auf Überschneidungen, versteckte Klumpenrisiken und Transparenz – sonst ist die Streuung nur auf dem Papier breit.
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