Momentum-Trading: So funktioniert die Trading-Strategie

Beim Momentum-Trading gilt das Credo “The trend is your friend” und es geht um das Entdecken von Entwicklungen. Hier erfährst du, was es mit dieser Trading-Strategie auf sich hat.
Lesezeit: 10 Min.
Die folgenden Aussagen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Beratung zu Finanzdienstleistungen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten oder digitalen Vermögenswerten dar. Sie dienen dazu, allgemeine Informationen zu vermitteln. Die folgenden Aussagen stellen kein Angebot zum Abschluss eines Vertrags zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten und Finanzprodukten oder eine Einladung zur Einreichung eines solchen Angebots und zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten digitalen Vermögenswertes dar. ETFs sind starken Wertschwankungen unterworfen. Ein Wertverlust oder ein vollständiger Verlust ist jederzeit möglich. Auch der Verlust des Zugriffs auf Daten und Passwörter kann zu einem vollständigen Verlust führen.
Du möchtest Momentum-Trading nutzen, um dein Vermögen zu vermehren? Bevor du loslegst, solltest du erfahren, wie du die Handelsstrategie am besten für dich nutzt. Denn Risiken gibt es bei allen Trading-Arten. Beim Momentum-Trading gehen AnlegerInnen davon aus, dass sich bestehende Kursbewegungen auch in Zukunft fortsetzen werden. Sie analysieren technische Indikatoren und das Marktverhalten, um von kurzfristig steigenden oder fallenden Preisen zu profitieren. Wichtig ist dabei für dich vor allem, dass du den Markt gut kennst, dass du schnell auf Marktveränderungen reagieren kannst und natürlich solltest du dich gut mit dieser Handelsstrategie auskennen. In diesem Leitfaden erfährst du, was es mit Momentum-Trading auf sich hat. 

Momentum-Trading: Definition und Funktionsweise

Wer von Momentum-Trading spricht, meint damit eine besondere Handelsstrategie, nach der Anleger Wertpapiere kaufen, die einen positiven Trend aufweisen. Auf der anderen Seite verkaufen sie Wertpapiere mit einem negativen Trend. Dabei wird angenommen, dass sich diese Tendenz auch in naher Zukunft so fortsetzt. 

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Wie funktioniert Momentum-Trading?

Wenn du Momentum-Trading betreibst, nutzt du also das Momentum, das heißt die Tendenz eines Wertpapiers, um von der Fortsetzung dieses Trends zu profitieren und erfolgreich an der Börse zu handeln. Nach folgendem Prinzip funktioniert der Handel mit dem Momentum eines Vermögenswerts in der Regel: 1. Identifikation von Trends
  • Technische Analyse: Nutzung von Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, Relative Strength Index (RSI) und Moving Average Convergence/Divergence (MACD).
  • Historische Daten: Analyse von Kursverläufen zur Identifizierung von Aufwärts- oder Abwärtstrends.
2. Einstieg in den Handel
  • Kaufsignale: Kauf bei Anzeichen eines Aufwärtstrends.
  • Verkaufssignale: Verkauf oder Eröffnung einer Short-Position bei Anzeichen eines Abwärtstrends.
3. Überwachung der Position
  • Fortlaufende Analyse: Regelmäßige Überprüfung der Kursbewegungen und Indikatoren.
  • Risikomanagement: Setzen und Anpassen von Stop-Loss-Orders.
4. Ausstieg aus dem Handel
  • Kursziele: Schließen der Position bei Erreichen des festgelegten Kursziels.
  • Trendwechsel: Verkauf bei Anzeichen einer Trendumkehr.

Was ist eine Momentum-Aktie?

Eine Momentum-Aktie ist eine Aktie, deren Kurs sich stark bewegt, entweder nach oben oder nach unten. Als AnlegerIn setzt du darauf, dass sich diese Bewegung so auch in Zukunft fortsetzt. Du kaufst also Aktien, deren Kurs zuletzt stark gestiegen ist, in der Hoffnung auf weitere Gewinne – oder verkaufst Aktien, deren Kurs stark gefallen ist, in der Annahme, dass der Abwärtstrend anhält.

Wie finde ich Momentum-Aktien?

Um eine Momentum-Aktie zu finden, kannst du diese Schritte befolgen:
  1. Nutze technische Indikatoren: Suche nach Aktien, deren Kurs über den gleitenden Durchschnitten (z. B. 200-Tage-Linie) liegt. Finde Aktien mit einem RSI über 70 (überkauft, aber potenziell weiteres Momentum) oder unter 30 (überverkauft, mögliche Trendumkehr). Achte auf positive MACD-Kreuzungen, die auf ein starkes Momentum hinweisen.
  2. Verwende Aktien-Screener: Nutze Online-Tools, um Aktien nach Momentum-Kriterien zu filtern, z. B. basierend auf Preisänderungen in den letzten 12 Monaten.
  3. Führe eine Volumenanalyse durch: Suche nach Aktien mit einem ungewöhnlich hohen Handelsvolumen, um starkes Interesse und Momentum zu erkennen.
  4. Verfolge News und Ereignisse: Achte auf aktuelle Nachrichten und Unternehmensmeldungen, die starke Kursbewegungen verursachen können – z. B. Quartalsergebnisse, neue Produkteinführungen oder Übernahmen.
  5. Vergleiche die Relative Strength: Finde Aktien, die in letzter Zeit besser abgeschnitten haben als der Gesamtmarkt oder ihre Branche und spüre so Hinweise für ein relatives Momentum auf.
Unser Tipp für EinsteigerInnen: Hört sich alles sehr kompliziert an? In unserem Leitfaden Investieren für Anfänger erhältst du viele grundsätzliche Tipps, die dir die ersten Schritte auf dem Weg zur passenden Trading-Strategie erleichtern.

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Momentum-Indikator: Bedeutung

Der Momentum-Indikator ist ein technisches Analysewerkzeug, das die Geschwindigkeit der Preisbewegung eines Wertpapiers misst. Er hilft TraderInnen und AnlegerInnen dabei, die Stärke eines Trends zu beurteilen und potenzielle Wendepunkte an den Finanzmärkten zu identifizieren. 

Was ist der Momentum-Indikator?

Der Momentum-Indikator ist also ein Messwert, der den aktuellen Kurs eines Wertpapiers mit dem Kurs vor einer bestimmten Zeit (z. B. vor mehreren Tagen) vergleicht. Er gibt die Rate der Kursänderung an und wird in einem eigenen Chart dargestellt.

Wie wird der Momentum-Indikator berechnet?

Der Momentum-Indikator (auch als MOM bezeichnet) wird berechnet, indem der aktuelle Simple Moving Average (SMA) mit dem SMA einer früheren Periode verglichen wird. Folgende Formel kannst du dazu nutzen: MOM = aktueller SMA − SMA vor n PeriodenDen Momentum-Indikator, der sich aus dieser Formel ergibt, kannst du folgendermaßen interpretieren: 
  1. Positiver Wert: Ein positiver Momentum-Wert zeigt an, dass der Preis im Vergleich zur Vergangenheit gestiegen ist, was auf einen Aufwärtstrend hinweist.
  2. Negativer Wert: Ein negativer Momentum-Wert gibt Hinweise darauf, dass der Preis gefallen ist, was künftig für einen Abwärtstrend spricht.
  3. Überkaufte/Bärische Zonen: Extrem hohe positive Werte können auf überkaufte Bedingungen hinweisen, was eine Bewegung nach unten wahrscheinlicher macht (siehe auch Bärenmarkt).
  4. Überverkaufte/Bullische Zonen: Extrem niedrige negative Werte können auf überverkaufte Bedingungen hinweisen, was eine Erholung nach oben wahrscheinlicher macht (siehe auch Bullenmarkt).

Momentum-Trading: Vorteile

Momentum-Trading hat das Potenzial, hohe Renditen zu erzielen, da du gezielt in Wertpapiere investierst, die bereits einen positiven Trend eingeschlagen haben. Zudem bietet Momentum-Trading Diversifikationsmöglichkeiten. Indem du in verschiedene Märkte und Anlageklassen investierst, verteilst du das Risiko auf verschiedene Positionen. 

Momentum-Trading: Risiken

Neben vielen Vorteilen birgt Momentum-Trading natürlich auch spezifische Risiken, die du kennen solltest. Vor allem das Risiko plötzlicher Trendwechsel und hoher Volatilität, ist dabei sehr schwer einzuschätzen. Ein zuvor starker Trend kann plötzlich an Dynamik verlieren und zu unerwarteten Verlusten führen. Da Momentum-Trading-Strategien von kurzfristigen Kursbewegungen profitieren, sind sie besonders anfällig für Marktvolatilität. Gerade deshalb ist es umso wichtiger Risikomanagement zu betreiben – beispielsweise indem du Stop-Loss-Orders setzt, dein Portfolio diversifiziert, ein Gewinnziel festlegst und den Markt kontinuierlich überwachst. Das kann wiederum sehr zeitaufwendig und stressig sein, weshalb es nicht für jeden und jede geeignet ist. 

Momentum-Handelsstrategien: Schlüsselkomponenten

Möchtest du der Momentum-Handelsstrategie folgen, gibt es sieben Schlüsselkomponenten, die du kennen solltest. Folgende Elemente sind unerlässlich: 
  1. Trendidentifikation: Der erste und wichtigste Schritt besteht darin, Wertpapiere zu identifizieren, die sich in einem starken Aufwärts- oder Abwärtstrend befinden. Dafür kannst du technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, den RSI oder die MACD verwenden.
  2. Einstiegssignale: Sobald ein Trend identifiziert ist, solltest du einen günstigen Einstiegspunkt festlegen. Ein gängiges Einstiegssignal ist ein steigender Kurs über einen bestimmten gleitenden Durchschnitt hinweg. 
  3. Überwachung der Position: Bist du schon mitten im Trading, solltest du deine Positionen kontinuierlich überwachen, um sicherzustellen, dass du Trendänderungen mitbekommst. 
  4. Risikomanagement: Effektives Risikomanagement ist entscheidend. Hierfür solltest du Stop-Loss-Orders setzen. Denn so begrenzt du potenzielle Verluste und sicherst dir deine Gewinne, falls sich der Trend plötzlich umkehrt.
  5. Ausstiegssignale: Der Ausstieg erfolgt, wenn Anzeichen einer Trendumkehr auftreten oder ein vorher festgelegtes Kursziel erreicht wird. 
  6. Diversifikation: Du solltest dein Portfolio außerdem diversifizieren, indem du in verschiedene Finanzmärkte und Anlageklassen investierst. So streust du das Verlustrisiko. 
  7. Zeithorizont: Deine Strategie kann je nach Zielsetzung kurz- oder mittelfristig angelegt sein. 

Ein- und Ausstiegsstrategien

Ein- und Ausstiegsstrategien beinhalten beim Momentum-Trading spezifische Methoden, um von starken Kursbewegungen zu profitieren und den richtigen Einstieg oder Absprung zu schaffen. Hier sind einige gängige Strategien am Beispiel einer Aktie:Breakout-Strategie:
  • Einstieg: Kaufe eine Aktie, wenn der Kurs über einen vorher festgelegten Widerstand (z. B. ein Hoch der letzten Tage oder Wochen) ausbricht.
  • Ausstieg: Setze einen Stop-Loss unterhalb des Breakout-Niveaus, um potenzielle Verluste zu begrenzen. 
Pullback-Strategie:
  • Einstieg: Warte auf ein Zurückkommen der Aktie nach einem starken Anstieg. Kaufe die Aktie, wenn sie wieder anzieht und sich in Richtung des vorherigen Hochs bewegt.
  • Ausstieg: Verwende einen engen Stop-Loss, um Verluste zu begrenzen. Nimm Gewinne mit, wenn die Aktie erneut das Hoch erreicht oder sich deutlich erholt hat.
Relative Strength-Strategie:
  • Einstieg: Identifiziere Aktien, die sich im Vergleich zu ihrem Markt- oder Branchendurchschnitt besonders stark entwickeln.
  • Ausstieg: Verkaufe die Position, wenn sich das relative Momentum abschwächt oder wenn die Marktbedingungen ungünstig werden.
Volatilitätsbasierte Strategien:
  • Einstieg: Nutze Volatilitätsindikatoren wie Bollinger-Bänder, um Aktien zu identifizieren, die überdurchschnittliche Kursbewegungen aufweisen.
  • Ausstieg: Verkaufe die Position, wenn die Volatilität nachlässt oder wenn der Kurs außerhalb der Bänder eine Umkehr signalisiert.
Nachrichtenbasierte Strategien:
  • Einstieg: Reagiere auf bedeutende Nachrichten oder Ereignisse, die einen starken Einfluss auf den Kurs einer Aktie haben könnten z. B. wirtschaftliche Krisen.
  • Ausstieg: Entscheide basierend auf der Entwicklung der Nachrichtenlage oder nach dem Nachlassen des ursprünglichen Impulses. 

Portfolio-Management-Techniken

Dein Portfolio will natürlich auch verwaltet werden. Folgende Portfolio-Management-Techniken helfen dir, das Risiko und die Rendite deines Portfolios bestmöglich zu verwalten, um so deine finanziellen Ziele zu erreichen. Hier sind einige der wichtigsten Portfolio-Management-Techniken, die auch für das Momentum-Trading gelten:
  • Diversifikation: Verteilung von Investitionen auf verschiedene Vermögenswerte zur Risikominderung.
  • Risikomanagement: Die Nutzung von Stop-Loss-Orders und Hedging zur Risikosteuerung.
  • Performance-Messung: Überwachung und Bewertung der Portfolioleistung anhand von Rendite, Volatilität und der Sharpe-Ratio.
  • Quantitative und qualitative Analyse: Mathematische Modelle und qualitative Faktoren zur Bewertung von Investitionen.
  • Behavioral Finance: Analyse des Anlegerverhaltens zur Vermeidung von Fehlern.

Umsetzung von Momentum-Handelsstrategien

Die Umsetzung von Momentum-Handelsstrategien erfordert die Verwendung technischer Analysewerkzeuge, eine gründliche Marktanalyse und diszipliniertes Handeln. Nur so kannst du effektiv von kurzfristigen Markttrends profitieren und gleichzeitig Risiken kontrollieren. 

Technische Analysewerkzeuge

Technische Analysewerkzeuge spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Handelsstrategien. Denn sie interpretieren das Marktverhalten und aktuelle Trends. Folgende Werkzeuge solltest du kennen:
  • Gleitende Durchschnitte zur Trendidentifikation
  • Relative Strength Index (RSI) zur Messung der Trendstärke
  • MACD (Moving Average Convergence/Divergence) für Trendumkehrungen 
  • Bollinger-Bänder zur Volatilitätsanzeige 
  • Fibonacci-Retracements zur Identifikation von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus 
  • Chartmuster wie Schulter-Kopf-Schulter-Formationen für mögliche Kursbewegungen

Berücksichtigung der Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse gibt Aufschluss über die finanzielle Gesundheit und Zukunftsperspektiven eines Unternehmens. Hier werden Finanzkennzahlen wie Umsatzwachstum, Gewinnmargen und Verschuldung bewertet, um die Stabilität und die Rentabilität zu beurteilen. Die Analyse berücksichtigt auch Branchen- und Marktbedingungen, die Managementqualität und die Strategie. So bekommst du eine Einschätzung der langfristigen Aussichten eines Unternehmens.

Entwicklung eines Handelsplans

Durch die Entwicklung eines Handelsplans kannst du beim Momentum-Trading strategisch vorgehen. Hierzu gehört die Festlegung finanzieller Ziele, die Auswahl technischer Indikatoren und die Definition von Einstiegs- und Ausstiegskriterien. Außerdem solltest du dich um dein Risikomanagement kümmern und von vornherein festlegen, wie viel Kapital in deine Trades fließen soll. Dein Handelsplan sollte darüber hinaus auch klare Regeln für verschiedene Marktsituationen und die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Strategie beinhalten. So vermeidest du emotionale Entscheidungen und erhöhst deine Chancen auf erfolgreiche Trades.

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Häufig gestellte Fragen zum Thema Momentum Trading

  • Wie kann ich Momentum-Aktien identifizieren?
  • Ist Momentum-Handel gut für Anfänger?

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