Maximale Rendite mit wenig Eigenkapital? Hier erfährst du, was du über den Leverage-Effekt wissen solltest.
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Die folgenden Aussagen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Beratung zu Finanzdienstleistungen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten oder digitalen Vermögenswerten dar. Sie dienen dazu, allgemeine Informationen zu vermitteln. Die folgenden Aussagen stellen kein Angebot zum Abschluss eines Vertrags zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten und Finanzprodukten oder eine Einladung zur Einreichung eines solchen Angebots und zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten digitalen Vermögenswertes dar. ETFs sind starken Wertschwankungen unterworfen. Ein Wertverlust oder ein vollständiger Verlust ist jederzeit möglich. Auch der Verlust des Zugriffs auf Daten und Passwörter kann zu einem vollständigen Verlust führen.Du kennst dich mit dem Kauf von ETFs und Aktien bereits aus und fragst dich, wie du mit möglichst wenig eigenem Kapital maximale Renditen erzielst? Dann solltest du den Begriff Leverage – auf Deutsch Hebeleffekt oder -wirkung – kennen. Der Leverage-Effekt tritt ein, wenn du dir Geld leihst, um deine Gewinne zu maximieren. Aber Vorsicht: Je größer der Hebel, desto höher ist auch das Risiko.Der klare Vorteil des Leverage-Effekts liegt darin, dass du mit weniger Eigenkapital größere Positionen aufbauen kannst und so stärker von Marktbewegungen profitierst. Solange deine Investition erfolgreich ist, kannst du deine Gewinne auf diese Weise steigern. Allerdings gehst du dadurch auch ein deutlich erhöhtes Risiko ein. Du möchtest noch mehr wissen? Wir haben die Antworten auf deine Fragen.
Leverage – was bedeutet das?
Leverage ist ein Begriff, der oft in der Wirtschaft, Finanzwelt und im Unternehmenskontext fällt. Mit einem Leverage oder Hebel kannst du z. B. beim Trading eine größere Wirkung erzielen, als es dir mit deinem eigenen Geld allein möglich wäre.
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Die Hebelwirkung umfasst verschiedene Arten: Der Gewinnhebel misst beispielsweise das Verhältnis zwischen fixen und variablen Kosten. Und beim finanziellen Hebel kommt Fremdkapital zum Einsatz, um die Eigenkapitalrendite zu steigern – sofern die Gesamtkapitalrendite über den Fremdkapitalkosten liegt. Klingt kompliziert? Keine Sorge, wir erklären alles noch einmal im Detail. Unser Tipp: Du bist neu in der Investment-Welt und möchtest dir ein Portfolio aufbauen? Dann starte am besten mit unserem Leitfaden für Einsteiger.
Finanzieller Hebel
Beim finanziellen Hebel kommt Fremdkapital zum Einsatz, um die Eigenkapitalrendite eines Investments zu erhöhen. Durch die geliehenen Mitteln kannst du so größere Beträge in Vermögenswerte investieren, als es mit deinem Eigenkapital allein möglich wäre – z. B. in Aktien an der Börse. Der Hebel entsteht dadurch, dass die Kosten für das geliehene Kapital (z. B. Zinsen) in der Regel niedriger sind als die Rendite. Allerdings erhöht der finanzielle Hebel auch das Risiko möglicher Verluste. Beispiel: Du kaufst eine Immobilie für 100.000 €. Davon finanzierst du 50.000 € durch einen Kredit mit 5 % Zinsen. Das Mietshaus generiert jährliche Mieteinnahmen von 10.000 €, was einer Rendite von 10 % auf das gesamte Investment entspricht. Durch den Einsatz von Fremdkapital (50.000 €) steigerst du deine Eigenkapitalrendite von 10 % auf 15 %.
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Der Begriff Gewinnhebel beschreibt den Effekt der Fixkosten auf die Rentabilität eines Unternehmens. Er gibt die Abhängigkeit des Geschäftsergebnisses – also des Gewinns – von den Fixkosten des Unternehmens an und zeigt, wie sich Änderungen im Umsatz auf den Gewinn auswirken. Je höher der Anteil der Fixkosten (z. B. Miete, Maschinen oder Gehälter von Festangestellten) im Verhältnis zu den variablen Kosten ist, desto größer ist der Gewinnhebel. Das bedeutet, dass schon kleine Umsatzsteigerungen überproportional große Gewinnzuwächse bewirken können – allerdings steigt bei Umsatzrückgängen auch das Verlustrisiko.
Was sagt die Gesamtkapitalrentabilität aus?
Die Gesamtkapitalrentabilität – auch Return on Assets (ROA) – misst, wie effizient das gesamte eingesetzte Kapital (Eigenkapital und Fremdkapital) zur Erwirtschaftung von Gewinnen genutzt wird. Eine hohe Gesamtkapitalrentabilität zeigt, dass Ressourcen effektiv eingesetzt werden, um Gewinne zu erzielen. Sie ist ein wichtiger Indikator für die Gesamteffizienz – unabhängig davon, wie eine Investition finanziert ist.
Wie wird die Gesamtkapitalrentabilität berechnet?
Die Gesamtkapitalrentabilität (ROA) wird mit folgender Formel berechnet:Gesamtkapitalrentabilität = ((Gewinn + Zinsaufwand)/Gesamtkapital) × 100Erklärung:
Gewinn: Der Jahresüberschuss nach Steuern.
Zinsaufwand: Die gezahlten Zinsen auf Fremdkapital.
Gesamtkapital: Die Summe aus Eigenkapital und Fremdkapital.
Das Ergebnis wird in Prozent angegeben und zeigt, wie rentabel das gesamte eingesetzte Kapital ist.
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Die Fremdkapitalrentabilität zeigt, wie effizient Gewinne mit geliehenem Geld erzielt werden. Sie misst, ob die Rendite aus dem Fremdkapital höher ist als die Zinskosten, die für dieses Kapital anfallen. Eine hohe Fremdkapitalrentabilität bedeutet beispielsweise, dass ein Unternehmen geliehenes Geld erfolgreich einsetzt.
Wie berechne ich die Fremdkapitalrentabilität?
Die Fremdkapitalrentabilität wird mit folgender Formel berechnet:Gesamtkapitalrentabilität = ((Gewinn + Zinsaufwand)/Fremdkapital) × 100 Erläuterung:
Gewinn: Der Jahresüberschuss nach Steuern.
Zinsaufwand: Die gezahlten Zinsen auf das Fremdkapital.
Fremdkapital: Das geliehene Kapital, z. B. durch einen Kredit.
Das Ergebnis wird in Prozent angegeben und zeigt, wie effizient das Fremdkapital eingesetzt wird.
Leverage-Effekt – was ist das?
Der Leverage-Effekt kann die Rendite einer Investition deutlich steigern, da du mit geliehenem Geld in gleicher Weise von den Kursbewegungen des Marktes profitierst, ohne die gesamte Summe selbst aufbringen zu müssen.
Was sagt der Leverage-Effekt aus?
Der Leverage-Effekt zeigt, wie sich der Einsatz von Fremdkapital auf die Eigenkapitalrendite auswirkt. Wenn du Fremdkapital investierst und eine höhere Rendite auf das investierte Kapital erzielst als die Kosten des Fremdkapitals (z. B. Zinsen), erhöht sich die Eigenkapitalrendite. Umgekehrt kann sich der Hebel auch negativ auswirken – etwa, wenn die Rendite des Kapitals niedriger ist als die Fremdkapitalkosten und dadurch die Eigenkapitalrendite sinkt. Der Leverage-Effekt verstärkt also sowohl Gewinne als auch Verluste.
Leverage-Effekt – Formel für die Berechnung
Du möchtest den Leverage-Effekt berechnen? Folgende Formel kann dir dabei helfen: ROE = (ROI + (ROI - Fremdkapitalkosten) x Fremdkapital)/EigenkapitalErläuterung:
ROE: Eigenkapitalrendite (Return on Equity)
ROI: Gesamtkapitalrendite (Return on Investment)
Fremdkapitalkosten: Zinssatz des aufgenommenen Fremdkapitals
Fremdkapital: Höhe des aufgenommenen Fremdkapitals
Eigenkapital: Höhe des eingesetzten Eigenkapitals
Leverage-Effekt – ein Beispiel
Hier ein Beispiel für den Leverage-Effekt, das die Auswirkungen der Fremdfinanzierung auf die Eigenkapitalrendite (ROE) zeigt. Die einzelnen Werte haben wir für dich in einer Tabelle zusammengefasst.
Parameter
Ohne Leverage
Mit Leverage
Gesamtkapital (Eigenkapital + Fremdkapital)
500.000 €
500.000 €
Gesamtkapitalrendite (ROA)
8 %
8 %
Gewinn (auf Gesamtkapitalrendite)
40.000 €
40.000 €
Fremdkapital
0 €
300.000 €
Fremdkapitalzinssatz
0 %
5 %
Zinsaufwand
0 €
15.000 €
Nach Zinsen verbleibender Gewinn
40.000 €
25.000 €
Eigenkapitalrendite (ROE)
8 %
12,5 %
Der Leverage-Effekt hat die Eigenkapitalrendite von 8 % auf 12,5 % erhöht, da durch den Einsatz von Fremdkapital die Gesamtkapitalrendite auf das Eigenkapital angewendet wird.
Wann wirkt der Leverage-Effekt?
Der Leverage-Effekt wirkt, wenn die Gesamtkapitalrendite (ROA) höher ist als der Fremdkapitalzinssatz. In diesem Fall führt der Einsatz von Fremdkapital dazu, dass die Eigenkapitalrendite (ROE) überproportional steigt.
Wo kommt der Hebel zum Einsatz?
Hebel kommen vor allem in der Unternehmensfinanzierung und bei Investitionen zum Einsatz. Der Hebel verstärkt sowohl Gewinne als auch Verluste. Wenn die Rendite der Investition nicht wie erwartet ausfällt, können die Verluste den Einsatz des Eigenkapitals schnell übersteigen. Daher müssen Hebel immer mit Bedacht eingesetzt werden.
Hebeleffekt bei Aktien
Willst du dein Geld anlegen und dir beispielsweise Aktien kaufen? Dann kannst du dir auch hier den Hebeleffekt zunutze machen, wenn du dir mit geliehenem Geld (Margin-Trading) mehr Aktien kaufst, als du dir mit deinem eigenen Kapital leisten könntest. So kannst du von potenziell höheren Gewinne profitieren, gehst aber natürlich auch ein höheres Risiko ein, deine Verluste nicht mehr begleichen zu können.Beispiel:
Angenommen, ein Anleger hat 10.000 € Eigenkapital und leiht sich 10.000 € von einem Broker, um Aktien im Wert von 20.000 € zu kaufen.Szenario 1: Kurs steigt
Wenn der Kurs der gekauften Aktien um 10 % steigt, beträgt der Wert der Aktien nun 22.000 €. Der Gewinn von 2.000 € wird auf das ursprüngliche Eigenkapital von 10.000 € gerechnet, was einer Eigenkapitalrendite von 20 % entspricht. Ohne den Hebel hätte der Gewinn nur 10 % betragen.Szenario 2: Kurs fällt
Wenn der Kurs der Aktien jedoch um 10 % fällt, sinkt der Wert auf 18.000 €. Der Verlust von 2.000 € wird ebenfalls auf das Eigenkapital von 10.000 € berechnet, was zu einem Verlust von 20 % führt. Ohne Hebel wäre der Verlust nur 10 % gewesen.
Hebeleffekt bei Immobilien
Auch beim Immobilienkauf können sich AnlegerInnen den Hebeleffekt zunutze machen, zum Beispiel, indem sie einen Kredit aufnehmen. Dadurch wird die Eigenkapitalrendite verstärkt, wenn die Mieteinnahmen und die Wertsteigerung der Immobilie die Zinskosten übersteigen.
Beispiel
Ohne Fremdkapital
Mit Fremdkapital
Kaufpreis der Immobilie: 500.000 €Eigenkapital: 100.000 €Fremdkapital (Hypothek): 400.000 €Jährliche Mieteinnahmen: 30.000 €Zinsaufwand (4 % auf das Fremdkapital): 16.000 €Wertsteigerung der Immobilie (5 % jährlich): 25.000 €
Der Gewinn aus Mieteinnahmen und Wertsteigerung beträgt insgesamt 55.000 €, was eine Rendite von 11 % auf das eingesetzte Eigenkapital ergibt.
Nach Abzug der Zinsen für das Fremdkapital von 16.000 € bleibt ein Gewinn von 39.000 € übrig. Dies führt zu einer Eigenkapitalrendite von 39 %.
Durch den Einsatz von Fremdkapital steigt die Eigenkapitalrendite deutlich von 11 % auf 39 %. Der Hebeleffekt verstärkt die Rendite, erhöht jedoch auch das Risiko, falls die Mieteinnahmen oder die Wertentwicklung der Immobilie geringer ausfallen.
Vorteile des Hebeleffekts
Der Hebeleffekt bietet viele Vorteile, insbesondere wenn du durch den gezielten Einsatz von Fremdkapital die Rendite und Wachstumsmöglichkeiten für deine Investitionen optimieren möchtest. Das sind die Hauptvorteile:
Höhere Eigenkapitalrendite:
Der Einsatz von Fremdkapital ermöglicht es dir, eine überproportional hohe Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital zu erzielen, wenn die Gesamtkapitalrendite höher als die Fremdkapitalkosten ist.
Größere Investitionen:
Mit Fremdkapital kannst du größere Projekte oder Investitionen realisieren, die mit Eigenkapital allein nicht möglich wären.
Diversifikation:
Durch den Einsatz von Fremdkapital lässt sich das Eigenkapital auf mehrere Projekte verteilen, was das Risiko breiter streut.
Wertsteigerung:
Der Hebeleffekt verstärkt die Auswirkungen von Wertsteigerungen, z. B. bei Immobilien oder Unternehmen, und kann so die Vermögensbildung beschleunigen.
Steuerliche Vorteile:
Zinsen auf Fremdkapital sind in vielen Ländern steuerlich absetzbar, was die Finanzierungskosten effektiv reduziert.
Nachteile des Hebeleffekts
Trotz seiner Chancen birgt der Hebeleffekt erhebliche Risiken, da der Einsatz von Fremdkapital sowohl die Verluste als auch die finanzielle Abhängigkeit verstärken kann.
Erhöhtes Risiko:
Bei sinkender Gesamtkapitalrendite oder steigenden Fremdkapitalkosten können die Verluste verstärkt werden.
Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern:
Eine hohe Verschuldung erhöht die Abhängigkeit von Kreditgebern und verringert den finanziellen Spielraum.
Zinsbelastung:
Bei steigenden Zinssätzen können die Finanzierungskosten stark steigen und die Rentabilität beeinträchtigt werden.
Liquiditätsprobleme:
Hohe Fremdkapitalkosten können die laufende Liquidität belasten und zu Zahlungsschwierigkeiten führen.
Begrenzter Spielraum in finanziellen Notfällen:
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten können dich Zins- und Tilgungsverpflichtungen zusätzlich belasten.
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Häufig gestellte Fragen
Operating Leverage (operativer Hebel) und Financial Leverage (finanzieller Hebel) sind zwei unterschiedliche Arten, wie Unternehmen ihre Gewinne beeinflussen können – durch ihre Kostenstruktur bzw. durch die Finanzierungsstruktur. Beide wirken als Multiplikatoren auf das Ergebnis, aber auf unterschiedliche Weise.Operating Leverage = Hebel durch Fixkosten.
Financial Leverage = Hebel durch Fremdkapital.Beide wirken sich auf die Rentabilität aus – können Gewinn verstärken oder gefährlich machen, je nach Geschäftsverlauf.
Auch kleine Unternehmen können finanziellen Leverage (Fremdkapitalhebel) strategisch einsetzen, um Wachstum zu finanzieren, ohne sofort Eigenkapital zu verwässern oder alle Rücklagen aufzubrauchen. Wichtig ist dabei: gezielt und kontrolliert vorgehen – denn ein zu hoher Leverage kann schnell zur Gefahr werden.
Finanzieller Leverage – also der Einsatz von Fremdkapital zur Unternehmensfinanzierung – kann den Wert eines Unternehmens und damit auch seinen Aktienkurs beeinflussen. Der Effekt ist zweischneidig: Leverage kann die Rendite auf das Eigenkapital erhöhen, aber auch das Risiko für Investoren vergrößern. Finanzieller Leverage kann den Aktienkurs pushen oder belasten – je nachdem, wie verantwortungsvoll er eingesetzt wird. Investoren belohnen effizienten Kapitaleinsatz, aber strafen riskante Überhebelung deutlich ab.
Ja, es gibt klare gesetzliche und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen, die den Einsatz von Fremdkapital in Unternehmen – also finanziellen Leverage – begrenzen, kontrollieren oder zumindest transparent machen müssen. Die Intensität der Regulierung hängt stark von der Branche, Unternehmensgröße und Unternehmensform ab. Besonders Finanzunternehmen, börsennotierte Firmen und stark fremdfinanzierte Unternehmen müssen klare Grenzen einhalten und regelmäßig berichten.
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