Der ultimative Guide für Expats in München: Wohnen, Jobs und Kultur

Von den guten Arbeitsbedingungen bis hin zur hohen Lebensqualität – das Leben in Deutschland hat viele Vorteile. Und das wissen natürlich auch Expats zu schätzen.  Eine der beliebtesten deutsche Städte für Expats ist München. Die internationale Community wächst seit Jahren, denn die Metropolregion München ist ein bedeutender Wirtschaftsstandort, kulturelles Zentrum und Naturparadies in einem. Kein Wunder, dass die bayerische Landeshauptstadt die höchsten Mieten in ganz Deutschland hat.

Expats in München genießen ein ausgezeichnetes Bildungs- und Gesundheitswesen sowie einige der besten Jobchancen in ganz Europa. Doch das Leben in München ist kein Ponyhof – zumindest nicht immer. Für viele Expats in München gehören vor allem der schwierige Wohnungsmarkt, die kalten Winter, die deutsche Bürokratie und Sprachbarrieren zu den größten Herausforderungen. Selbstverständlich sprechen in der Weltstadt München viele Menschen Englisch, doch gerade bei der Wohnungs- und Jobsuche sowie bei Behördenterminen sind deutsche Sprachkenntnisse ein echter Türöffner. Lange Winter und ein bisschen Papierkram schrecken dich noch lange nicht ab? Dann lies weiter und erfahre alles, was du als Expat in München wissen solltest.

München ist eine multikulturelle, offene und tolerante Stadt. Und trotz extrem hoher Mieten ist das Leben in München noch immer weit günstiger als in vielen anderen Weltmetropolen. Außerdem ist es einfach und preiswert, als Expat München zu entdecken – egal ob du zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist. Übrigens: München ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um andere Orte in Europa zu erkunden.

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Laut Toytown Deutschland lebten in München zuletzt 12.200 Expats, deren Muttersprache Englisch ist. Der Ausländeranteil liegt in München bei rund 30 %, die größte Gruppe bilden Menschen aus der Türkei und Kroatien. Du siehst, die internationale Community in München ist wirklich groß. Du solltest also keine Probleme haben, Anschluss zu finden. Unser Tipp: Sieh dich in den sozialen Medien oder auf Plattformen wie Meetup und Toytown Deutschland um. Dort findest du neben interessanten Fakten und Infos rund um die Stadt auch zahllose Gruppen speziell für Expats in München, über die du neue Leute kennenlernen kannst. Und vergiss auch nicht, die einzigartige Biergartenkultur der Stadt zu entdecken. Bring deine eigene Brotzeit mit, bestelle ein kühles Getränk und genieße die entspannte Atmosphäre unter lauschigen Bäumen. Im Sommer kannst du in der Isar baden oder in die Berge fahren. Und bei Regen kannst du ins Theater, auf Konzerte oder in eine der vielen Ausstellungen gehen. Nicht zu vergessen das Oktoberfest, wo es jedes Jahr heißt: O’zapft is (Es ist angezapft)!

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Der Wohnungsmarkt in Deutschland unterscheidet sich vielleicht davon, was du aus anderen Ländern gewohnt bist. Denn hierzulande mieten so viele Menschen wie in keinem anderen EU-Land (Stand: 2022). In Deutschland ist es also üblich, Wohnungen oder Häuser zu mieten, statt sie zu kaufen. Doch egal, was dir für dein neues Leben in München so vorschwebt – in den nächsten beiden Abschnitten erfährst du alles, was du zum Immobilienmarkt wissen solltest, wenn du nach München ziehen möchtest.

Aufgrund der hohen Nachfrage ist der Mietmarkt für Expats in München besonders kompetitiv geworden. Am besten suchst du also auch in Gegenden nach Wohnungen, die ursprünglich nicht deine erste Wahl waren. Die gute Nachricht? Die Mietverträge in Deutschland sind im Allgemeinen recht mieterfreundlich und bieten dir oft langfristige Sicherheit und Mietpreiskontrolle. 

Du hast endlich eine Wohnung gefunden und kannst es kaum erwarten, dein Leben in München so richtig zu genießen? Doch vergiss jetzt nicht, dass du deine neue Adresse noch offiziell dem Einwohnermeldeamt mitteilen musst. Denn in München herrscht wie überall in Deutschland die sogenannte Meldepflicht. Das heißt, dass du dich innerhalb von 14 Tagen, nachdem du in deine neue Wohnung eingezogen bist, bei deiner zuständigen Meldebehörde anmelden musst. Dazu musst du zuerst einen Termin beim Bürgerbüro buchen – in München kannst du das hier ganz einfach online tun. Wichtig: Kümmere dich am besten so früh wie möglich darum, denn manchmal musst du wochenlang auf einen Termin warten. Nach diesem Termin bekommst du deine Meldebescheinigung (auch Anmeldebestätigung genannt). Hebe sie dir gut auf! Denn du brauchst sie für deine Krankenversicherung, deine Aufenthaltsgenehmigung und vieles mehr. 

So viel deutsche Bürokratie hat dir Angst eingejagt? Keine Sorge: In unseren Leitfäden zur Anmeldung und zur Wohnungssuche in Deutschland findest du viele hilfreiche Tipps, damit du dich schon bald wie ein alter Hase im Bürgerbüro fühlst.

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Wie bereits erwähnt, ist es in Deutschland weniger üblich, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen – vor allem in Städten. Während 46,5 % der Deutschen im Eigenheim leben, wohnen in München etwa 25 % in der eigenen Immobilie. Das sind zwar mehr Menschen als beispielsweise in Berlin, aber immer noch weniger als in anderen Ländern. Du fragst dich, warum die Eigentümerquote in Deutschland so niedrig ist? Zum einen liegt das wohl daran, dass mieten oft günstiger als kaufen ist. Dazu kommen die hohen Grunderwerbsteuern für Wohneigentum und die Tatsache, dass BesitzerInnen einer selbst bewohnten Immobilie Hypothekenzinsen nicht von der Steuer absetzen können.

Doch es gibt natürlich auch viele gute Gründe, die für den Kauf einer Immobilie in München sprechen. Auch wenn die Kaufpreise in München durchschnittlich etwa 9.500 € pro Quadratmeter betragen, gibt es auch Gegenden, wo du etwas weniger Geld hinblättern musst. Dazu gehört zum Beispiel der Bezirk Aubing-Lochhausen-Langwied mit etwa 7.900 € pro Quadratmeter. Aber auch in Feldmoching-Hasenbergl, Allach-Untermenzing und Ramersdorf-Perlach kannst du beim Kauf einer Immobilie sparen – vor allem im Vergleich zum Spitzenreiter Altstadt-Lehel, wo der Quadratmeter mehr als 15.000 € kostet! Wohneigentum ist in München also wirklich teuer. Außerdem solltest du neben dem Kaufpreis der Immobilie auch Finanzierungskosten und andere Kosten, die beim Kauf anfallen können, einkalkulieren. Dazu gehören zum Beispiel:

• Maklergebühren
• Grunderwerbsteuer (in München 3,5 % des Kaufpreises)
• Notar- und Grundbucheintragungsgebühren (in der Regel bis zu 2 % des Kaufpreises)
• Sonstige Gebühren und Abschlusskosten

Zu den meistgefragten Stadtteilen Münchens gehören mitunter:

• Maxvorstadt: Dieser trendige Stadtteil gilt als kulturelles Zentrum Münchens und ist vor allem bei Studierenden beliebt, da hier die drei wichtigsten Universitäten ihr Hauptgebäude haben. 
• Neuhausen: Dieser grüne Bezirk ist besonders bei Familien mit Kindern beliebt und genau das Richtige, wenn du es etwas ruhiger magst.
• Westend: Der hippe Stadtteil – auch Schwanthalerhöhe genannt – punktet mit einer reichen Kultur und liegt unweit der Wiesn. Zum Oktoberfest ist es also nur einen Katzensprung entfernt. Außerdem wohnen hier viele Expats.    
• Schwabing: Dieser Stadtteil zieht viele Kunstschaffende und Liberale an, daher liegt in Schwabing auch ein besonderes Flair in der Luft und es gibt viele hippe Bars.
• Glockenbachviertel: Wer der LGBTQIA+-Community angehört, trifft im Glockenbachviertel auf viele Gleichgesinnte. Außerdem kommen in den vielen Restaurants des Viertels Gourmets auf ihre Kosten.

Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre liegt zwar schon ein Weilchen zurück, doch Deutschland ist auch heute noch die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Dank der großen Tourismus- und Dienstleistungsbranche, der aufstrebenden Startup-Szene und etablierten deutschen Unternehmen wie BMW, Siemens und der Allianz, die in München ihren Hauptsitz haben, gibt es immer viele Jobangebote für Expats in München.

Im “Cluster der Cluster” einen Job zu finden ist also nicht sonderlich schwer – und im Vergleich zu Berlin, wo das durchschnittliche Jahresgehalt unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 49.200 € liegt, sind die Verdienstmöglichkeiten in München sehr gut. In der bayerischen Landeshauptstadt liegt das Durchschnittsgehalt bei 56.600 € im Jahr (circa 27 € pro Stunde), das ist mehr als in jeder anderen deutschen Stadt. Du hast einen Job gefunden, aber möchtest ein besseres Gehalt für deine neue Stelle verhandeln? Dann lies am besten gleich unsere Tipps für Gehaltsverhandlungen.

Wenn du BürgerIn eines Staates außerhalb des EWR (Europäischen Wirtschaftsraumes) bist, gibt es allerdings noch mehr zu beachten. Denn du darfst nur dann in Deutschland arbeiten, wenn es dein Aufenthaltstitel erlaubt. Um bestens auf dein neues Leben in München vorbereitet zu sein, solltest du also bereits vor deiner Einreise einen Job gefunden haben, der dir deinen Antrag für Visum und Aufenthaltserlaubnis sponsert. Du hast noch keine Arbeit gefunden? Keine Sorge: Du kannst auch zuerst nach München ziehen und dann nach einem Job suchen – nämlich, indem du ein Visum für Arbeitsuchende beantragst. Das sogenannte Visum zur Arbeitsplatzsuche für Deutschland ist eine Aufenthaltserlaubnis, mit der du dich bis zu sechs Monate im Land aufhalten darfst, während du einen Job suchst. Wenn du nach diesen sechs Monaten eine Arbeitsstelle gefunden hast, bekommst du ein Arbeitsvisum bzw. eine Arbeitserlaubnis für Deutschland. Wichtig: Mit dem Visum zur Arbeitsplatzsuche darfst du allerdings nicht sofort in Deutschland arbeiten. Es ermöglicht dir lediglich, dich während deines Aufenthalts auf Jobsuche zu begeben.

Im Vergleich zu anderen Weltstädten wie London oder New York kann das Leben in München relativ günstig sein. Doch das heißt nicht, dass sich deine Ersparnisse automatisch vergrößern werden. In München sind die Gehälter zwar höher als in Großstädten wie Frankfurt am Main, Stuttgart oder Hamburg – aber dafür können auch die Lebenshaltungskosten wie Miete, Lebensmittel und Freizeitaktivitäten heftiger zu Buche schlagen. Die Mieten liegen in München höher als im Rest der Republik: Für eine Zweizimmerwohnung im Zentrum zahlst du durchschnittlich 1.335,98 €. Auch Tickets für den öffentlichen Nahverkehr und Mahlzeiten im Restaurant sind vergleichsweise teuer. Dies hat sich im Zuge der gegenwärtigen Inflation noch verstärkt. Doch glücklicherweise kannst du als Expat in München Spaß haben und gleichzeitig Geld sparen – in Bayern ist es beispielsweise üblich, die eigene Brotzeit in den Biergarten mitzubringen. So kannst du ein kühles Getränk unter schattigen Bäumen genießen und sparst dir das teure Restaurantessen. Und im Sommer kannst du am Ufer der Isar Sonne tanken und baden gehen. 

Du suchst eine einfache Methode zum Haushalten, die dir genau sagt, wie viel Geld du jeden Monat für deine Ersparnisse und deine Lebenshaltungskosten aufbringen solltest? Dann schau dir unseren 50/30/20-Regel Rechner an. Die Grundregel besteht darin, dein monatliches Nettoeinkommen in drei Ausgabenkategorien aufzuteilen: 50 % für Grundbedürfnisse, 30 % für Wünsche und persönliche Bedürfnisse und 20 % für Ersparnisse oder die Tilgung von Schulden. Oder gib deine spezifischen Ausgaben in unseren praktischen Haushaltsrechner ein, um deine Ausgaben und Einnahmen immer im Blick zu behalten.  

Für alle Menschen mit Wohnsitz in Deutschland besteht eine Krankenversicherungspflicht – und die gilt übrigens auch für Freelancer, Studierende und Expats. Wenn du also nach München ziehen möchtest, sollte deine Krankenversicherung ganz oben auf deiner To-do-Liste stehen. Denn ohne sie erhältst du auch keine Aufenthaltserlaubnis. In Deutschland hast du die Wahl zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung. Fast 90 % der Bevölkerung sind allerdings in der gesetzlichen Krankenkasse versichert. Wie viel du für deinen gesetzlichen Krankenversicherungsschutz bezahlst, hängt von deinem Jahreseinkommen ab. Bis zu einer Gehaltshöhe von 58.050 € beträgt der Versicherungsbeitrag bei allen gesetzlichen Krankenkassen 14,6 % deines Bruttoeinkommens. Als ArbeitnehmerIn teilst du dir diese Kosten allerdings 50/50 mit deinem Arbeitgeber. In unserem Leitfaden über die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland erfährst du alles, was du als Expat in München über das deutsche Gesundheitssystem wissen musst.

Du willst als Expat in München studieren? Dann haben wir gute Nachrichten für dich: Denn an den meisten Universitäten in Deutschland (nämlich allen staatlichen oder kirchlichen Hochschulen) müssen keine Studiengebühren gezahlt werden (Ausnahmen bestehen jedoch in manchen Fällen, z. B. für Nicht-EU-BürgerInnen). Das bedeutet aber trotzdem nicht, dass Studieren in Deutschland vollkommen kostenlos ist. In der Regel werden bei der Einschreibung und zu jedem neuen Semester kleine Gebühren wie Sozialbeiträge und Verwaltungskosten fällig. Und natürlich musst du auch die Kosten für Dinge wie Fahrkarten, Arbeitsmaterialien und Lernmittel bedenken – und die hohen Mieten. Dennoch ist München eine tolle Stadt zum Studieren, zumal du hier einige der besten Universitäten des Landes findest:

• Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist die fünftgrößte Universität und eine der ältesten in Deutschland. Das wunderschöne Hauptgebäude befindet sich in der Maxvorstadt.
• Die Technische Universität München ist die größte technische Hochschule Deutschlands und eine der führenden Universitäten Europas. Der zentrale Campus liegt ebenfalls in der Maxvorstadt. 
• Die Hochschule München bietet zahlreiche interdisziplinäre und auch berufsbegleitende Studiengänge. Der größte Standort der Spitzenhochschule liegt nordwestlich des Münchner Hauptbahnhofs.

München hat ein effizientes und modernes Nahverkehrsnetz aus U-Bahnen, S-Bahnen, Straßenbahn und Bussen, sodass du schnell und auch relativ günstig von A nach B kommst. Die bayerische Landeshauptstadt ist außerdem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Das heißt, dass du von hier aus auch ganz einfach den Rest von Deutschland entdecken kannst. Besonders seit die Deutsche Bahn im Mai 2023 das Deutschland-Ticket (D-Ticket) eingeführt hat, kannst du München und ganz Deutschland erkunden, ohne dein Budget zu strapazieren. Das Deutschland-Ticket kostet nur 49 € im Monat und du kannst damit alle öffentlichen Verkehrsmittel inklusive Zügen des Regionalverkehrs nutzen.

Je nachdem, wo du wohnst und arbeitest, überlegst du dir vielleicht auch, dir ein Auto anzuschaffen. Doch vergiss nicht, dass Autofahren in Großstädten wie München nicht immer einfach ist – viel Verkehr, große Kreuzungen und die ewige Parkplatzsuche könnten dir schnell auf die Nerven gehen. Unser Tipp für Expats in München: Kauf dir lieber ein Fahrrad, denn München gehört zu den fahrradfreundlichsten Städten Deutschlands. So bleibst du fit, sparst Geld, schonst die Umwelt und bist unabhängig von Verkehrsstaus.

München ist eine multikulturelle und weltoffene Stadt – aber das heißt nicht, dass man hier nichts von der deutschen Kultur mitbekommt. Es kann zum Beispiel einige Zeit dauern, sich an die deutsche Bürokratie zu gewöhnen. Manche Expats in München sind auch verwundert über die deutsche Art. Denn die Deutschen sind in vieler Hinsicht pragmatisch und voller “gesundem Menschenverstand”, aber manchmal auch eben nicht. In Deutschland halten sich zum Beispiel viele Menschen rigoros an Regeln. Wenn du beispielsweise bei Rot über die Straße gehst, kannst du schnell ein paar böse Blicke und zynische Kommentare ernten. Andererseits sind auch viele Deutsche ziemlich abergläubisch. Deswegen solltest du hier lieber niemandem vor seinem eigentlichen Ehrentag “Alles Gute zum Geburtstag” wünschen. Hier sind noch einige weitere Eigenheiten der deutschen Kultur, die Expats in München häufig erwähnen:

• Das bargeldlose Bezahlen ist in Deutschland weit weniger verbreitet als in anderen europäischen Ländern.
• Die komplexe Mülltrennung: Haushaltsabfälle, Papier, Kunststoff und Glas müssen alle getrennt entsorgt werden.
• Die meisten Deutschen bringen zu jedem Einkauf ihren eigenen Einkaufsbeutel mit. 
• Die deutsche Ehrlichkeit, die auf Außenstehende recht unverblümt und kalt wirken kann. Aber glaub uns, nach einer Weile wirst du dich daran gewöhnen!
• Die Redseligkeit der MünchnerInnen: Ob beim Einkauf oder in der Sauna, in München wirst du leicht in ein Gespräch verwickelt und erfährst viele, teils sehr private Informationen.
• Der bayerische Dialekt: Auch wenn nur noch wenige Menschen den echten Münchner Dialekt sprechen, solltest du bayerische Redensarten wie Obacht (Vorsicht!), Pack ma’s (Gehen wir?) oder Schleich di (Aus dem Weg!) in deinen Wortschatz aufnehmen.
• Krapfen vs. Berliner: Das besonders an Fasching beliebte Gebäck mit Marmeladenfüllung heißt in vielen anderen Bundesländern Berliner, in Bayern jedoch Krapfen.
• Fasching vs. Karneval: Apropos, Karneval heißt in München genau wie in Berlin Fasching.

Jetzt kannst du es bestimmt kaum erwarten, dich ins Expat-Leben in München zu stürzen! Aber es ist auch wichtig, dass du dabei die Kontrolle über deine Finanzen behältst. Die gute Nachricht? Mit N26 ist das ganz leicht! Mit unserem Online-Girokonto kannst du dir nicht nur selbst tägliche Ausgabelimits setzen, sondern erhältst auch direkt nach jeder Transaktion eine Push-Nachricht – damit du dein Geld immer im Blick hast und deine Sparziele schneller erreichst. Also, worauf wartest du noch? Finde jetzt das N26 Konto, das zu deinem Lifestyle passt und eröffne in nur wenigen Minuten dein Girokonto in Deutschland.