Sparschwein auf einem rosa Hintergrund.

Welches europäische Land war 2021 am sparsamsten?

Laut unserer Studie war Spanien in 2021 das sparsamste Land Europas. Außerdem scheinen Frauen tendenziell mehr zu sparen als Männer. Erfahre mehr über das Ausgabe- und Sparverhalten in Europa!

Lesezeit: 12 Min.

Hast du deine Sparziele auch schon mal verfehlt? Dann ahnst du vielleicht schon, dass das menschliche Gehirn nicht gerade gemacht ist fürs Sparen.

“Unser Gehirn hat sich nicht mit dem Ziel entwickelt, clevere finanzielle Entscheidungen zu treffen”, erklärt Prof. Dr. Mira Fauth-Bühler, Professorin für Wirtschaftspsychologie und Neuroökonomie an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Stuttgart. Das heißt natürlich nicht, dass Sparsamkeit wider der menschlichen Natur ist. Doch Prof. Dr. Fauth-Bühler schlägt vor, dass wir uns dem Sparen auf eine Art und Weise nähern sollten, auf die unser Gehirn auch wirklich anspricht. “Wir brauchen Belohnungen”, sagt sie. “Die Frage ist, ob wir auf einen […] Anreiz warten möchten, der unsere Geduld auch wirklich belohnt”. 

Warum du sparen willst, hängt natürlich von einer Reihe von Faktoren ab – dein Alter, dein Geschlecht und sogar das Land, in dem du wohnst. Und das gilt besonders für 2021, dem zweiten Jahr der Pandemie mit all ihren noch nie dagewesenen Herausforderungen für jede und jeden Einzelnen von uns.

Um das Sparverhalten von Verbrauchern im Jahr 2021 in den größten Volkswirtschaften Europas besser zu verstehen – und die Sparsamsten unter ihnen auszumachen –, haben wir N26 Kundendaten unserer vier größten Märkte analysiert: Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Spanier schienen in 2021 am sparsamsten zu sein und Frauen sparten in Europa tendenziell mehr als Männer.

Lies weiter, um die wichtigsten Erkenntnisse unserer Studie zu erfahren und das unterschiedliche Spar- und Ausgabeverhalten der Europäer in 2021 besser zu verstehen. 

Die wichtigsten Erkenntnisse unserer Studie

Die folgenden Erkenntnisse basieren auf einer Auswertung von N26 Kundendaten¹ von Januar bis Dezember 2021:

  • In Spanien wurde in 2021 effizienter gespart als in Deutschland, Italien und Frankreich. Der durchschnittliche Anteil der Ersparnisse gemessen am Gesamteinkommen lag bei 23 %. Zum Vergleich: In Deutschland waren es 18 %, in Italien 16 % und in Frankreich 6 %. 
  • N26 Kunden in Barcelona und Madrid sparten im Schnitt 21 % ihres monatlichen Einkommens – mehr als die Einwohner jeder anderen Großstadt in unserer Studie. Den dritten Platz machten N26 Kunden in München, sie legten 20 % ihres monatlichen Einkommens auf die hohe Kante.
  • Französische Kunden sparten im Schnitt nicht einmal halb so viel wie ihre europäischen Kollegen. Dieser Trend zeigte sich am deutlichsten in Marseille, dort sparten Kunden im Schnitt nur 2 % ihres monatlichen Einkommens.
  • Obwohl Männer im Schnitt mehr Geld verdienten als Frauen, schnitten Frauen in fast allen Altersgruppen in Bezug auf ihr monatliches Sparverhalten besser ab als Männer. Das zeigt sich insbesondere in der Altersgruppe von 30-34. Dort sparten Frauen 32 % mehr als Männer (75,96 €) – obwohl sie sage und schreibe 26 % (368,42 €) weniger verdienten.
  • In den Monaten November und Dezember wurde das meiste Geld ausgegeben, während der März für den Großteil der N26 Nutzer der sparsamste Monat war. Das erhöhte Ausgabeverhalten zum Jahresende hing wahrscheinlich mit dem Weihnachtsgeschäft zusammen.

Spargewohnheiten in 2021: Ein Ländervergleich

Prof. Dr. Mira Fauh-Bühler hält das Modell eines Kunststoffgehirns.

Wie Prof. Dr. Fauth-Bühler erklärt, hilft das Kontrollzentrum des Gehirns akutes Verlangen, das unseren Sparzielen im Weg steht, zu unterdrücken. Sie vergleicht es mit einer Führungskraft, die den Rest des Gehirns an die Langzeitziele erinnern muss.

Interessanterweise können Umweltfaktoren beeinflussen, wie gut dieses Kontrollsystem tatsächlich funktioniert. 

Laut der Psychologieprofessorin können diese “Umwelteinflüsse” unmittelbar wirken, zum Beispiel: “Es ist keine gute Idee, diese teure Handtasche zu kaufen, wenn das Sparkonto leer ist”. Doch gibt es diese Umwelteinflüsse auch auf der Makroebene? Kann es sein, dass manche Nationen je nach wirtschaftlichem und sozialem Umfeld sparsamer sind als andere?

Diese Frage können wir nicht genau beantworten, doch unsere Daten weisen einige spannende Unterschiede im Sparverhalten der Europäer auf. Um das Sparverhalten von N26 Nutzern in Europa besser zu verstehen, haben wir uns angesehen, wie viel Geld sie 2021 auf ihren Spaces (Unterkonten) sowie ihrem Hauptkonto zurückgelegt hatten. 

Spargewohnheiten der Deutschen in 2021

In 2021 haben N26 Nutzer in Deutschland durchschnittlich 368,22 € pro Monat zur Seite gelegt. Bei einem durchschnittlichen Monatseinkommen von 2.061,17 € pro Nutzer sind das 18 % des monatlichen Einkommens, die Nutzer in Deutschland sparen konnten.

Das ist eindrucksvoll – besonders im Vergleich zu den europäischen Nachbarn! Nutzer in Deutschland haben mehr Geld verdient als in den Vergleichsländern unserer Studie. Außerdem gehören sie auch zu den Sparfüchsen. Nur Spanier haben prozentual gesehen einen größeren Teil ihres Einkommens (23 %) auf die hohe Kante gelegt. Doch Nutzer in Deutschland haben die größte Geldsumme im Vergleich zu den anderen Ländern gespart.

Welche deutschen Städte sind die sparsamsten? Wir haben drei Großstädte miteinander verglichen, von denen München mit Abstand am besten abschnitt – dort haben Nutzer im Schnitt sage und schreibe 1.026,18 €, also 20 % ihres monatlichen Einkommens, auf einem Unterkonto aufbewahrt.

  1. München – 1.026,18 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (20 % des Monatseinkommens)
  2. Berlin – 449,21 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (19 % des Monatseinkommens) 
  3. Hamburg – 320,68 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (14 % des Monatseinkommens) 

Spargewohnheiten 2021 in Frankreich

N26 Nutzer in Frankreich haben 2021 durchschnittlich 69,24 € pro Monat gespart. Mit einem durchschnittlichen Monatseinkommen von 1.230,24 € pro Person sind das im Schnitt 6 % des monatlichen Einkommens in Frankreich.

Ob kulturell oder wirtschaftlich bedingt – in keinem von uns untersuchten Land wurde so wenig gespart wie in Frankreich. Das gilt sowohl prozentual als auch mit Blick auf die tatsächliche Sparsumme. 

In einigen großen Städten Frankreichs sehen diese Zahlen etwas besser aus als im nationalen Schnitt – aber nur minimal. N26 Nutzer in Paris und Lyon haben im Laufe des Jahres 2021 immerhin 7 % ihres Einkommens zur Seite gelegt. Marseille bildet jedoch das Schlusslicht aller von uns untersuchten Städte. Hier alle drei Städte im Vergleich:

  1. Paris – 111,19 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (7 % des Monatseinkommens) 
  2. Lyon – 74,69 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (7 % des Monatseinkommens) 
  3. Marseille – 26,55 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (2 % des Monatseinkommens) 

Spargewohnheiten in Italien in 2021

N26 Nutzer in Italien haben 2021 durchschnittlich 164,58 € im Monat gespart. Bei einem monatlichen Durchschnittseinkommen von 1.016,20 € pro Person sparten Nutzer in Italien somit durchschnittlich 16 % ihres monatlichen Einkommens

Italien liegt damit im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn im Mittelfeld. Laut unseren Daten haben Italiener (16 %) fast dreimal so viel gespart wie Franzosen (6 %), im Vergleich zu Spaniern und Deutschen aber eher weniger.  

Beim Städtevergleich wird es spannend. Man könnte meinen, in Mailand seien die Menschen besonders sparsam – schließlich gilt die Stadt als globales Finanzzentrum. Tatsächlich haben die Römer 2021 jedoch mehr gespart als die Mailänder – zumindest in Bezug auf das monatliche Einkommen. Neapel folgt an dritter Stelle:  

  1. Rom – 352,00 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (14 % des Monatseinkommens) 
  2. Mailand – 428,55 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (13 % des Monatseinkommens) 
  3. Neapel – 132,64 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (11 % des Monatseinkommens) 

Spargewohnheiten der Spanier in 2021

Spanien bietet die wahrscheinlich größte Überraschung, denn hier legten die Menschen prozentual gesehen mehr Geld zur Seite als in den drei anderen Ländern unserer Studie

N26 Nutzer in Spanien haben 2021 im Schnitt 252,00 € pro Monat gespart – und das bei einem durchschnittlichen Monatseinkommen von 1.108,91 €. Das heißt, sie haben ganze 23 % für zukünftige Ausgaben zurückgelegt!

Alle drei von uns untersuchten spanischen Städte zeigen ein gutes Sparverhalten – trotz geographischer Unterschiede. Barcelona und Madrid machten beide eine gute Figur, hier sparten die Menschen im Schnitt 21 % ihres Monatseinkommens. In Valencia wurde die größte Geldsumme zurückgelegt. Allerdings verdienten die Menschen hier auch mehr. Prozentual gesehen liegt Valencia deshalb hinter den anderen spanischen Städten: 

  1. Barcelona – 302,30 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (21 % des Monatseinkommens) 
  2. Madrid – 233,34 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (21 % des Monatseinkommens) 
  3. Valencia – 397,49 € an durchschnittlichen monatlichen Ersparnissen (18 % des Monatseinkommens)

Spargewohnheiten in 2021: Aufschlüsselung nach Alter und Geschlecht

Dein Wohnort ist natürlich nur einer der Faktoren, der dein Sparverhalten beeinflussen kann. Wir haben die Daten in Bezug auf Alter und ausgewähltes Geschlecht unserer Nutzer näher betrachtet und Spannendes herausgefunden.

Hier sind einige unserer Highlights:

Männer verdienten im Schnitt 30 % mehr als Frauen – und sparten weniger

Es gibt ihn, den Gender Gap – jedenfalls bei N26 Nutzern in Europa. Daten aus 2021 zeigen, dass männliche Nutzer (also alle Nutzer, die sich als solche identifizieren) im Schnitt 30 % mehr Geld pro Monat verdienten als weiblich identifizierte Nutzer derselben Altersgruppe. Der größte Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern besteht in der Altersgruppe 55-59 unserer Studie. Hier verdienten männliche Nutzer im Schnitt 42 % mehr pro Monat als weibliche Nutzer. 

Auch wenn Einkommensungleichheit zwischen den Geschlechtern leider nach wie vor besteht, geben unsere Daten auch Aufschluss über ein anderes Phänomen. Frauen waren demnach sehr viel sparsamer: Sie sparten 22 % ihres monatlichen Einkommens, im Gegensatz zu Männern mit 16 %

Laut Prof. Dr. Fauth-Bühler könnten neurologische Gründe eine Erklärung dafür sein: “In Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Kontrollsystem – unsere ‘Führungskraft’ – im Gehirn von Frauen größer ist als bei Männern.” Sie deutet an, dass das weibliche Gehirn “risikoreiches und impulsives Verhalten” – zum Beispiel hochriskante, spekulative Investments oder Kontoüberziehungen –  “vermutlich besser unterdrücken kann”. 

Trotz realer evolutionärer Unterschiede zwischen Männern und Frauen sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass sich Geschlechterrollen kontinuierlich verändern. So gehört die Idee einer binären Geschlechterordnung immer mehr der Vergangenheit an. In Zukunft hoffen wir, mehr Daten von Menschen, die sich als nichtbinär oder queer identifizieren, in unsere Studien miteinfließen zu lassen.

Ältere Menschen in Europa sparten mehr als jüngere

Laut unserer Studie sparten Europäer zwischen 60 bis 64 durchschnittlich mehr als alle anderen Altersgruppen zwischen 18 und 65. Sehr überraschend klingt das vielleicht nicht. Allerdings sparten Frauen dieser Altersgruppe 11 % mehr als Männer – sie legten 31 % ihres monatlichen Einkommens zurück, Männer hingegen nur 20 %. 

Jungen Europäern fiel das Sparen in 2021 am schwersten. Männer zwischen 20 bis 24 sparten lediglich 9 % ihres Monatseinkommens. 

Prof. Dr. Fauth-Bühler hat für diese Diskrepanz eine weitere neurologische Erklärung parat: “Das Kontrollzentrum unseres Gehirns ist eine der Regionen, die sich als letztes vollständig entwickeln. Das bedeutet, dass es jüngeren Menschen naturgemäß schwerer fällt zu sparen, da sich das Kontrollsystem noch im Reifungsprozess befindet.”

Laut ihr könnte das auch erklären, warum junge Menschen risikobereiter sind und sich weniger fürs Sparen interessieren als ältere Menschen.

Wie die Pandemie Spargewohnheiten in 2021 beeinflusst hat

Da wir uns nur Daten zu Spargewohnheiten aus einem Jahr angesehen haben, sollten wir bedenken, dass 2021 bei weitem kein “typisches” Jahr war.

“Unser Wertesystem und unsere Prioritäten haben sich während der Pandemie verändert”, sagt Prof. Dr. Fauth-Bühler. “Aktuell lässt sich beobachten, dass Menschen tendenziell mehr sparen und weniger ausgeben – vor allem, wenn es um Modeartikel wie Kleidung oder Schuhe geht”.

Wahrscheinlich ist es noch zu früh, den Einfluss der Pandemie auf unser Spar- und Ausgabeverhalten genau zu bestimmen. Doch der Psychologin zufolge “ist es wahrscheinlich, dass die pandemiebedingten Veränderungen unseres Wertesystems sich zumindest mittelfristig in Spar- und Ausgabegewohnheiten widerspiegeln werden”. 

Was tun gegen impulsive Kaufentscheidungen? 5 Tipps von Prof. Dr. Fauth-Bühler

Wir haben Prof. Dr. Fauth-Bühler gefragt, was Menschen gegen Spontankäufe tun können. Sie hat uns fünf praktische Tipps gegeben, die wir hier übersichtlich zusammenfassen.

1. Geh nicht einkaufen, wenn du gestresst oder schlecht gelaunt bist

Impulsive Kaufentscheidungen treffen wir alle hin und wieder – vor allem, wenn wir schlechte Laune haben oder nach einem langen Arbeitstag gestresst sind. In so einer Situation shoppen zu gehen, ist jedoch keine gute Idee.

Unser Kontrollsystem (die ‘Führungskraft’ im Gehirn) verabschiedet sich in die Pause, wenn wir schlecht drauf oder gestresst sind. Dann springen ältere Hirnareale ein und lenken unser Verhalten – zum Beispiel das Belohnungssystem. Dieses System schürt unser Verlangen nach Belohnungen, zum Beispiel dem unwiderstehlichen Angebot von “zwei Paar Schuhen zum Preis von einem”. 

2. Versuche, nicht alles mit Karte zu zahlen

Es liegt auf der Hand, dass wir mehr Geld ausgeben, wenn wir die Kreditkarte anstelle von Bargeld nutzen. Das zeigen auch wissenschaftliche Studien. Wenn wir die Kreditkarte zücken, denken wir weniger an den Preis und setzen Einkaufen nicht mehr mit Bezahlen in Verbindung. 

Darüber hinaus trainieren wir unser Gehirn darauf, die Kreditkarte mit einer Belohnung zu verknüpfen – vor allem, wenn wir immer wieder schöne Dinge per Karte zahlen. Dieser Prozess wird in der Psychologie “klassische Konditionierung” genannt. Die Kreditkarte selbst wird zum konditionierten Reiz und kann unsere Shoppinglust steigern – einfach, weil wir sie automatisch mit einem schönen Einkauf verbinden.

3. Shoppe nicht, wenn du es eilig hast

Rational denken unter Zeitdruck? Das ist schwierig! Wenn wir keine Zeit haben, unser Verhalten zu reflektieren, übernimmt das Belohnungssystem die Kontrolle und steuert unsere Handlungen.  

Das Belohnungssystem ist nämlich nicht nur für maximale Befriedigung zuständig. Es triggert auch alte Gewohnheiten – und schon greifen wir ganz automatisch beim nächsten Schnäppchen zu. Wenn du dann zwei Wochen später in einer ähnlichen Situation steckst, wirst du dieses Verhalten wahrscheinlich wiederholen.

4. Finde heraus, was dich triggert

Studien über Drogenkonsum zufolge ist ein Rückfall wahrscheinlicher, wenn wir mit bestimmten Triggern konfrontiert werden, die wir mit Genussmitteln und ihrem Effekt auf uns verbinden. So kann uns der Kaffee am Morgen zum Beispiel Lust auf eine Zigarette machen. 

Wenn es ums Geldausgeben geht, können wir unsere Shoppinglust zügeln, indem wir diese automatischen Auslöser vermeiden oder eliminieren. Versuche herauszufinden, was dich zu impulsiven Handlungen verleitet. Ist es ein Schild mit dem Wort “Sale” oder womöglich dein Lieblingsgeschäft? 

5. Übernimm die Kontrolle über deine Umgebung

Falls du Geld sparen willst, dann tu dir selbst einen Gefallen: Verbringe den Tag in einem Wald oder im Park, statt durch die Einkaufsstraße deiner Stadt zu bummeln. So verbrauchst du nicht unnötig viel Energie, um gegen dein Verlangen anzukämpfen, sobald du an deinem Lieblingsladen vorbeiläufst. 

Und was ist mit Online-Shopping? Mach dir das Leben so schwer möglich, wenn es ums Bestellen und Bezahlen am Laptop oder Smartphone geht. Speichere deine Kartendaten, persönliche Angaben oder Anmeldedaten für Onlineshops nicht ab und deaktiviere automatische Bezahlfunktionen. So machst du dir beim Kaufprozess selbst einen Strich durch die Rechnung und gibst deinem Kontrollsystem Zeit, das Ruder in die Hand zu nehmen. 


Wie du mit N26 dieses Jahr mehr Geld sparen kannst

Wir bei N26 möchten unsere Kunden mit intelligenten Tools dabei unterstützen, am Ball zu bleiben und ihre Sparziele in 2022 zu erreichen. Mit einem N26 Girokonto kannst du nicht nur tägliche Ausgabelimits setzen. Du erhältst nach jeder Transaktion Push-Nachrichten in Echtzeit, damit du deine Sparziele immer im Blick hast. Und mit Spaces (Unterkonten) kannst du es Tausenden von Nutzern in Europa gleichtun und bis zu 10 Unterkonten zum Sparen erstellen. 

Weitere Ideen sowie beliebte Strategien zum Sparen und Haushalten, wie zum Beispiel die 50-30-20-Regel oder unseren 50-30-20-Regel Rechner, findest du auf unserem Blog.


¹ Die Studie basiert auf einer von N26 durchgeführten Analyse von anonymisierten Daten zum Ausgabe- und Sparverhalten von über 60.000 deutschen, 40.000 französischen, 10.000 spanischen, 20.000 italienischen und 1,7 Millionen globalen N26 Kunden und Kundinnen, die im Zeitraum zwischen Januar und Dezember 2021 gesammelt wurden. Die verwendeten “Daten zum Ausgabeverhalten” sind Überweisungen, die von den Hauptkonten der Umfrageteilnehmer getätigt wurden, während es sich bei den verwendeten “Daten zum Sparverhalten” um Einlagen handelt, die sich in den Spaces sowie auf den Hauptkonten der Umfrageteilnehmer befunden haben.

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