Strategische Anlagen – der neue Weg zur Rente?

Für deine Altersvorsorge gibt es viele Strategien – eine davon sind Investments. Hier erhältst du einen Überblick über verschiedene Anlageoptionen, um deine Altersvorsorge in die Hand zu nehmen.
Lesezeit: 13 Min.
Diese Aussagen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Beratung zu Finanzdienstleistungen oder Finanzinstrumenten wie Aktien oder ETFs dar. Sie dienen der allgemeinen Information. Diese Aussagen stellen auch kein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über den Kauf oder Verkauf von Aktien oder ETFs dar. Aktien und ETFs können hohen Wertschwankungen unterliegen. Ein Wertverlust oder ein völliger Verlust des angelegten Geldes sind jederzeit möglich. Die dargestellten Werte sind fiktiv und dienen der Veranschaulichung.
Ganz egal, ob du schon einige Jahre Berufserfahrung hast oder gerade erst am Anfang deiner beruflichen Laufbahn stehst: Bestimmt hast du schon einmal gehört, wie wichtig es ist, Geld fürs Alter zu sparen. Doch mit solchen langfristigen Sparzielen ist es leichter gesagt als getan. Viele von uns wissen noch nicht mal, was wir am Abend essen möchten – geschweige denn, wie wir unsere goldenen Jahren finanziell gestalten wollen. Und dennoch: Wenn du deine grundlegenden Ausgaben decken kannst, macht sich jeder Euro, den du jetzt schon fürs Alter anlegst, später bezahlt. Mit der richtigen Sparstrategie und einem fundierten Verständnis der unterschiedlichen Anlageoptionen kannst du schon jetzt die Weichen stellen, um im Ruhestand finanziell gut ausgerüstet zu sein. In diesem Artikel erklären wir dir, was du über Rücklagen für die Rente und unterschiedliche Rentenpläne wissen musst. Zudem zeigen wir dir, wie du auf Kurs bleiben und deine Ziele auch tatsächlich erreichen kannst. 

Alles zur Rente: Was ist das eigentlich und wie funktioniert es?

Unabhängig davon, ob du gerade in deinem Traumjob arbeitest oder eher eine für dich akzeptable Tätigkeit ausübst, geht es dir vielleicht wie vielen von uns, denen Arbeit das Gefühl vermittelt, etwas Sinnvolles zu tun bzw. etwas zu erreichen. Vermutlich willst du aber ab einem gewissen Alter auch anderen Leidenschaften und Beschäftigungen nachgehen. Und irgendwann wirst du vielleicht auch einfach nicht mehr in der Lage sein, deine Arbeit auf gewohnt effiziente Art und Weise zu verrichten. Dann wird es Zeit für die Rente – also jene Zeit im Leben, in der du die Früchte der getanen Arbeit ernten und dich den freudvollen Dingen im Leben widmen kannst. Mit deinem Renteneintritt bist du kein Mitglied der arbeitenden Bevölkerung mehr – und wirst es auch nie mehr sein. Statt von deinem Lohn oder Gehalt lebst du dann von deiner Rente und von anderen Ersparnissen. Wann genau du in Rente gehen kannst, ist dabei abhängig von deinem Job, dem Land, in dem du lebst, und auch davon, wie viel Geld du zurückgelegt hast. An den meisten Orten ist das offizielle Renteneintrittsalter der Moment, ab dem Menschen die gesetzliche Rente in voller Höhe erhalten können. Früher einmal war das mit Anfang 60. Allerdings haben die Regierungen das Renteneintrittsalter immer weiter nach oben gesetzt, damit sich das Rentensystem auch weiter trägt. In den meisten europäischen Ländern sprechen wir also nun von einem Alter zwischen 63 und 67 Jahren – wobei eine künftige Anhebung nicht ausgeschlossen ist. 

Diese Arten von Rentenkassen gibt es

Wenn du Rente erhalten möchtest, musst du während deines Arbeitslebens Geld beiseitelegen. In den meisten Ländern machst du das, indem du Beiträge in die gesetzliche Rentenkasse einzahlst bzw. dein Geld in andere bezuschusste oder private Produkte zur Altersvorsorge investierst. Stell dir das am besten so vor, als würdest du jetzt sparen, um dir später, wenn du einmal nicht mehr arbeitest, selbst ein Gehalt zu zahlen. Es gibt zahlreiche Optionen, wie du finanziell fürs Alter vorsorgen kannst – und diese Optionen variieren sehr stark von Land zu Land. In der Regel lassen sie sich jedoch in vier Kategorien einteilen, von denen jede ganz eigene Vor- und Nachteile hat. Schauen wir uns das einmal genauer an. 

Öffentliche Rentensysteme

Öffentliche Rentensysteme werden von der jeweiligen Regierung etabliert, finanziert und gesteuert. Finanziell getragen werden sie vor allem durch Steuern und freiwillige Beiträge. Dabei ist vorgesehen, dass du über eine bestimmte Anzahl an Jahren in das System einzahlst. Dann erhältst du während deiner Rente eine monatliche Auszahlung, die die von dir eingezahlten Beiträge reflektiert. Viele Länder setzen dabei auf ein Umlageverfahren. Das bedeutet, dass die aktuellen Arbeitskräfte für die aktuellen Rentner zahlen. Damit das auch richtig funktioniert, muss es immer genügend Arbeitskräfte geben, die in das System einzahlen, um die Kosten für die aktuell anfallenden Rentenauszahlungen zu tragen. Es müssen dabei nicht unbedingt alle Personen in das öffentliche Rentensystem einzahlen. Wenn du beispielsweise freiberuflich tätig bist, erhältst du möglicherweise nur eine Mindestauszahlung. 

Betriebliche Altersvorsorge

Wenn du für ein Unternehmen oder eine Organisation tätig bist, hast du je nach Unternehmensgröße vielleicht die Option, an einem Programm zur sogenannten „betrieblichen Altersvorsorge“ teilzunehmen. In der Regel funktionieren diese Programme so, dass ein Teil deines unversteuerten Einkommens abgezogen und auf ein Rentenkonto eingezahlt wird. In einigen Fällen erhältst du dabei auch einen Arbeitgeberzuschuss, der bis zu einem bestimmten Prozentsatz deines Beitrags reichen kann. So kannst du also jetzt schon für die Zukunft vorsorgen, ohne dir allzu viele Gedanken darüber machen zu müssen. Wenn du freiberuflich tätig bist, wirst du natürlich keine Möglichkeit haben, an einem solchen Programm teilzunehmen. Außerdem ist es unterschiedlich geregelt, ob du als Arbeitnehmer Einfluss auf die Anlagen oder die Management-Struktur des Rentenkontos nehmen kannst. 

Private Altersvorsorgeprodukte

Neben dem öffentlichen Rentensystem und der betrieblichen Altersvorsorge gibt es in den meisten Ländern von den Regierungen eingerichtete private Altersvorsorgeprodukte, die speziell darauf ausgelegt sind, dir beim Sparen für die Rente zu helfen. Vielleicht hast du beispielsweise die Möglichkeit, steuerbegünstigte Anlageformen zu nutzen, bei denen du beim Einzahlen auf das Konto oder auch beim Abheben deiner Geldanlagen im Alter Steuern sparst. Diese Anlagearten sind besonders vorteilhaft, wenn du selbständig bist.Allerdings solltest du beachten, dass sie speziell für die Altersvorsorge gedacht sind und dass du folglich wahrscheinlich eine Strafe zahlen musst, wenn du früher an dein Geld möchtest. Auch bei den Konditionen gibt es zwischen den einzelnen Ländern große Unterschiede, weshalb diese Konten nicht für alle Personen eine gute Option sind. 

Anlagen und Wertpapiere

Eine weitere Option zur Geldanlage fürs Alter besteht darin, über ein Standard-Brokerkonto in Aktien, Anleihen, Indexfonds und ähnliche Anlageprodukte zu investieren. Anders als es beim Rentensystem oder anderen Altersvorsorgeprodukten der Fall ist, sind Aktien nicht konkret an deine Rente gekoppelt und bieten dir auch keine Steuervorteile. Im Grunde musst du hier einfach nur ein Brokerkonto eröffnen, dein Geld investieren und darauf hoffen, dass deine Anlagen im Laufe der Zeit eine positive Rendite generieren. Wenn du dich dann entscheidest, deine Mittel wieder abzuziehen – und zwar ganz unabhängig davon, ob dies in zwei oder in zwanzig Jahren der Fall ist –, musst du den Gewinn aus deiner Anlage genauso wie jede andere Art von Einkommen versteuern. Der Vorteil ist jedoch, dass dein Geld anders als bei anderen Altersvorsorgeprodukten nicht gebunden ist und du immer darauf zugreifen kannst, wenn du es brauchst.Noch eine Sache ist wichtig: Ganz egal, welche Option dich anspricht, ist es bei steuerlichen Belangen und auch bei der Vermögensverwaltung immer eine gute Idee, mit deiner persönlichen Finanzberatung zu sprechen.

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Weshalb die gesetzliche Rente möglicherweise nicht ausreicht

Wie oben schon angemerkt, haben die öffentlichen Rentensysteme in Europa zu kämpfen – und auch beim Blick in die Zukunft scheint die Entwicklung hier nicht besser zu werden. Früher konnten sich die meisten Menschen in Europa darauf verlassen, mit ihren Auszahlungen aus den öffentlichen Rentensystemen den Großteil ihrer Ausgaben im Alter stemmen zu können. Das ist heute oft nicht mehr so – und das hat verschiedene Gründe. Zunächst einmal hat es mit dem demografischen Wandel in Europa zu tun. Die Geburtenzahlen sind generell rückläufig. Das bedeutet, dass es in den Ländern immer weniger neue Arbeitskräfte gibt, die das Rentensystem tragen. Wir bräuchten aber eigentlich mehr Arbeitskräfte, um die steigende Anzahl an Rentnern aufzufangen. Hinzu kommt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung steigt. Und je länger Menschen leben, desto mehr Geld brauchen sie aus der gesetzlichen Rentenkasse. Zudem haben wir gerade etwa zwei Jahrzehnte durchlebt, die geprägt waren von einer enormen wirtschaftlichen Volatilität. Ob nun die Finanzkrise im Jahr 2008 mit der anschließenden Rezession, die Unruhen durch die Coronapandemie oder auch die weiter steigenden Zinssätze – all diese Dinge haben die Rentensysteme in eine instabile Lage gebracht. Hinzu kommen Veränderungen am Arbeitsmarkt – wie beispielsweise das Aufkommen der sogenannten Gig Economy und der Automatisierung –, die sich auf die Steuereinnahmen und die Sozialausgaben auswirken. All diese Faktoren haben in ganz Europa dazu geführt, dass das Renteneintrittsalter angehoben und Zusatzleistungen gesenkt wurden und zudem auch höher versteuert werden. Zwar hängt es von verschiedenen Punkten ab, wie viel Geld du aus der gesetzlichen Rentenkasse ausgezahlt bekommst, aber wahrscheinlich wirst du im Alter auf ein nicht unerhebliches Maß an zusätzlichen Einkünften angewiesen sein – beispielsweise aus einer privaten Rente. 

So stockst du mit privaten Altersvorsorgeprodukten deine Rente auf

Sowohl mit betrieblicher Altersvorsorge als auch mit privaten Altersvorsorgeprodukten oder Aktien kannst du gut für deinen Ruhestand vorsorgen. Indem du einen bestimmten Anteil deines Einkommens in eine dieser Anlagearten investierst, kannst du deine Auszahlungen aus der gesetzlichen Rentenkasse aufstocken, Inflationseffekte reduzieren und für mehr Wohlstand im Alter sorgen. Doch wie legst du fest, wie viel du investierst? Im Folgenden zeigen wir dir, wie du herausfindest, welche Beträge du anlegen könntest und wie du damit anfängst. 

Finde heraus, wie viel Rente du voraussichtlich im Alter erhältst

Wenn du in deinem Arbeitsleben schon immer oder zumindest über eine gewisse Zeit in die gesetzliche oder auch in eine private Altersvorsorge eingezahlt hast, kannst du herausfinden, wie viel Geld du nach aktuellem Stand der Dinge später einmal bekommen wirst. Öffentliche Rentensysteme dokumentieren deine jährlichen Einzahlungen und sollten in der Lage sein, dir eine Art Kontoauszug vorzulegen, der zeigt, mit welchen Altersbezügen du voraussichtlich rechnen kannst, wenn du weiterhin wie gehabt einzahlst. Wenn du freiberuflich tätig bist und privat für das Alter vorsorgst oder wenn du an einem Programm zur betrieblichen Altersvorsorge teilnimmst, solltest du analog dazu auch in der Lage sein, die zu erwartende Rendite deiner Anlagen zu berechnen. Das gibt dir eine grobe Vorstellung davon, wie viel Geld du später in der Rente haben wirst.Vergiss bei alledem nicht, dass niemand sagen kann, wie sich die Situation bei den öffentlichen Rentensystemen in den nächsten Jahren verändern wird. Zudem haben Schwankungen am Markt einen Einfluss auf die Entwicklung deiner Anlagen. Folglich solltest du die Prognosen mit Vorsicht genießen. 

Verwende einen Rechner für deine Altersvorsorge 

Wenn du einmal weißt, mit welcher Rentenauszahlung du voraussichtlich rechnen kannst, kannst du überlegen, wie viel Geld du zusätzlich brauchst, um in der Rente finanziell gut dazustehen. Das lässt sich schwer verallgemeinern. Aus Sicht der meisten Fachleute ist es aber ein guter Ansatz, beispielsweise 70 bis 80 Prozent deines aktuellen Einkommens anzustreben. Der beste Weg, um herauszufinden, wie viel Geld du beiseitelegen solltest, ist die Verwendung eines Online-Rechners – beispielsweise kannst du diesen Rechner von Nerd Wallet nutzen. Bei diesen Tools kannst du Informationen eingeben (wie zum Beispiel dein aktuelles Alter, dein voraussichtliches Renteneintrittsalter, deine Lebenserwartung, die Inflationsrate und auch deine voraussichtliche Gehaltsentwicklung). Basierend darauf wird dann eine Prognose ermittelt, wie viel Geld du pro Monat sparen solltest, um deine Ziele zu erreichen. Diese Rechner arbeiten mit Beispielrechnungen, die auf historischen Renditen basieren. Das soll dir einen Eindruck davon vermitteln, welche Rendite du nach einer bestimmten Zeit mit deiner Anlage erzielen könntest – vergiss hier jedoch nicht, dass es keine Garantie dafür gibt. 

Entwickle einen Anlageplan

Sobald du weißt, welches Einkommen du in etwa im Alter brauchst, kannst du planen, wie du das auch erreichst. Einen allgemein gültigen Ansatz gibt es hier nicht, allerdings empfehlen Fachleute, in etwa 10 bis 15 Prozent deines unversteuerten Einkommens beiseite zu legen. Schau dir also dein Budget an und ermittle, wie hoch dein Gehalt ist, wie viel Geld du ausgibst und wie viel du pro Monat übrig hast. Ausgehend davon kannst du anhand der oben beschriebenen Werte einen realistischen Beitrag zu deiner Altersvorsorge festlegen. Und apropos Anlagen: Über lange Zeit können diese durchaus auf ein hübsches Sümmchen wachsen! Laut Investopedia musst du ab deinem 30. Geburtstag pro Monat bloß 500 € beiseite legen, um mit einer Million in die Rente zu starten. Auch diese Aussage solltest du aber mit Vorsicht genießen, denn historische Verläufe sind kein Indikator für zukünftige Renditen. Allerdings hilft es dir bei deiner Planung im Hinblick darauf, was du mit deinem Geld erreichen könntest, wenn du es langfristig anlegst. Wenn du weißt, wie viel Geld du pro Monat beiseite legen solltest, musst du noch herausfinden, wie du dein Geld auf diversifizierte Art und Weise anlegen kannst. Im Idealfall beinhalten Pläne zur Altersvorsorge eine Mischung verschiedener Einkommensarten und auch eine große Vielfalt an Assets. Denn so bist du gut gerüstet für wirtschaftliche Volatilität. Oft ist es empfehlenswert, die in deinem Land verfügbaren, steuerlich begünstigten Produkte für die Altersvorsorge bzw. auch die verfügbaren öffentlichen Zuschüsse zu nutzen. Und wenn du bei deinen Ersparnissen das volle Potenzial dieser Anlagearten ausgenutzt hast, kannst du mit einer zusätzlichen Spar- und Anlagestrategie, die Aktien beinhaltet, langfristig für mehr Resilienz sorgen. 

Bleib diszipliniert – und realistisch 

Im Hinblick auf die Zukunftsplanung ist wohl mit am schwersten, dass dafür jede Menge Disziplin erforderlich ist. Viele von uns würden sich wohl lieber ein neues Paar Schuhe kaufen, statt Geld fürs Alter beiseitezulegen. Trotzdem wird dir dein zukünftiges Ich danken, wenn du diszipliniert bleibst. Und wenn du bereits in deinen 20ern oder 30ern mit dem Sparen fürs Alter anfängst, können deine Investitionen über die Jahre wachsen. Wenn du also einen Sparplan entwickelt hast, versuche so gut du kannst, diesen auch umzusetzen – und passe ihn entsprechend an, wenn die Umstände dies erlauben bzw. erfordern. Wenn du beispielsweise deine Anstellung verlässt und fortan freiberuflich arbeitest, wirst du wahrscheinlich mehr Geld in die private Altersvorsorge investieren müssen, wenn du nicht weiter den gleichen Beitrag in die gesetzliche Rentenkasse einzahlst. Umgekehrt solltest du deine Beiträge auch entsprechend anpassen, wenn sich dein Gehalt erhöht oder wenn es sinkt – der Beitrag sollte immer bei den genannten 10 bis 15 Prozent bleiben. Letztendlich solltest du immer bedenken, dass kein Plan zur Altersvorsorge absolut sicher ist, denn alle Arten der Altersvorsorge bergen ein gewisses Risiko. Deshalb solltest du auf eine Reihe an diversifizierten Produkten zur Altersvorsorge setzen, auf die du später zurückgreifen kannst. Gleichzeitig solltest du aber auch ein paar Ersparnisse haben, die dir im Notfall zur Verfügung stehen. Wenn du Unterstützung brauchst, kannst du unsere Artikel zum Thema Sparen nutzen, um einen soliden Sparplan und ein solides Budget aufzustellen – und zwar passend zu deinem Lifestyle.  
Sparen mit N26Wenn du ein finanzielles Sicherheitsnetz aufgebaut hast, das auch eine Reserve für den Notfall beinhaltet, kannst du anfangen, für langfristigere Ziele zu sparen. Bist du auf der Suche nach einem Konto, das dich Tag für Tag dabei unterstützt, deine Ziele zu erreichen? Dann könnten unsere Girokonten die perfekte Lösung für dich sein. Mit unseren Spaces kannst du mehrere Unterkonten für spezielle Arten von Rücklagen anlegen. Darüber hinaus helfen dir unsere Insights, deine Ausgaben zu kategorisieren. Noch nie war die Kontrolle über deine finanzielle Lage so einfach!

Beiträge, die dem folgenden Thema entsprechen


VON ALISON RHOADESN26 Contributing Writer

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