Van Life: Das kostet der Urlaub mit Van

Wie günstig der Sommerurlaub mit einem Camper wirklich ist und worauf du beim Van Life achten solltest, erfährst du hier.

Lesezeit: 11 Min.

Flexibel von A nach B reisen, die Natur genießen und Kosten sparen: Van Life ist aus gutem Grund ein beliebter Trend. Allerdings hat das Leben im Van auch seine Tücken. Du bist vom Wetter abhängig, hast wenig Platz und plötzlich ganz andere Ausgaben. Damit du weißt, worauf du dich einlässt, probiere es doch einfach im nächsten Sommerurlaub aus! Ob mit gemietetem Wohnmobil oder ausgebauten Transporter: Hier findest du die wichtigsten Kosten und praktische Spartipps im Überblick.

Was kostet der Urlaub mit einem Camper Van?

Wie bei jedem Urlaub hängt die Höhe der Kosten auch von deinen persönlichen Vorstellungen ab. Möchtest du mit dem Camper ins Ausland reisen oder durch Deutschland touren? Ist dir Komfort wichtig oder pflegst du einen minimalistischen Lebensstil? Willst du selbst kochen oder lieber essen gehen? Rechne mit Ausgaben zwischen 100 bis 300 € pro Tag pro Person, je nachdem, was dir vorschwebt. Was darin enthalten ist, erfährst du im Folgenden. 

Die Anreise mit dem Wohnmobil

Für die Benzinkosten kannst du eine einfache Formel nutzen: 

  • geplante Kilometer / 100 x Durchschnittsverbrauch x Preis pro Liter = Benzinkosten

Den aktuellen Benzin- bzw. Dieselpreis der jeweiligen Region kannst du auf Webseiten wie Clever tanken prüfen. Den Durchschnittsverbrauch für 100 Kilometer ermittelst du mit der folgenden Formel: 

  • getankte Liter / gefahrene Kilometer x 100 = Benzinverbrauch in Liter pro 100 km

Du kannst auch praktische Routenplaner wie Viamichelin nutzen und die Benzinkosten für die geplante Strecke berechnen lassen. Die Website zeigt dir sogar deinen CO2-Fußabdruck an. Im Schnitt solltest du mit etwa 400 € für eine zehntägige Reise mit dem Van rechnen.

Im Ausland fallen zudem oft Gebühren für die Maut oder Vignetten an. Eine einheitliche Regelung gibt es in Europa nicht. In Österreich kostet eine 10-Tages-Vignette zum Beispiel 9,90 €, in Portugal richten sich die Gebühren nach der gefahrenen Strecke. Die Tarife der jeweiligen Länder kannst du im Internet recherchieren.

Du willst mit dem Wohnmobil nach Schweden, Marokko oder die italienische Insel Elba? Dann musst du Tickets für die Fähre buchen. Je nach Fahrzeugtyp und Strecke bewegen sich die Kosten zwischen 135 bis 550 €. 

Campingplatz Kosten

Den Camper parken, wann immer du willst? Auch wenn Wildcampen sehr beliebt ist: In Deutschland und vielen europäischen Ländern ist es verboten und mit hohen Geldstrafen belegt. Außerdem hast du in der freien Wildnis keinen Zugang zu Sanitäranlagen und bist im Falle eines Falles auf dich allein gestellt. Übernachte daher lieber auf Campingplätzen. Die Kosten fallen je nach Zielland unterschiedlich aus. Im beliebten Urlaubsland Italien kostet die Nacht durchschnittlich 60 €, in Schweden sind es 37 €. Hierzulande zahlst du durchschnittlich 38 € pro Nacht, das liegt sogar unter dem europäischen Durchschnitt von knapp 50 €. Entscheidend ist auch hier, ob du einen luxuriösen Campingplatz wählst oder dich mit einem einfachen Stellplatz für deinen Van zufrieden gibst.

Rechne für zehn Tage mit mindestens 400 €, denn zusätzlich zum Stellplatz können folgende Nebenkosten anfallen:

  • Wasser- und Stromverbrauch (pauschal 5 € oder je nach Verbrauch 0,40 bis 0,80 € pro Tag)
  • Umweltabgaben bzw. Abwasser- und Müllgebühren (2 € pro Tag)
  • Kurtaxe (1 bis 3 € pro Person)
  • heiße Duschen (0,50 bis 1 €; funktionieren meist über ein Münzsystem und sind zeitlich begrenzt)
  • Waschmaschine und Trockner (0,50 bis 5 € pro Waschgang)
  • Trinkwasser in Flaschen (ca. 1,50 €; auch wenn das Leitungswasser in den meisten europäischen Ländern trinkbar ist, kann es auf Campingplätzen verunreinigt sein)
  • WLAN (3 bis 5 € pro Tag)
  • Sport-, Freizeit- und Wellnessangebote (2 bis 20 € pro Eintritt bzw. Nutzung)
  • deinen Hund (2 bis 6 € pro Tag; lies dazu auch unsere Tipps zum Urlaub mit Hund)

Übrigens: Falls dir nach einem langen Tag schon die Augen zufallen und der nächste Campingplatz zu weit weg ist, kannst du dein Wohnmobil für maximal zehn Stunden auf einem Parkplatz abstellen und dort übernachten. An Raststätten gibt es in der Regel auch Duschen, die du für ein paar Euro nutzen kannst.

Kosten für die Verpflegung

Wie viel Geld du für Essen und Getränke einplanen solltest, lässt sich pauschal nicht sagen. Es macht einen großen Unterschied, in welchem Land du mit deinem Van unterwegs bist und ob du selbst kochst oder auswärts essen gehst. Bedenke auch den Coffee to go an der Tankstelle, das Eis am Badesee oder die zwei Flaschen Bier am Lagerfeuer. Für zehn Tage solltest du je nach Lebensstil mit 150 bis 500 € rechnen.

Wichtig: Falls du selbst kochst, benötigst du neben der klassischen Küchenausstattung auch Essentials wie Öl und Essig, Gewürze, Gaskartuschen bzw. -kanister sowie Reinigungsmittel. 

Weitere Kosten im Urlaub mit Van

Wenn du deinen Sommerurlaub “on the road” verbringst, lohnt sich eine ADAC-Mitgliedschaft. Die erhältst du inklusive Europareisen ab 94 € im Jahr. Außerdem willst du nicht nur hinterm Steuer klemmen oder nach Campingplätzen suchen, sondern auch etwas erleben. Für Kultur-, Sport- und andere Freizeitangebote solltest du bei einem 10-Tage-Trip etwa 300 € einplanen. Vor allem Wassersportaktivitäten können mit bis zu 150 € stark zu Buche schlagen, auch Eintrittsgelder für National- oder Freizeitparks betragen bis zu 15 €.

Zu guter Letzt kostet der Urlaub mit Wohnmobil auch mal Zeit und Nerven – zum Beispiel, wenn du im Stau stehst oder dich nachts die Mücken plagen. Bedenke auch, dass du mit einem Camper nicht mehr als 110 km/h fahren solltest, um Sprit zu sparen, und entsprechend länger unterwegs bist. Eine gute Gelegenheit, Entschleunigung zu üben und dich aufs Van Life einzustimmen.  

Van kaufen oder mieten?

Kommen wir nun zum wichtigsten Utensil deiner Reise: dem Wohnmobil! Ob du einen Camper mieten oder kaufen solltest, hängt auch von deiner langfristigen Planung ab. Einen Überblick der Kosten findest du hier.

Übrigens: Wohnwagen und Wohnmobil werden oft synonym genutzt, ein Wohnwagen fährt jedoch nicht von alleine. Du musst ihn an die Kupplung deines Autos hängen. Falls du einen Wohnwagen kaufen willst, brauchst du also auch ein eigenes Auto. Wohnmobile bzw. Camper verfügen über einen Motor. Bei einem Van handelt es sich meist um einen ausgebauten Transport- oder Lieferwagen.

Mietkosten für Wohnmobile und Co.

Die Mietpreise für Wohnmobile variieren je nach Land. In Deutschland, Spanien und Portugal kannst du mit etwa 120 € pro Tag rechnen, in Skandinavien sind es mehr als 200 €. Im Schnitt zahlst du pro Tag 100 bis 150 € für ein mittelgroßes Wohnmobil, hinzu kommt je nach Anbieter eine Bereitstellungsgebühr für die Ausstattung. Über Plattformen wie PaulCamper kannst du über privat auch einen ausgebauten Van mieten, das ist meist günstiger.

Generell gilt: Je länger die Reisedauer, desto niedriger der Mietpreis pro Tag. Es lohnt sich also,  zwei Wochen oder mehr mit dem Camper unterwegs zu sein. Bevor du ferne Ziele ansteuerst, solltest du vorher jedoch prüfen, ob es Kilometerbegrenzungen gibt. Eine Überschreitung ist in der Regel kostenpflichtig. Beachte auch, dass bei manchen Anbietern ein Mindestalter von 21 Jahren gilt. Die Versicherung ist in der Regel bereits im Mietpreis inkludiert, schließe aber zusätzlich unbedingt noch eine private Haftpflichtversicherung ab, falls du noch keine hast. Bedenke auch die Kaution von durchschnittlich 1.500 € sowie die Reinigungsgebühren von circa 100 €.

Einen neuen oder gebrauchten Van kaufen

Ein neues Wohnmobil erhältst du ab 30.000 €. Vollintegrierte Modelle (also Fahrzeuge, die nicht über ein serienmäßiges, sondern ein komplett neues Fahrerhaus verfügen) kosten deutlich mehr als teilintegrierte. Je nach Ausstattung und Luxus kannst du für ein neues Wohnmobil auch sechsstellige Beträge hinblättern. Gebrauchte Fahrzeuge kosten meist unter 10.000 €. Mit einem ausgebauten Van kommst du günstiger weg. Je nach Alter und Kilometerstand zahlst du für einen gebrauchten Transporter um die 8.000 €, im untersten Segment sogar nur 1.500 bis 2.000 €. Allerdings lohnt es sich, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Wenn du einen sehr alten Sprinter oder VW T6 ausbauen willst, hast du möglicherweise hohe Reparaturkosten bei gleichzeitig kurzer Lebensdauer. Für dein zukünftiges Van Life nicht gerade ideal. 

Bedenke für dein Budget auch die folgenden Kostenfaktoren: 

  • Zulassung und Kennzeichen (einmalig circa 50 €)
  • Einzelabnahme (einmalig 30 bis 100 €)
  • ggf. Gasuntersuchung (einmalig circa 35 €)
  • Hauptuntersuchung / TÜV (circa 125 €, alle zwei Jahre)
  • Kfz-Steuer (berechnet sich nach der Schadstoffklasse in Kombination mit dem Gesamtgewicht, das sind 10 bis 40 € pro 200 kg, es gelten jedoch Obergrenzen von 800 bzw. 1.000 € pro Jahr)
  • Kfz-Haftpflichtversicherung (200 bis 1.000 € im Jahr; ggf. zusätzlich Vollkasko, Schutzbrief, Auslandsschadenschutz und Diebstahlschutz)
  • Auffahrkeile, Adapter, Kabel und andere Essentials für die Ausstattung

Ein eigener Camper ist zwar eine Investition. Allerdings kannst du damit jeden Sommer in den Urlaub fahren und ihn zwischenzeitlich sogar auf Plattformen wie PaulCamper, Kleinanzeigen oder Airbnb vermieten. Und wer weiß, vielleicht willst du eines Tages sogar permanent in deinem Van wohnen

Van selbst ausbauen 

Du willst einen Van kaufen und umbauen? Hier findest du die durchschnittlichen Kosten auf einen Blick:

  • Isolierung und Entdröhnung (550 €)
  • Anbauteile wie Fenster und Belüftung (1.400 €)
  • Holzverkleidung, Einbauschränke (2.000 €)
  • Elektrik (1.500 €)
  • Warmwasserversorgung und Grauwasseranlage (1.100 €)
  • Gasinstallation (500 €)
  • Standheizung (700 €)
  • Klimaanlage (1.600 €)
  • Kompressor-Kühlschrank (800 €)

Wichtig: Die Materialkosten hängen von der Fläche des Innenraums ab – und natürlich von deinen persönlichen Ansprüchen. Bedenke auch Posten wie die Rostentfernung und Reparaturen bei Gebrauchtwagen sowie Ausgaben für Werkzeug, Schrauben und Co. Dazu kommen andere Kostenfaktoren wie eine Matratze, Bettwäsche, Handtücher, Spiegel, die Küchenausstattung, Deko, LED-Lichter oder ein Fahrradhalter.

Sehr günstig kommst du mit 2.000 bis 5.000 € für den gesamten Ausbau weg. Mit Wasserversorgung und anderen Annehmlichkeiten landest du bei 8.000 bis 10.000 € oder mehr. Inspiration für den Ausbau findest du zum Beispiel auf YouTube.

Urlaub im Camper Van – Worauf muss ich achten?

Neben der passenden Führerscheinklasse (B bis 3,5 Tonnen und C bis 7,5 Tonnen), dem nötigen Kleingeld und einer guten Planung solltest du vor allem eines beachten: Es kommt immer anders, als gedacht. Dazu ein paar Beispiele.

  • Unvorhergesehene Kosten: Ob platter Reifen, Parkschaden oder Diebstahl – Van Life Erfahrene haben schon alles erlebt. Genau deshalb ist es wichtig, einen großzügigen Notfallfonds einzuplanen. 500 € sind eine solide Basis – und wenn du sie nicht anzapfen musst, kannst du das Geld gleich für die nächste Reise sparen
  • Schlechtes Wetter oder Hitze: Wer schon mal auf einem Festival zelten war, weiß, wie kalt und klamm es nachts in der Natur werden kann. Auch Starkregen oder extreme Hitze können dir im Urlaub mit Camper zu schaffen machen. Deshalb solltest du von warmen Fleecejacken über Gummistiefel und Regenjacke bis zum Sonnenschirm für jedes Wetter gerüstet sein. 
  • Krankheit und Unfälle: Packe unbedingt Medikamente, Fieberthermometer, Desinfektionsmittel, Verbandszeug und eine Zeckenzange ein. Auch eine Wärmflasche, Salbeitee und Taschentücher sind Gold wert, wenn du erkältet bist. Stelle sicher, dass du eine Reiseversicherung hast und für medizinische Notfälle im Ausland abgedeckt bist.

Bedenke auch, dass du für den Sommerurlaub im Wohnmobil anders als gewohnt packen musst. Neben bequemer Kleidung und festen Schuhen brauchst du zum Beispiel: 

  • Werkzeug, Arbeitshandschuhe
  • Verlängerungskabel
  • Stirnlampe (für den nächtlichen Weg vom Van zum Klo)
  • Batterien, Powerbank
  • Feuerlöscher
  • Mückenspray
  • Spiele und Lesematerial (für schlechtes Wetter)
  • u.v.m.

Tipps für einen günstigen Van-Urlaub

Dir schwirrt schon der Kopf vor lauter Zahlen? Zum Glück gibt es viele Tipps für die Budgetplanung, mit denen dir das Sparen leichter fällt. Außerdem muss der Urlaub mit Van nicht teuer sein, wenn du die folgenden Tricks beachtest: 

  • Nutze Vergleichsseiten und Apps, um das beste Angebot zu finden
  • Buche so früh wie möglich und hol dir Mitgliedskarten, um von Rabatten zu profitieren
  • Suche nach kostenfreien Freizeitangeboten wie Wanderwegen, Wäldern, Seen oder Spielplätzen und mache kostenlos Sport
  • Halte nach Kulturangeboten Ausschau, bei denen du freien Eintritt hast, etwa Heimatmuseen, Burgen oder Open Air Events
  • Nimm Fahrräder mit oder leihe sie aus, so bist du flexibel unterwegs und sparst Benzin sowie Parkplatzgebühren
  • Packe so leicht wie möglich, denn je schwerer der Camper, desto höher der Benzinverbrauch beim Fahren. Bei Überladung drohen in manchen Ländern zudem hohe Geldstrafen.
  • Fahre nicht schneller als 90 bis 110 km/h, um Benzinkosten zu senken, und ziehe Landstraßen der Autobahn vor, um Mautgebühren zu vermeiden 
  • Dusche kalt, kürzer oder nur alle zwei Tage – beim Van Life achtet eh niemand drauf, wie du riechst 
  • Nutze Solarenergie, zum Beispiel mit Panels auf dem Dach oder an deiner Powerbank 
  • Koche so viel wie möglich selbst, kaufe klug ein und ernähre dich weitestgehend vegan, dann sparst du dir auch den teuren Kühlschrank
  • Mache beim Kochen immer den Deckel zu, um Gas zu sparen – selbst, wenn du nur Kaffee brühst. So geht’s auch schneller. 
  • Reise in günstige Länder wie Deutschland, Schweden, Estland, Slowenien oder Kroatien (in manchen Ländern sind die Campingplätze und Lebenshaltungskosten günstig, in anderen gibt es keine Maut)
  • Vermeide Städte und Shoppingcenter und genieße die Zeit in der freien Natur – hier musst du nichts kaufen, um glücklich zu sein  

Dein Geld bei N26

Egal, ob du für den Sommerurlaub, deinen eigenen Van oder eine andere große Anschaffung sparen willst: Mit einem Premiumkonto von N26 hast du deine Ziele jederzeit im Blick. Erstelle einfach bis zu 10 Spaces (Unterkonten), gib ihnen Namen wie #camper oder #reisen und setze mithilfe unserer Finanzierungsrechner deine Sparziele fest. Nutze Regeln, um jeden Monat automatisch Geld von deinem Hauptkonto auf deine Unterkonten zu verschieben und deine Ersparnisse zu vergrößern. Der Vanausbau ist kostspieliger als gedacht? Beantrage innerhalb weniger Minuten einen Kredit von bis zu 25.000 € oder richte einen Überziehungsrahmen ein – direkt in deiner N26 App.

Genug gespart und ready to go? Mit N26 Metal genießt du zahlreiche Vorteile auf deinen Reisen durch Deutschland und die Welt. Zahle gebührenfrei mit deiner Mastercard Debit, egal wo und in welcher Währung. Außerdem kannst du kostenlos Bargeld abheben – in Deutschland bis zu achtmal pro Monat und im Ausland unbegrenzt oft. Zusammen mit der Allianz bieten wir dir ein vollumfängliches Versicherungspaket für alle Fälle: Von der Reiserücktrittversicherung über die Versorgung bei medizinischen Notfällen bis zum Diebstahl deines Smartphones bist du mit deinem Metal Konto rundum abgesichert. Du hast deine Karte verloren oder eine Frage zu deinem Versicherungsschutz? Kontaktiere unseren telefonischen Support über die Priority-Hotline und erhalte blitzschnell Hilfe. Was auch immer auf dem Weg passiert – mit 100 % flexiblem Banking kannst du dein Van Life in vollen Zügen genießen. 

Beiträge, die dem folgenden Thema entsprechen

Von N26

Love your bank

Ähnliche Artikel

Entdecke ähnliche Artikel aus unserem Blog, die dich vielleicht interessieren könnten

Oktoberfest 2023 – Mit diesen Kosten solltest du rechnen

Von der Anreise bis zur Brezn: Welche Kosten dich auf dem Oktoberfest 2023 erwarten, erfährst du hier.

Wandern: So planst du deine erste Wanderung

In diesem Ratgeber erfährst du alles, was du übers Wandern wissen solltest – von der richtigen Vorbereitung bis zu hilfreichen Tipps und beliebten Wanderrouten in Deutschland.

Sommerurlaub mit Hund: Tipps und Reiseziele in Europa

Du planst einen Sommerurlaub mit Hund? Welche europäischen Länder besonders hundefreundlich sind, was du bei der Einreise beachten solltest und vieles mehr erfährst du hier!