Sommerurlaub mit Hund: Tipps und Reiseziele in Europa

Du planst einen Sommerurlaub mit Hund? Welche europäischen Länder besonders hundefreundlich sind, was du bei der Einreise beachten solltest und vieles mehr erfährst du hier!

Lesezeit: 12 Min.

Er ist dein treuer Wegbegleiter, hat die liebsten Augen der Welt und freut sich jedes Mal riesig, wenn du nach Hause kommst. Ganz klar: Die Rede kann nur von deinem Hund sein. Kein Wunder, dass du im Sommer auch mit ihm verreisen willst! Doch worauf solltest du beim Urlaub mit Hund achten und welche Länder sind besonders hundefreundlich? Hier findest du die besten Reiseziele für den Urlaub mit Hund in Europa sowie hilfreiche Tipps und eine Packliste – damit die Auszeit für euch beide zum Erlebnis wird.

So abwechslungsreich ist der Sommerurlaub mit Hund

Ob Städtetrip oder Strandurlaub, Wellness oder Bikepacking, Wandern oder Van Life: Im Prinzip kannst du jede Art von Urlaub mit deinem Hund machen. Schlussendlich kommt es auf die Kondition deines Vierbeiners an und wie er sich in Gesellschaft anderer Menschen und Tiere fühlt. Ein Hund mit stark ausgeprägtem Jagdtrieb ist auf einem Bauernhof vielleicht keine gute Idee. Und wenn deine Fellnase auf Lärm und Menschen nervös reagiert, solltest du Großstädte lieber meiden. Du kennst deinen Hund am besten und weißt, was möglich ist.

Deinem Sommerurlaub mit Hund steht also eigentlich nichts im Wege. Allerdings solltest du bei der Planung einiges beachten, allen voran die Unterkunft.

Hunde im Hotel oder auf dem Campingplatz? Hier könnt ihr übernachten

Prinzipiell kannst du im Urlaub mit Hund jede Art von Urlaubsunterkunft buchen. Vorab solltest du jedoch herausfinden, ob die Anbieter Haustiere erlauben. Zum Glück gibt es spezielle Onlineportale, über die du hundefreundliche Ferienhäuser und -apartments in Europa finden kannst. Auch bei Airbnb lassen sich Angebote nach haustierfreundlichen Unterkünften filtern. So findest du Ferienhäuser mit eingezäuntem Grundstück oder anderen Auslaufmöglichkeiten und vor allem GastgeberInnen, die deiner Fellnase wohlgesinnt sind.

Auf Campingplätzen sind Haustiere in der Regel erlaubt, oft gibt es sogar spezielle Hundewiesen zum Toben. Die Suche nach geeigneten Gemeinschaftsunterkünften wie Hostels und Berghütten gestaltet sich etwas schwieriger. Aus Rücksicht auf Gäste mit einer Tierhaarallergie oder Angst vor Hunden sind Vierbeiner oft nur in begrenzter Zahl oder ausschließlich in bestimmten Räumen erlaubt. In den meisten Hütten dürfen sie zum Beispiel nicht mit in den Schlafsaal und schon gar nicht ins Bett. Damit ihr nicht voneinander getrennt seid, kannst du mit deinem Vierbeiner jedoch in speziellen Hundezimmern oder im Winterraum übernachten. Eine frühzeitige Planung ist hier Gold wert.

Wenn du auf Selbstversorgung im Urlaub keine Lust hast, ist ein Hundehotel die beste Wahl für dich. Haustierfreundliche Hotels zeichnen sich zum Beispiel durch einen Futter- oder Gassiservice, Zugang zum Hotelrestaurant oder spezielle Kursangebote aus. Oft stehen Wasser- und Fressnäpfe oder sogar Hundebetten bereit. Ob es ein Hundehotel in der Nähe deines Reiseziels gibt, kannst du über Onlineportale wie Booking.com herausfinden. Was uns auch gleich zum nächsten Punkt bringt: den schönsten Reisezielen für deinen Urlaub mit Hund!

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Urlaub mit Hund in Europa: Die besten Reiseziele

Hierzulande gehören Hunde zur Familie. In anderen Staaten sind sie nicht gerne gesehen – vor allem in warmen Regionen, wo es viele Streuner gibt oder Tiere kulturell bedingt als unrein betrachtet werden. Zum Glück gibt es in Europa viele Länder, die dich und deinen Hund mit offenen Armen willkommen heißen. Hier sind unsere Top 5 sowie drei Empfehlungen für erfahrene HundeurlauberInnen.

1. Österreich

Österreich gilt als hundefreundlichstes Land Europas, 29 von 50 ausgezeichneteten Hundehotels befinden sich auf österreichischem Boden. Ob in Tirol, der Steiermark oder Salzburg: Du findest in so ziemlich jedem Bundesland eine passende Unterkunft. Sehr beliebt für den Urlaub mit Hund sind Kärnten und Vorarlberg, dort gibt es zahlreiche Wanderrouten, malerische Seen und imposante Berge.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Bergwanderung auf die 2.336 Meter hohen “Nocky Mountains”, im Biosphärenpark Nockberge in Kärnten? Oder du kampierst am Achensee, der seiner Größe wegen auch Tiroler Meer genannt wird, und eindrucksvolle Wasserfälle sowie eine ausgezeichnete Wasserqualität zu bieten hat.

2. Niederlande

Die Niederlande gelten als eines der hundefreundlichsten Länder und ist von Nordrhein-Westfalen und Niedersachen bequem zu erreichen. Besonders schön ist die Provinz Zeeland im Süden, die aus vielen Inseln und Halbinseln besteht und nur 2,2 Prozent der niederländischen Bevölkerung beherbergt. Erholung pur!

Ein wahres Hundeparadies ist der End Beach in Noordwijk, Südholland. Dort kannst du sogar Spielzeug und Fressnäpfe ausleihen und deinen Hund auf dem 4 km langen Strand frei herumtollen lassen. Wenn du mit deinem Hund eine Fahrradtour durch Europa planst, sind die flachen Niederlande mit ihrem gut ausgebauten Radwegenetz ebenfalls ideal.

3. Belgien

Viele Menschen haben Belgien bei ihrer Urlaubsplanung nicht auf dem Radar. Dabei hat unser Nachbarland allerhand zu bieten: eindrucksvolle Städte wie Antwerpen oder Brügge, die 65 km lange Küste mit 15 Badeorten und einen spannenden Mix aus drei Sprachen. Besonders schön für den Urlaub mit Hund sind die Ardennen – eine grüne, nahezu unberührte Hügellandschaft mit alten Burgen, zahlreichen Wanderwegen und kleinen Dörfern, in denen die Zeit still zu stehen scheint.

Belgien ist äußerst hundefreundlich, in vielen Unterkünften und Restaurants sind Hunde selbstverständlich willkommen. Perfekt, denn belgisches Bier, Waffeln und Pommes solltest du dir hier nicht entgehen lassen! 

4. Frankreich

Kreidefelsen, grüne Weiden und breite Strände: Die Côte d’Opale ist ein wahres Urlaubsparadies für Mensch und Hund. Du kannst über den Dünengürtel wandern, die regionalen Naturparks erkunden oder in die Küstenorte reisen. Auch die Normandie ist unter HundehalterInnen äußerst beliebt.

Dein Hund ist in Frankreich so ziemlich überall willkommen und es gibt viele hundefreundliche Ferienhäuser. Wenn du in freier Natur ausspannen, lange Spaziergänge machen, köstliche Weine und leckeres Essen genießen willst, ist der französische Nachbar dein ideales Reiseziel. 

5. Polen

Polen ist ein echter Geheimtipp, wenn es um den Sommerurlaub mit Hund geht. Anders als in Deutschland, wo die Ostsee in der Hauptsaison oft überfüllt ist, findest du an der polnischen Ostsee garantiert ein Plätzchen für dich und deine Fellnase. Besonders beliebt sind Kolberg, Łeba, Danzig, Misdroy und Swinemünde auf Usedom, und auch Stettin ist sehr sehenswert.

Es gibt viele hundefreundliche Unterkünfte, die Lebenshaltungskosten sind gering und die Temperaturen gemäßigt. Von Berlin, Rostock und Frankfurt (Oder) ist die Anreise nicht weit und gut mit der Bahn zu bewältigen. Perfekt, wenn du mit kleinem Budget und einem älteren Hund reist. 

Hundeurlaub in wärmeren Ländern

Es zieht dich in wärmere Gefilde? Dann können wir dir Spanien, Kroatien und Griechenland empfehlen. El Chorro in der spanischen Provinz Málaga ist ein wahres Wanderparadies. Es gibt zahlreiche Schluchten, türkisblaue Flüsse und Sonne pur. In Kroatien sind vor allem die Halbinsel Istrien im Norden sowie die Region Dalmatien an der Adria beliebt. Hier kannst du mit deinem Hund über Naturstrände laufen, die Altstadt in Dubrovnik erkunden oder auf den Vojak, den höchsten Gipfel Istriens, kraxeln. In Griechenland empfehlen HundebesitzerInnen gerne die Halbinsel Peloponnes, wo du Wanderungen unternehmen oder idyllische Küstenstädte wie Leonidio besuchen kannst.

Bedenke jedoch, dass es in diesen Ländern im Sommer sehr heiß ist und – wenn du nicht gerade einen Roadtrip planst – du mit dem Flugzeug anreisen musst. Das kann für deinen vierbeinigen Freund sehr anstrengend sein. Zudem herrscht in der Hochsaison an vielen Stränden ein Hundeverbot, und es gibt viele Streuner in den Städten sowie eine erhöhte Tollwutgefahr. Daher solltest bzw. musst du deinen Hund in der Öffentlichkeit oft anleinen. Wenn du zum ersten Mal einen Hundeurlaub im Sommer planst, sind Spanien und Co. nicht unbedingt der beste Startpunkt. Ein gutes Stichwort für unsere Tipps.

Tipps für den Sommerurlaub mit Hund

Wer hätte es gedacht, aber auch Hunde können Sonnenbrand bekommen, vor allem solche mit kurzem Fell. Es gibt spezielle Sonnencremes, die du auf empfindliche Stellen auftragen kannst. Huskys und andere Rassen, die für Schnee gemacht sind, leiden unter hohen Temperaturen. Hier kann eine Kühlweste oder -matte helfen. Generell gilt: Gönne deinem Vierbeiner viele Pausen, suche schattige Plätze auf und nimm immer Trinkwasser mit. 

Falls dein Hund Medikamente oder eine spezielle Ernährung braucht, solltest du auf jeden Fall eine Unterkunft mit eigener Küche buchen. So kannst du seine Medizin kühlen und Futter selbst zubereiten, damit es deinem Vierbeiner an nichts fehlt.

Was du für den Urlaub mit Hund in Europa brauchst

Neben der Gesundheit und dem Wohlbefinden deines Tieres solltest du auch die Bestimmungen deines Reiselandes im Blick haben. Denke an Folgendes:

  • EU-Heimtierpass: Du musst den EU-Heimtierausweis jederzeit bei deiner Reise mitführen. Die Nummer im Pass muss deinem Hund mittels Mikrochip oder Tätowierung eindeutig zuordenbar sein. Der EU-Heimtierausweis darf nur von einem Tierarzt ausgestellt werden, der behördlich dazu ermächtigt wurde.
  • Impfungen: Die Tollwutimpfung ist für den Hundeurlaub in Europa absolute Pflicht. Sie ist nur gültig, wenn sie mindestens 21 Tage zurückliegt. Wichtig bei Welpen: Die Impfung darf erst ab einem Mindestalter von zwölf Wochen und nach eindeutiger Kennzeichnung durch einen Mikrochip durchgeführt werden. Eine Auffrischimpfung sollte alle drei bis vier Jahre erfolgen. In Irland, Malta und Finnland ist zusätzlich eine Wurmkur Pflicht.
  • Einreisebestimmungen: In der EU gelten die allgemeinen Einreisebestimmungen, doch es gibt auch länderspezifische Regeln, zum Beispiel für die Einfuhr von Welpen. In Frankreich und Kroatien dürfen zudem bestimmte Hunderassen wie Pittbull, Boerbull und Tosa nicht einreisen. Auch einige Airlines lassen keine Kampfhunde an Bord. Bedenke bei der Reise mit dem Auto oder Zug, dass du möglicherweise Staaten durchquerst, die andere Bestimmungen als dein Zielland haben.
  • Leinen- und Maulkorbpflicht: In den Niederlanden gilt eine allgemeine Leinenpflicht, in Österreich braucht dein Vierbeiner einen Maulkorb für die Fahrt mit dem Zug oder der Bergbahn, und in Frankreich dürfen Rottweiler gar nicht U-Bahn fahren. Erkundige dich vorab genau, was in deinem Zielland gilt. Wichtig: In Polen und Spanien wird vieles auf regionaler Ebene geregelt.
  • Versicherung: Die Hundehaftpflichtversicherung ist hierzulande nicht in allen Bundesländern Pflicht. Für den Urlaub mit Hund ist sie jedoch absolut empfehlenswert – zum Beispiel, wenn dein Vierbeiner Schäden im Ferienhaus anrichtet oder andere Tiere oder Menschen beißt. Bedenke, dass dein Hund in ihm unbekannten, potenziell stressigen Situationen anders reagieren könnte als du es zuhause gewohnt bist. Mindestens genauso wichtig ist eine Hundekrankenversicherung. Wenn sich deine Fellnase beim Wandern an der Pfote verletzt und ihr zum Tierarzt müsst, willst du nicht auf den Kosten sitzen bleiben. Schließe die Versicherungen unbedingt vor Reisebeginn ab, damit du im Urlaub wirklich abgedeckt bist, und denke auch an deine eigene Reiseversicherung.

Worauf du beim Wandern mit Hund achten solltest

Egal, ob du mit deinem Hund über die weiten Felder in der Normandie wandern willst oder eine Bergtour in Österreich planst: Lasse vor dem Hundeurlaub einen Gesundheitscheck bei deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt durchführen. Stelle dir außerdem die folgenden Fragen: Hört dein Hund auf Kommandos und wie ausgeprägt ist sein Jagdtrieb? Auf der Alm kannst du zum Beispiel Kühen begegnen, und überall locken neue Gerüche und Geräusche. Leine deinen Hund im Zweifelsfall lieber an, wenn ihr euch auf den Weg macht. 

Auch wenn dein Hund fit ist: Lege immer wieder Pausen ein und nimm ausreichend Wasser, Futter und Leckerlis mit. Es gibt praktische Hundewasserflaschen und faltbare Näpfe aus Stoff oder Silikon für unterwegs. Packe bei Mehrtageswanderungen Futter für jeden Tag ein. Denke an Hundekotbeutel, am besten im praktischen Spender, und entsorge sie nur in Mülleimern. Das gilt insbesondere in Naturschutzgebieten, wo eine Überdüngung durch Hundekot das Ökosystem gefährden kann.

Auf Schotter und Geröll können die Pfoten deines Hundes leiden, dafür gibt es Pfotenschuhe oder -balsam, den du vor und nach der Wandertour auftragen kannst. Nimm außerdem eine Pinzette für Splitter oder Dornen mit. Je nach Region können ein atmungsaktives Geschirr, ein Hunderegenmantel und ein Mikrofasertuch von Vorteil sein. Bei schwierigen Passagen kannst du deinen Hund in einem speziellen Rucksack auf dem Rücken transportieren. Je nach Größe und Gewicht gibt es verschiedene Modelle. Packe selbst so leicht wie möglich, denn mit Hund auf dem Rücken und einem Rucksack vor der Brust wird die Kletterpartie ungleich schwerer.

Wenn du nachts in einer Berghütte schlafen willst, erkundige dich vorab unbedingt, ob du mit Vierbeiner kommen darfst, und halte dich an die Hausordnung. Ein Hund im Bett ist zum Beispiel ein absolutes No-Go, denn auf Berghütten ist Wasser rar und Bettwäsche kann nicht dauernd gewaschen werden.

Packliste für den Sommerurlaub mit Hund

Generell gilt: Beginne so früh wie möglich mit der Planung und packe für alle Fälle. Ein Urlaub mit Hund ist immer für eine Überraschung gut. Bedenke auch, dass Hunde eine vertraute Umgebung brauchen und sich ein paar Tage eingewöhnen müssen. Das Lieblingsspielzeug oder -futter sollte im Hundeurlaub nicht fehlen. Zur Orientierung kannst du die folgende Packliste nutzen:

Formalitäten:

  • EU-Heimtierausweis mit Identifikationsnummer und Impfschutz
  • Versicherungspolice

Hundeapotheke:

  • Verbandszeug und Arztschere
  • Zeckenzange
  • Pinzette
  • Medikamente, z. B. Reisetabletten gegen Übelkeit oder Elektrolyt-Tabletten bei Durchfall, ggf. Beruhigungstabletten für Flugreise
  • Desinfektionsmittel
  • Augentropfen
  • Sonnencreme

Verpflegung: 

  • Futter
  • Leckerlis
  • Fress- und Trinknapf

Gassigehen:

  • Halsband
  • Geschirr
  • Leine und Ersatzleine
  • Maulkorb
  • Hundekotbeutel und -spender

Spielen und Schlafen: 

  • Hundebett, Kissen oder Decke
  • Spielzeug

Pflege: 

  • Hundeshampoo
  • Bürste
  • Pflegespray
  • Zahnbürste oder Zahnpflege-Snacks

Zum Wandern: 

  • Hundewasserflasche oder faltbaren Trinknapf
  • Hunderucksack oder -tragetuch
  • Pfotenschuhe
  • Pfotenbalsam
  • Hunderegenmantel
  • Atmungsaktives Hundegeschirr
  • Mikrofaserhandtuch zum Trockenreiben

Kosten im Urlaub mit Hund

Die Kosten für einen Hund kennst du bereits aus dem Alltag, doch im Urlaub kommt noch einiges dazu. Hunde, die größer als eine Hauskatze sind, brauchen zum Beispiel in Deutschland, Österreich und Polen ein eigenes Bahnticket. Willst du Flüge buchen, musst du für den Transport deines Vierbeiners im Frachtraum je nach Airline bis zu 200 € zahlen. Ist dein Hund klein genug, um in einer Transportbox in der Kabine mitzufliegen, solltest du mit 40 bis 110 € rechnen.

Willst du auf einem Campingplatz, im Hostel oder in einer Berghütte schlafen, zahlst du eine Gebühr für deinen vierbeinigen Freund. Die wird beispielsweise auf Campingplätzen pro Tag berechnet. Plane ebenfalls Ausgaben für spezielle Ausrüstung ein, etwa die Kühlweste für heiße Gegenden oder den Tragerucksack zum Wandern. Baue außerdem einen Notfallfonds in dein Urlaubsbudget ein, damit du in jeder Situation flexibel bleibst.


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