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The Big Banking Chat – wir machen uns alle Sorgen ums Geld

Wir haben 10.000 Menschen in den USA und Europa befragt, welche Gefühle ihre Finanzen bei ihnen auslösen. Hier erfährst du, was sie zu sagen hatten.

Lesezeit: 2 Min.

Geld sollte ja eigentlich etwas Positives sein: es sorgt für ein Dach über dem Kopf, Essen auf dem Tisch und Unterhaltung am Abend. Wenn wir uns aber mit unseren Finanzen auseinandersetzen, sieht die Realität oft ganz anders aus – das Thema Geld sorgt immer wieder für Stress und Angst.

Für The Big Banking Chat haben wir 10.000 Bankkunden aus ganz Europa und den USA befragt, wie sie ihre Beziehung zu ihren eigenen Finanzen einschätzen würden. Die Ergebnisse waren erstaunlich: Fast die Hälfte aller Befragten geben an, dass sie sich Sorgen um ihre Finanzen machen. Das steht im starken Gegensatz zu den 27 % der Befragten, die aussagen, dass sie alles im Griff haben. Außerdem ist Sorge nicht die einzige Emotion, die mit Finanzen in Verbindung gebracht wird: Das Thema verursacht auch Anspannung, belastet und verwirrt uns. Ca. 15 % der befragten Personen gaben an, dass sie sich mit ihrer finanziellen Situation überfordert fühlen.

Geldsorgen beeinflussen unsere Lebenseinstellung

In jedem Land zeigt sich, dass die meisten Menschen ihre Finanzen mit negativen Emotionen verbinden. Das gilt insbesondere für Deutschland (84 %), Spanien (82 %) und Italien (78 %). Offensichtlich stellt das Thema Geld weiterhin eine große Belastung für die Weltbevölkerung dar.

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Diese Geldsorgen haben auch direkten Einfluss auf unsere Lebenseinstellung: 39 % geben an, risikoscheu zu sein. Das ist natürlich eine logische Folge unserer finanziellen Sorgen – wir gehen lieber auf Nummer sicher. Gleichzeitig kann es aber auch verhindern, dass wir offen für Neues sind. Deshalb bleiben so viele Menschen jahrelang bei ihrer Bank, auch wenn sie nicht die beste Wahl für ihre finanzielle Situation ist.

Der ständige Kampf mit der Zukunftsplanung

Diese negative Beziehung zu unserem Geld kann uns daran hindern, einen sinnvollen Finanzplan für die Zukunft zu erstellen. Und wenn wir es doch mal versuchen, geht es meistens nur um die Absicherung für Notfallsituationen. Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, langfristige Sparziele zu haben. Davon legen 36 % kleinere Geldbeträge für Notfälle zurück – das sind mehr Menschen als diejenigen, die für den Ruhestand, ein eigenes Haus oder ihre Kinder sparen.

So sollte es jedoch nicht sein. Ohne sinnvolle Zukunftsplanung werden wir nie das Gefühl haben, dass wir unsere Finanzen unter Kontrolle haben. Wir wollen negativen Gefühlen rund um Geld- und Finanzthemen ein Ende setzen. Deshalb haben wir den Big Banking Chat ins Leben gerufen: Wir wollen Wissen vermitteln, das dir dabei hilft, das Thema Finanzen bewusster anzugehen. Außerdem wollen wir dir Tipps dazu geben, wie du das Beste aus deiner Bank herausholen kannst.

Weitere Informationen zum Big Banking Chat und den Ergebnissen unserer Umfrage findest du hier.

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Quelle: Die repräsentative Umfrage wurde vom Londoner Umfrageinstitut Sapio im Auftrag von N26 durchgeführt. Hierbei wurden im April 2020 10.106 Erwachsene in Europa und den USA befragt.

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Von N26

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