N26 schließt Umwandlung in SE (Societas Europaea) ab
Berlin, 31. Januar 2025 – N26 gibt heute den Abschluss seiner Umwandlung von einer deutschen Aktiengesellschaft (AG) in eine Societas Europaea (SE) bekannt. Dieser strategische Schritt unterstreicht das Engagement des Unternehmens, seine Corporate Governance systematisch weiterzuentwickeln und seine Struktur mit den langfristigen Wachstumsambitionen in Europa in Einklang zu bringen.
Der Wechsel zur europäischen Rechtsform schafft für N26 die Voraussetzung, unter einem einheitlichen, in der gesamten Europäischen Union geltenden Regelwerk zu operieren. Dies ermöglicht eine größere operative Effizienz und mehr Flexibilität, um die wachsende N26-Kundenbasis von N26 in den europäischen Märkten noch besser bedienen zu können.
Valentin Stalf, Gründer und CEO von N26: „Die Umwandlung in eine SE ist nach dem Erreichen der Gewinnschwelle im vergangenen Jahr ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Weiterentwicklung von N26. Durch die internationale Anerkennung einer SE stärken wir das Vertrauen in N26 und verbessern nachhaltig den Zugang zum Kapitalmarkt."
Über N26
N26 ist die führende Digitalbank Europas mit deutscher Vollbanklizenz. Das Unternehmen bietet einfaches, sicheres und kundenfreundliches mobiles Banking für Millionen von Kund:innen in 24 Ländern in Europa. N26 verarbeitet ein jährliches Transaktionsvolumen von über 140 Mrd. EUR und beschäftigt derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen mit über 90 verschiedenen Nationalitäten. Neben dem Hauptsitz in Berlin betreibt N26 Büros in zahlreichen weiteren europäischen Städten, unter anderem in Wien, Paris, Mailand, Madrid und Barcelona. Seit der Gründung durch Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal im Jahr 2013 hat N26 knapp 1,8 Mrd. US-Dollar von einigen der renommiertesten Investoren der Welt eingesammelt.
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