Unterstütze deine MitarbeiterInnen mit digitalem Trinkgeld

Viele RestaurantmitarbeiterInnen befinden sich in Kurzarbeit und müssen auf eine wichtige Einnahmequelle verzichten: das Trinkgeld. Du kannst sie unterstützen.
Lesezeit: 3 Min.
Jede und jeder von uns hat im vergangenen Jahr größere und kleinere Einschränkungen und Veränderungen in unserem Alltag hinnehmen müssen. Die Gastronomie gehört zu den Branchen, die es am härtesten traf – zahlreiche MitarbeiterInnen befinden sich in Kurzarbeit. Obwohl viele Restaurants auf Lieferungen und Take-Away umgestiegen sind, bleiben nicht nur die Massen von KundInnen aus, sondern mit ihnen auch das Trinkgeld Als international tätige Bank sind wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung und wachsender Reichweite bewusst. Genau diese Reichweite möchten wir bestmöglich nutzen – deshalb haben wir im vergangenen Jahr diverse Aktionen gestartet, wie etwa eine große Spendenkampagne mit der Organisation „Ärzte ohne Grenzen” sowie eine Kollaboration mit Mastercard und dem World Food Programme. Aufgrund der aktuellen Lage möchten wir nun auch die Menschen in der Gastronomiebranche unterstützen – und zwar mit der Initiative „Save your local Schnitzel”. Damit kannst du etwas Gutes für deine MitarbeiterInnen tun – fehlende Trinkgeld-Einnahmen werden durch Zahlungen von deinen KundInnen oder solchen, die es noch werden wollen, teilweise ersetzt. Die Initiative startet deutschlandweit. Ganz egal, ob du Pizza, Schnitzel oder Sushi verkaufst – du kannst dein Restaurant in wenigen Schritten registrieren, um deine MitarbeiterInnen in dieser schwierigen Zeit dabei zu unterstützen, „digitales Trinkgeld” zu erhalten. Hier erfährst du, wie das funktioniert!

Wie funktioniert „Save your local Schnitzel”?

Vorweg: Du musst keine N26 KundIn sein, um an der „Save your local Schnitzel” Initiative teilzunehmen. Bei der Registrierung arbeiten wir mit der gemeinnützigen Organisation gut.org gemeinnützige Aktiengesellschaft zusammen, die die Plattform betterplace.me betreibt. Die gut.org gemeinnützige Aktiengesellschaft verfügt mit betterplace über 13 Jahre Erfahrung im Spendensektor. Made in Berlin. Während der Registrierung auf betterplace.me kannst du je nach Hauptmahlzeit deines Restaurants aus verschiedenen Support-Packages auswählen. Egal, ob du Schnitzel, Döner, Pizza, Burger, Salat oder etwas anderes anbietest – du kannst aus einer Reihe von Optionen wählen. Dadurch kannst du den Satz anpassen, den deine KundInnen sehen werden. Dein Hauptgericht ist Pizza? Dann wähle das Support-Package „Save your local Pizza” aus. Die enthaltenen Poster und Flyer kannst du dann ausdrucken und an deinem Restaurant, auf Social Media oder deiner Website platzieren, um so auf die Initiative aufmerksam zu machen. Bitte beachte, dass die Nutzung der Poster und Flyer Nutzungsbedingungen unterliegt, die du bei der Registrierung bei betterplace.me akzeptieren musst, um an der Initiative teilnehmen zu können. Über betterplace.me können KundInnen und PassantInnen ihren Wunschbetrag direkt an dich überweisen! Die so zusammen gekommenen Beträge teilst du dann wiederum unter deiner Belegschaft auf. Außerdem erhalten alle KundInnen, die dir ein digitales Trinkgeld” überweisen, ein Zertifikat. Dieses können sie dann auf Social Media teilen – bestenfalls markieren sie dabei dein Restaurant und geben dir und der Initiative so eine noch größere Plattform.

Wie kann ich mein Restaurant registrieren?

Folge dieser Anleitung, um an der „Save your local Schnitzel” Initiative teilzunehmen:
  1. Besuche betterplace.me und lege für dein Restaurant und deine Mitarbeiterinnen kostenlos und in wenigen Schritten eine Kampagne an. 
  2. Während der Registrierung kannst du ein Support-Package u.a. mit Flyer- und Postervorlagen herunterladen – passend zur Hauptmahlzeit deines Restaurants. Bitte beachte die Nutzungsbedingungen.
  3. Das Trinkgeld wird direkt auf das Konto deines Restaurants überwiesen. Teile es unter deinen MitarbeiterInnen auf, um sie in dieser Zeit zu unterstützen!
Sag’s weiter – teile diesen Blog-Artikel unter deinen Bekannten in der Gastronomiebranche, damit auch sie von dieser Initiative erfahren! 

Über N26

Die Digitalbank N26 bietet ein mobiles Bankkonto ohne versteckte Gebühren an. Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gründeten N26 im Jahr 2013 und starteten ihr Produkt 2015 in Deutschland und Österreich. N26 hat über 7 Millionen Kunden in 25 Ländern. Bei N26 arbeiten derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter in Berlin, Barcelona, ​​Madrid, Mailand, Paris, Wien, New York und São Paulo. Mit der europäischen Banklizenz, einer Technologie die Maßstäbe setzt und ohne teures Filialnetz, verändert N26 das Banking des 21. Jahrhunderts maßgeblich und ist für Android, iOS und über die Webanwendung verfügbar. Hier erfährst du alles über unsere Kontotypen.

Häufig gestellte Fragen


    Die Initiative wurde von der mobilen Bank N26 ins Leben gerufen, um die Gastrobranche zu unterstützen. Dabei soll das fehlende Trinkgeld durch Zahlungen von Kunden teilweise ersetzt werden.

    Bei dieser Initiative arbeiten wir mit der gemeinnützigen Organisation gut.org gemeinnützige Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin zusammen. Interessierte RestaurantinhaberInnen können sich auf betterplace.me registrieren und Trinkgeld für ihre Mitarbeiterinnen erhalten.

    Besuche betterplace.me und lege für dein Restaurant und deine MitarbeiterInnen kostenlos und in wenigen Schritten eine Kampagne an. Das Trinkgeld wird direkt auf das Konto deines Restaurants überwiesen. Teile es unter deinen MitarbeiterInnen auf, um sie in dieser Zeit zu unterstützen!

    Nein, das ist keine Voraussetzung. Unsere Initiative steht deutschlandweit allen Restaurants offen, die den Anmeldeprozess auf betterplace.me erfolgreich durchlaufen haben.

    Zahlungen über betterplace.me sind im rechtlichen Sinne in der Regel keine steuerlich absetzbaren Spenden, sondern Schenkungen. Frage vor deiner Registrierung am besten einen Steuerexperten um Rat, da es von verschiedenen Faktoren (z. B. Höhe der eingeworbenen Beträge, Wohnsitz, Sitz, Zeitraum) abhängig ist, ob und in welcher Höhe Steuern anfallen. Eine Beratung kann Kosten vermeiden und ist hilfreich, um den Überblick zu behalten. Vorab: Wir dürfen hierzu keine Beratung geben. Bei unseren Antworten handelt es sich daher ausdrücklich um keine Rechts- oder Steuerberatung. Die Antwort stellt einen lediglich unverbindlichen, ungeprüften Hinweis dar, der nur der Sensibilisierung dienen und dazu anregen soll, sich von einem Experten entsprechend beraten zu lassen.


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