8 gruselige Geschichten aus dem N26 Team
Von versteckten Gebühren bis Finanzbetrug – diese wahren Geschichten bringen dich zum Lachen, Schaudern und dazu, deinen Kontostand doppelt zu prüfen!
Lesezeit: 6 Min.
Vergesst gruselige Kostüme und fiese Klingelstreiche – dieses Halloween wird’s richtig unheimlich! Wir sprechen von echten Geld-Horrorstorys, die dir das Blut in den Adern gefrieren lassen. Von fiesen Betrugsmaschen bis hin zu sündhaft teuren Abendessen – das N26 Team teilt seine gruseligsten Finanz-Fails. Ob hinterlistige Bekannte, unerwartete Steuernachzahlungen oder eine Magnum-Flasche Wein, die niemand wollte – diese Geschichten bringen dich garantiert zum Schaudern und dazu, vielleicht besser zweimal deinen Kontostand zu checken.Ich studierte zu der Zeit gerade im Ausland, als mir auffiel, dass auf meinem Konto Geld fehlte. Ein Blick auf den Kontoauszug zeigte gleich mehrere Abhebungen, die ich ganz sicher nicht getätigt hatte. Zuerst dachte ich, es müsse sich um einen Fehler der Bank handeln. Schließlich hatte ich meine EC-Karte immer bei mir – wie hätte jemand anderes auf mein Konto zugreifen können? Doch als ich bei der Bank nachfragte, kam der Schock: Es war kein Fehler. Jemand hatte meine Karte benutzt, um an einem Geldautomaten direkt neben meiner Uni Bargeld abzuheben.Das vielleicht Gruseligste daran? Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass meine Karte weg war. Damals hatte ich eine große, lockere Freundesgruppe, und da dämmerte es mir: Jemand von ihnen musste meine Karte mehrmals geklaut, das Geld abgehoben und sie danach unbemerkt wieder in mein Portemonnaie zurückgesteckt haben – ohne dass ich etwas davon mitbekommen habe.Als ich meine erste Kreditkarte bekam, war ich noch nicht besonders gut darin, meine Ausgaben im Blick zu behalten. Ich dachte, wenn kein Geld mehr auf dem Konto wäre, würde die Karte einfach nicht mehr funktionieren. Aber da lag ich leider komplett daneben. Stattdessen berechnete mir die Bank für jede einzelne Transaktion eine saftige Überziehungsgebühr von 35 US-Dollar. Und wie ich das herausgefunden habe? Auf die denkbar unangenehmste Weise: Eines Abends war ich in einen nostalgischen Shopping-Rausch auf iTunes verfallen und habe zwanzig Songs für je 99 Cent gekauft. Als ich das nächste Mal mein Konto gecheckt habe, war ich über 720 US-Dollar im Minus – jeder Song hatte mich 35,99 US-Dollar gekostet. Das war definitiv die teuerste Playlist meines Lebens! Neulich war ich mit einer Gruppe Bekannter zum Abendessen verabredet – und landete prompt im ultimativen Albtraum, was das Teilen der Rechnung angeht. Denn eine aus unserer Gruppe ist eine Erbin ohne jegliches Gefühl für Geld. Wir hatten uns eigentlich auf eine Flasche Wein für 40 Euro geeinigt – soweit, so gut – bis sie entschied, mal “kurz” einen Blick in den Weinkeller des Restaurants zu werfen.Zwanzig Minuten später kam sie zurück – mit einer Magnumflasche, älter als unser Kellner. Zunächst behauptete sie, es wäre ihr Geschenk an uns, da sie diese Flasche unbedingt öffnen wollte. Doch als die Rechnung kam, schlug unsere Gastgeberin vor, die Gesamtsumme gleichmäßig zu teilen, weil das “einfacher” sei. Einfacher für sie vielleicht, aber diese edle Flasche (die übrigens auch nicht besser als ein mittelmäßiger Supermarktwein geschmeckt hat) hat den Preis fürs Abendessen locker verdoppelt – und ein ganz schönes Loch in meinen Geldbeutel gerissen. Mein Mann und ich wollten einen gemütlichen Abend zu Hause verbringen und gingen dafür auf den Fischmarkt. Dort entdeckten wir ein paar Krabbenbeine – perfekt für ein besonderes Abendessen zu zweit. Wir bestellten also zwei Stück und dachten uns: “Wie teuer können die schon sein?” Wir hatten maximal mit 20 – 30 Euro gerechnet. Tja, falsch gedacht! Als uns der Fischhändler den Kassenbon überreichte, wären wir fast umgefallen: knapp 100 Euro! Mit gespielter Selbstsicherheit nahmen wir die Tüte entgegen und taten so, als wäre das völlig normal für uns. Ganz nach dem Motto: “Ja klar, wir wussten natürlich, dass Krabbenbeine so viel kosten.” Und dann sind wir so schnell wie möglich verschwunden. Lektion gelernt: Wenn auf dem Markt kein Preisschild dran ist, besser immer vorher fragen!Dieses Jahr hatte ich ein gutes Gefühl, als ich meine Steuererklärung eingereicht habe. Ich rechnete mit einer kleinen Rückerstattung, vielleicht ein paar hundert Euro – nichts Großes, aber genug, um mir etwas zu gönnen. Doch es kam anders, als ich dachte. Als der Brief vom Finanzamt bei mir ankam, war ich völlig geschockt. Es gab keine Rückerstattung. Stattdessen forderte das Finanzamt eine Nachzahlung über Tausende von Euro. Und nicht nur das – es wurde außerdem verlangt, dass ich den Betrag in Raten über das Jahr verteilt bezahle und obendrauf auch noch Vorauszahlungen für das nächste Jahr leiste. Glücklicherweise stellte sich nach einer gefühlten Ewigkeit am Telefon heraus, dass alles nur ein Fehler im System war. Und so entpuppte sich mein finanzieller Albtraum zu einem simplen technischen Problem, das schnell behoben werden konnte.Als ich für meinen Erasmus-Aufenthalt nach Deutschland zog, konnte ich erstmal keine Miete zahlen, weil es bei der Überweisung Probleme mit der deutschen IBAN meines Vermieters gab. Ich bat also meinen Bankberater um Hilfe. Das war der schlimmste Fehler, den ich hätte machen können. Denn der überwies meine Miete und meine Kaution ausversehen gleich doppelt – und mein Konto war damit auf einen Schlag komplett leergefegt. Als ich darum bat, die zweite Überweisung rückgängig zu machen, ließ er mich im Regen stehen. Das Geld könne er nicht einfach zurückbuchen, darum müsste ich mich jetzt selbst kümmern. Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen Vermieter anzurufen und darum zu betteln, mir das Geld zurückzugeben. In meiner Heimat war ich gerade in eine neue Stadt gezogen und ausgerechnet direkt neben der alten Wohnung meiner Schwester gelandet. Eines Tages klopfte es an der Tür. Als ich öffnete, stand da jemand und fragte nach meiner Schwester. Ohne groß nachzudenken, erklärte ich, dass ich nur ihre Schwester sei.Tja, das stellte sich als ziemlich großer Fehler heraus.Denn die Person drückte mir einen Umschlag in die Hand, der an meine Schwester adressiert war, und meinte, dass es ja okay sei, ihn mir zu geben, weil wir verwandt seien. Im Umschlag war ein offizieller Brief mit der Aufforderung, überfällige Strafzettel zu bezahlen – stolze 6.000 Euro! Hätte ich einfach nichts gesagt, wäre der Brief vielleicht nie bei ihr gelandet. Aber dank meiner ungewollten Ehrlichkeit durfte sie sich jetzt mit dieser fetten Rechnung herumschlagen.Vor ein paar Jahren habe ich einen neuen Job angefangen. Weil ich dafür umziehen musste, bekam ich von meinem Arbeitgeber 3.000 Euro für den Umzug. Ich war begeistert – und kaufte mir direkt ein neues Smartphone, denn ich ging davon aus, dass noch genug für den Umzug übrig bleiben würde. Der große Haken an der Sache? Der Staat kassierte die Hälfte, sodass mir nur 1.500 Euro blieben – kaum genug, um das Handy zu bezahlen. Am Ende war ich pleite, in einer neuen Stadt und lebte monatelang von meinem Dispo. Lektion gelernt: Immer vorher checken, was tatsächlich übrig bleibt, bevor man sich etwas gönnt!
Mit N26 vermeidest du deine eigene finanzielle Horrorstory. Alle N26 Mastercards sind mit 3D Secure-Technologie ausgestattet, dank der du beim Onlineshopping noch mehr Sicherheit genießt. Wenn du verdächtige Aktivitäten in deinem Girokonto bemerkst, kannst du deine Karte sofort in der App sperren. Außerdem sorgen Echtzeit-Push-Nachrichten dafür, dass du immer weißt, was auf deinem Konto passiert – so bleibt dein Konto sicher und du entspannt.
Diebische Freunde: Meine EC-Karte verschwand, ohne dass ich es merkte
Von @FriendsAndFrauds
Die teuerste Playlist meines Lebens
Von @MusicallyChallenged
Sicherheit bei N26
Sicherheit steht bei N26 an erster Stelle. Erfahre mehr darüber, wie N26 dich und deine Daten schützt.
Erfahre mehr über Sicherheit bei N26Eine Erbin mit (zu) kostspieligem Geschmack
Von @PriceyPour
Die Krabbe, die uns völlig aus der Fassung brachte
Von @CrabLegs
Die Steuerrückzahlung, die mir fast das Genick gebrochen hätte
Von @GlitchInTheMatrix
Ich wollte doch nur meine Miete zahlen… aber nicht doppelt!
Von @LandlordPlea
Das Türklopfen, das meine Schwester 6.000 Euro gekostet hat
Von @SorrySis
Das Umzugsgeld-Desaster: Wie mein Konto unerwartet ins Minus rutschte
Von @NewCityNoCash
Gruselfreies Banking mit N26
Beiträge, die dem folgenden Thema entsprechen
VON N26Love your bank
Ähnliche Artikel
Entdecke ähnliche Artikel aus unserem Blog, die dich vielleicht interessieren könntenLifestyle
Die Weihnachtszeit in Zahlen: Wie viel geben wir wirklich aus?
Von Weihnachtsdeko über Weihnachtsbäume bis Schokolade: Was während der Feiertage ausgegeben wird – und wie bei Geschenken gespart wird.
Lesezeit: 4 Min.
Lifestyle
Wie gehst du mit Geld um – und was sagt das über dich aus?
Manche Menschen neigen zu impulsiven oder großzügigen Ausgaben, andere sparen und planen sorgfältig: N26 stellt fünf weit verbreitete Muster vor: Vom Frust-Shopping zum monatlichen Budgetieren.
Lesezeit: 5 Min.
Lifestyle
In Europa lag der Hauptfokus 2024 auf täglichen Ausgaben und dem Sparen
Wir haben 6.300 Europäerinnen und Europäer in fünf Ländern zu ihrem Verhältnis zu Finanzen befragt.
Lesezeit: 8 Min.