Steigende Inflation und Lebenshaltungskostenkrise: Wie gehen Österreicher:innen mit ihren Finanzen um?
- N26 hat untersucht, wie Kund:innen in der EU ihr Spar- und Ausgabeverhalten an die steigende Inflation und aktuelle Lebenshaltungskostenkrise anpassen.
- Österreichische N26 Kund:innen haben ihr Sparverhalten gesteigert und Ausgaben in vielen Bereichen reduziert, während das durchschnittliche Einkommen im EU-weiten Vergleich am stärksten gestiegen ist.
- Zur Studie: Die Studie basiert auf der N26-Analyse der anonymisierten Ausgabe- und Spardaten von über 380.000 N26-Kund:innen in Europa im Zeitraum von Januar bis August 2022. „Einnahmen“ sind alle Überweisungen, die auf das Hauptbankkonto der Umfrageteilnehmer:innen eingehen. „Ausgaben“ sind Geldüberweisungen, die vom Hauptbankkonto der Umfrageteilnehmer:innen abgehen. N26 kategorisiert diese ausgehenden Überweisungen nach ihrem jeweiligen Anbietertyp, damit Kund:innen ihre Ausgaben und ihr Budget mit N26 Insights verfolgen können. Für diese Analyse haben die Autoren das monatliche Ausgabevolumen in mehreren N26 Insights-Kategorien ausgewertet, um Rückschlüsse auf das Ausgabeverhalten zu ziehen. „Gesparter Betrag“ oder „Sparen“ ist definiert als die Differenz zwischen „Einnahmen“ und „Ausgaben“.
Über N26
N26 ist die führende Digitalbank Europas mit deutscher Vollbanklizenz. Das Unternehmen bietet einfaches, sicheres und kundenfreundliches mobiles Banking für Millionen von Kund:innen in 24 Ländern in Europa. N26 verarbeitet ein jährliches Transaktionsvolumen von über 140 Mrd. EUR und beschäftigt derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen mit über 80 verschiedenen Nationalitäten. Neben dem Hauptsitz in Berlin betreibt N26 Büros in zahlreichen weiteren europäischen Städten, unter anderem in Wien, Paris, Mailand und Barcelona. Seit der Gründung durch Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal im Jahr 2013 hat N26 knapp 1,8 Mrd. US-Dollar von einigen der renommiertesten Investoren der Welt eingesammelt.
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