Was ist Cashback?
Cashback ist ein Bonusprogramm, bei dem dir ein Prozentsatz deiner Ausgaben zurückerstattet wird. Ursprünglich gab es diesen Bonus nur bei Kreditkarten, inzwischen bieten aber auch gewisse Debitkarten, Geschäfte und Onlineshops Cashback-Vorteile.
Cashback-Bonusprogramme
Wusstest du, dass du beim Einkaufen Geld verdienen kannst? Melde dich dafür einfach bei einem Cashback-Bonusprogramm an. Die Auswahl ist groß und du findest die unterschiedlichsten Cashback-Programme für Kreditkarten, Debitkarten, Webseiten und mehr. Auch bei den Prämien, die du erhältst, gibt es große Unterschiede. Hier erfährst du mehr dazu.
Wie funktionieren Cashback-Bonusprogramme?
Bei der Funktionsweise von Cashback-Bonusprommen gibt es große Unterschiede. Hier ein paar Beispiele: Kreditkarten: Für Cashback-Programme kooperieren Kreditkartenanbieter mit bestimmten Einzelhändlern. Dabei zahlt der Händler dem Kreditkartenanbieter für jeden Einkauf eines Kunden eine Provision. Im Gegenzug kann der Kreditkartenanbieter dem Kunden einen Anteil dieser Einnahmen auszahlen. Debitkarten: Hierbei zahlt die Bank in der Regel das Cashback direkt an ihre Kunden. Webseiten: Webseiten wie Benefitworld arbeiten mit bestimmten Einzelhändlern zusammen, um Kunden Cashback für Einkäufe zu bieten – diese Programme funktionieren also ähnlich wie die von Kreditkartenanbietern. Außerdem kannst du dir bei vielen dieser Anbieter eine App herunterladen, um dein Cashback immer im Blick zu haben. Regierungsprogramme: Die italienische Regierung richtete ein Cashback-Programm ein, um Bürger zu mehr bargeldlosen Zahlungen zu bewegen. Dieses Programm endete im Sommer 2021.Wie viel Cashback ist möglich?
Der Betrag, den du mit Cashback erhalten kannst, hängt von zwei Dingen ab: Erstens vom Cashback-Programm, für das du dich anmeldest und zweitens vom Betrag, den du für deinen Einkauf ausgibst. Wichtig: Du kannst nur dann einen Bonus erhalten, wenn du davor auch Geld ausgegeben hast. Bei der Wahl des Programms solltest du dir also die folgende Frage stellen: Kann ich mit diesem Programm Geld zurückerhalten, ohne mehr als sonst ausgeben zu müssen? Mit dem Programm, das zu deinem Ausgabeverhalten und Lifestyle passt, bleibst du somit innerhalb deines Budgets – und profitierst nebenbei von den Vorteilen des Cashback-Programms.Vor- und Nachteile von Cashback
Vorteil:- Du erhältst beim Einkaufen einen Teil deiner Ausgaben zurück.
- Bei manchen Cashback-Programmen fallen versteckte Gebühren an.
- Die Auswahl an Artikeln ist eingeschränkt. Du findest in Cashback-Programmen also womöglich nicht das, was du suchst. Das kann dich auch dazu verleiten, Artikel nur deshalb zu kaufen, weil du für sie Cashback erhältst.
Cashback mit N26 Business
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So erhältst du Cashback mit einem Geschäftskonto von N26
Mit einem N26 Geschäftskonto kannst du spielend leicht von Cashback profitieren. Bezahle beim Einkaufen mit deiner N26 Mastercard und erhalte mit einem N26 Business Standard, N26 Business Smart oder N26 Business You Konto 0,1 % Cashback des Einkaufswerts. N26 Business Metal Kunden erhalten sogar 0,5 % Cashback. Dein Cashback wird immer gebündelt im Folgemonat ausgezahlt. So verdienst du beim Geldausgeben ganz einfach etwas dazu!
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Cashback gab es lange Zeit nur bei Kreditkarten, inzwischen gibt es aber auch Debitkarten mit Cashback-Vorteilen. Je nachdem wo du wohnst und wie hoch dein Einkommen ist, hast du Zugang zu unterschiedlichen Karten. Mit einem Geschäftskonto bei N26 erhältst du bei jeder Zahlung mit deiner N26 Karte Cashback.
Ja, bei den Geschäftskonten N26 Business Standard, N26 Smart und N26 You erhältst du 0,1 % Cashback auf jede Kartenzahlung. Als N26 Business Metal Kunde erhältst du sogar 0,5 % Cashback. Premiumkunden profitieren außerdem von exklusiven Vorteilen bei unseren Partnern.
Mit einer Cashback-Kreditkarte erhältst du auf bestimmte Einkäufe einen kleinen Prozentsatz des Zahlbetrags zurück. Dieses Geld stammt hauptsächlich aus den Einnahmen, die Kreditkartenanbieter mit Einzelhändlern erzielen. Genau wie Verbraucher Zinsen und andere Gebühren für ihre Kreditkarte zahlen müssen, so müssen nämlich auch Händler sogenannte Abwicklungsgebühren leisten. Im Anschluss geben Kreditkartenunternehmen einen Prozentsatz dieser Einnahmen an ihre Kunden weiter – das soll als Anreiz für die Kontoeröffnung bei eben diesen Unternehmen dienen. In der Regel wird der prozentuale Anteil automatisch erfasst und kann dann mit zukünftigen Einkäufen verrechnet werden.
Bei einer Kreditkarte mit Cashback-Programm bekommst du einen bestimmten Prozentsatz des Geldes, das du mit deiner Kreditkarte ausgibst, wieder zurück. Dieser prozentuale Anteil variiert von Kreditkartenanbieter zu Kreditkartenanbieter, liegt in der Regel aber im Bereich von 0,05% bis 3%.
Cashback-Debitkarten funktionieren nach demselben Prinzip wie Kreditkarten mit Cashback. Du erhältst jeden Monat einen Prozentsatz deiner Ausgaben in Form von Geld oder Treuepunkten zurück auf dein Konto. Der einzige Unterschied liegt in der Zahlweise: Mit der Debitkarte wird anders als bei Einkäufen mit deiner Kreditkarte der Zahlbetrag direkt von deinem Konto abgebucht.
Ja, du kannst Cashback-Prämien auch mit Apple Pay erhalten. Die einzige Voraussetzung ist, dass deine zu Apple Pay hinzugefügte Karte Cashback anbietet. Es gelten die Cashback-Bestimmungen deiner Karte – selbst, wenn du kontaktlos mit Apple Pay statt mit deiner physischen Karte zahlst.
Genau wie Apple Pay funktioniert Cashback auch mit Google Pay – vorausgesetzt, deine mit Google Pay verknüpfte Karte bietet Cashback an. Es macht keinen Unterschied, ob du mit Google Pay oder mit deiner physischen Karte zahlst – deine Pr ämien erhältst du in beiden Fällen.
Ja und nein. Wenn du einen Einkauf so oder so erledigt hättest – zum Beispiel im Supermarkt oder in der Drogerie –, fühlt sich Cashback wie ein Geschenk an. Allerdings musst du erst einmal Geld ausgeben, um Cashback-Prämien zu erhalten. Cashback hat also seinen Preis. Für die meisten Cashback-Karten musst du außerdem monatliche oder jährliche Gebühren zahlen – ein weiterer Kostenfaktor. Wenn du ein bestimmtes Cashback-Programm im Kopf hast, bedenke zunächst also genau die damit verbundenen Kosten. Versuche einzuschätzen, wie viel Cashback du wahrscheinlich erhalten wirst – und zwar ohne dein normales Einkaufsbudget zu sprengen – und entscheide dann, ob sich die Kosten des Cashback-Programms wirklich lohnen.
Ein Cashback-Bonus ist nur eine andere Bezeichnung für gängige Cashback-Programme – ganz gleich, ob du Bonuspunkte auf deiner Kreditkarte sammelst oder dir direkt Geld auf dein Konto überwiesen wird.
Um Cashback zu aktivieren, benötigst du erst einmal eine Kredit- oder Debitkarte, die Cashback anbietet. Falls deine aktuelle Karte das nicht tut, kannst du gezielt nach einem Kartenanbieter mit Cashback-Programm suchen und ein neues Konto eröffnen. In den meisten Fällen ist die Funktion bereits automatisch aktiviert, wenn du ein Konto mit Cashback eröffnest.
Für Verbraucher ist der Prozess sehr einfach. Zunächst bestellst du eine Kreditkarte oder eröffnest ein Girokonto mit Cashback-Bonusprogramm. Wenn du dann einen Einkauf mit dieser Karte tätigst, werden deine Cashback-Prämien automatisch berechnet. Für mehr Informationen kannst du dir die allgemeinen Geschäftsbedingungen deines Cashback-Programms ansehen.
Das hängt vom jeweiligen Programm ab. Bei Kreditkarten mit Cashback werden die Cashback-Prämien in der Regel aus den Abwicklungsgebühren finanziert, die Kreditkartenanbieter von Einzelhändlern einnehmen. Das Kreditkartenunternehmen gibt dann einen Teil dieser Einnahmen in Form von Cashback direkt an seine Kunden weiter. Bei Debitkarten erhalten Kunden ihr Cashback direkt von ihrer Bank.
Wie genau das funktioniert, kann sich jedoch von Bank zu Bank unterscheiden.
Diese Form von Cashback unterscheidet sich von Cashback-Programmen mit Kredit- oder Debitkarten. Die Bezeichnung ist hierzulande nicht wirklich gängig, in der Regel nennen wir es “Bargeld abheben”. Es handelt sich dabei um einen Service in Supermärkten, bei dem du beim Bezahlen mit deiner Kredit- oder Debitkarte zusätzlich Bargeld von deinem Konto abheben kannst. Wenn du zum Beispiel 20 € in bar brauchst, kann der Kassierer oder die Kassierin den Betrag zu deiner Einkaufssumme hinzufügen und dir nach der Kartenzahlung zusammen mit dem Bon die 20 € in bar aushändigen. So sparst du dir den Weg zum nächsten Geldautomaten und hilfst dem Supermarkt, weniger Bargeld zu verwalten.