Es ist nicht leicht, immer originelle und gut überlegte Geschenkideen herbeizuzaubern. Doch keine Sorge: Mit unserem Geschenke-Ratgeber machst du deine Liebsten glücklich!
Lesezeit: 3 Min.
Ob du spontan zu einem feierlichen Abendessen eingeladen bist, für die anstehende Familienfeier noch nicht das richtige Geschenk gefunden hast oder du erst auf den letzten Drücker Geschenke kaufen gehst: Ein Geschenk muss man sich häufig aus dem Hut zaubern. Besonders, wenn die zu beschenkende Person schon alles hat, ist es oft schwierig, das richtige Geschenk zu finden.
Weihnachten ohne Stress
Mit diesen Tipps bist du gut auf den Geschenkekauf vorbereitet – so bleibst du im Budget.
Damit du auch in solchen Situationen weiterweißt und deinen Mitmenschen eine schöne Freude machen kannst, haben wir ein paar innovative, einfache und universelle Geschenkideen zusammengetragen.
1. Etwas Erinnerungswertes
Bewusster Konsum ist in den letzten Jahren zu einem großen Thema geworden. Deshalb beginnen wir diesen Gift-Guide mit einer immateriellen Idee: Wie wäre es, wenn du und die zu beschenkende Person zusammen tolle Erinnerungen sammelt? Habt ihr vielleicht schon mal davon gesprochen, gemeinsam Bungee-Jumping zu machen? Mag die person ein paar entspannte Tage in einem Wellnesshotel verbringen? Wollt ihr zusammen zu einem Konzert gehen? Wichtig: Liefere eine konkrete Idee und, je nachdem wie beschäftigt die Person ist, ein paar Vorschläge für mögliche Daten.
2. Die Lizenz zum Shoppen
Immateriell hin oder her – ein paar Dinge braucht die zu beschenkende Person vielleicht doch. Geschenkgutscheine hören sich im ersten Moment erstmal nicht wie ein Highlight an, können aber durch eine selbstgemachte, aufrichtige Karte aufgewertet werden. Außerdem kannst du mit der Auswahl beweisen, wie gut du die Person kennst. Im nächsten Jahr steht ein Umzug an? Ein Gutschein vom Möbelhaus hilft sicher weiter.
3. Gelieferte Spezialitäten
Abonnements sind praktisch und begleiten dich über eine lange Zeit. Allerdings sind sie oft nicht günstig, weshalb die zu beschenkende Person sich vielleicht gegen ein tolles Angebot entschieden hat. Höre gut zu oder denke selber scharf darüber nach, was die Person regelmäßig gebrauchen könnte. Kochzutaten? Kaffee? Wein? Oder doch ein Zeitschriftenabo?
4. Einem Club beitreten
Ähnlich der Abonnements vermeiden viele Menschen auch Club-Mitgliedschaften, die sie gerne hätten. Zu viele Commitments bedeutet schließlich Stress. Und da kommst du: Mit einer Mitgliedskarte für das örtliche Kino, Schwimmbad (am besten mit Wellnessbereich) oder der Dauerkarte fürs Stadion. Wenn du Glück hast, darf die Person ab und zu ein +1 mitbringen – und denkt dabei an dich!
5. Für den Unterschied sorgen
Wenn die zu beschenkende Person schon alles hat, gibt es eine andere tolle Möglichkeit, sie zu beschenken. Und zwar kannst du dich für ein wohltätiges Geschenk im Namen der Person entscheiden. Sicherlich weißt du, für welchen Zweck sich die Person am liebsten einsetzen würde. Für bedrohte Tierarten? Für eine lokale Initiative? Spende im Namen der Person und mache so nicht nur ihr, sondern potentiell auch vielen anderen eine Freude.
Mit N26 das perfekte Geschenk machen
Du würdest gerne Geschenke machen, hast aber nicht das nötige Kleingeld? Richte dir mit Hilfe eines N26 Kontos einen designierten Space als deine Geschenkkasse ein, damit du den wichtigen Personen in deinem Leben eine Freude machen kannst, ohne einen finanziellen Engpass zu haben. Verwalte dein Geld mit N26 und lerne dich und deine Finanzen besser kennen. Wenn du dir und anderen gerne Geschenke machst, lohnt sich auch ein Premiumkonto. Mit tollen Partnerangeboten von Lifestyle-Marken wie Yoox und Booking.com findest du das perfekte Geschenk – ob Kleidung, Einrichtung oder Reise.
Am Black Friday locken zahlreiche Rabatte, doch nicht alle Angebote halten, was sie versprechen. Mit kluger Planung und einem kritischen Blick kannst du jedoch echte Schnäppchen machen.
Manche Menschen neigen zu impulsiven oder großzügigen Ausgaben, andere sparen und planen sorgfältig: N26 stellt fünf weit verbreitete Muster vor: Vom Frust-Shopping zum monatlichen Budgetieren.
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