Warum du als Single mehr zahlen musst
Erfahre, warum du als Single finanzielle Nachteile hast und was du dagegen tun kannst – ohne deinen Beziehungsstatus zu ändern.
Lesezeit: 12 Min.
Hand aufs Herz: Hast du dir schon mal eine feste Beziehung gewünscht, um weniger Miete zu zahlen? So unromantisch das klingt, zusammen zu wohnen ist günstiger. Denn vom Einkauf bis zur Internetrechnung lässt sich alles durch zwei teilen. Und wenn ein Paar verheiratet ist, spart es dank Steuervorteilen sogar noch mehr. Lohnt sich das Alleinsein also nicht? Finanziell gesehen lautet die Antwort darauf leider ja. Egal, ob du unfreiwillig Single bist, polygam liebst oder einfach keine Lust auf Kompromisse hast: Du zahlst sprichwörtlich einen Preis dafür. Warum das so ist und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier. Aber keine Sorge: Du musst dir niemanden anlachen. Alleinsein hat schließlich viele Vorteile, die sich mit Geld nicht aufwiegen lassen. Und wenn dich unsere Tipps finanziell etwas entlasten, umso besser!In Deutschland leben immer mehr Menschen alleine. Gab es laut Statista in 1991 noch etwa 11,3 Millionen Einpersonenhaushalte, waren es in 2022 fast 17 Millionen. Sie machten damit den größten Teil aller Privathaushalte aus. Auch wenn nicht alle Menschen, die alleine leben, zwangsläufig Single sind: Die Miete zahlen sie komplett selbst. Und diese ist für kleine Wohnungen relativ betrachtet besonders hoch, denn je kleiner die Wohnfläche desto höher der Quadratmeterpreis. Hinzu kommen die Nebenkosten. Einzelpersonen verbrauchen zwar weniger Strom, Wasser und Gas, doch auch hier ist das Leben zu zweit günstiger: Bei einer Vergleichsstudie zahlte ein Single mit einem Gasverbrauch von 5.000 kWh im Jahr 572 €, ein Paar verbrauchte bei einer gleichen Wohnfläche von 50 qm 7.000 kWh und zahlte 956 € – das waren pro Kopf also “nur” 478 €. Denn beim Heizen macht es keinen großen Unterschied, ob eine oder zwei Personen in der Wohnung leben. Und es geht weiter:Hat ein Partner schon eine Hausratversicherung, muss der oder die andere keine zusätzliche abschließen. Gleiches gilt für das Internet sowie Spotify- und Netflix-Abos. Und dann ist da noch die Rundfunkgebühr, die pro Haushalt berechnet wird und nicht pro Person. Beim Lebensmitteleinkauf können Paare, WGs und Familien dank Großpackungen ebenfalls bares Geld sparen, während Alleinstehende für kleine Packungen auf den Kilopreis betrachtet mehr ausgeben. Wer ein eigenes Auto hat, muss vom Sprit bis zum Parkplatz alles selbst zahlen. Und im Hotel erhältst du als Single in der Regel ein Doppelzimmer – eben nur mit einem Set Handtüchern und fast zum selben Preis wie ein Paar. Einzelzimmer lohnen sich für Hotels nämlich kaum, deshalb gibt es sie immer seltener. Ledigsein hat also einen Preis – was im englischsprachigen Raum auch Singles Tax genannt wird.Die Singles Tax, auf Deutsch so etwas wie “Steuer für Alleinstehende”, beschreibt die finanzielle Mehrbelastung von Singles. Es handelt sich dabei jedoch um keine echte Steuer, sondern um eine symbolische Zahl. Die Höhe fällt je nach Land ganz unterschiedlich aus. Während sie in den USA aufgrund der extrem hohen Mietpreise in Städten wie New York im Durchschnitt bei 7.000 $ lag, betrug sie in England 860 £ pro Kopf. Für Deutschland liegen keine genauen Zahlen vor, doch im Vergleich zu vielen anderen Ländern ist die Einkommensteuerlast für Ledige in Deutschland laut einer OECD-Studie sehr hoch – dazu weiter unten mehr. Die Singles Tax hat kurz- und langfristige Folgen. Mit Hinblick auf steigende Mieten, Inflation und Energiepreiskrise wird es für Alleinstehende immer schwieriger, die eigene Wohnung zu halten. Sie müssen sich verkleinern, in eine WG ziehen oder einen Zweitjob suchen, um finanziell über die Runden zu kommen. Das wirkt sich auch auf den langfristigen Vermögensaufbau aus. Vom Notgroschen über persönliche Wünsche bis zur Altersvorsorge ist es schwierig, Geld zur Seite zu legen. Langfristig betrachtet kann das die Gefahr, in die Altersarmut zu rutschen, erhöhen.Und wie steht es um die tatsächliche Steuerlast? Bevor wir uns das genauer ansehen, noch eine kurze Begriffsklärung.Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich das englische “Single” für Menschen, die nicht in einer Beziehung sind, eingebürgert. Wenn du aber deinen Familienstand angibst – zum Beispiel für den Versicherungsabschluss oder die Steuererklärung –, wählst du “ledig”. Die Bedeutung ist “unverheiratet” und kann sowohl auf Alleinstehende als auch auf Menschen mit PartnerIn zutreffen.Bei der Steuer macht es also keinen Unterschied, ob du liiert bist oder nicht. In beiden Fällen gilt für dich die Steuerklasse 1 (vorausgesetzt, du arbeitest). Du kannst die Steuerklasse nur ändern, wenn du heiratest (Steuerklassen 3-5), alleinerziehend bist (Steuerklasse 2) oder mehreren sozialversicherungspflichtigen Jobs nachgehst (Steuerklasse 6).Menschen mit der Steuerklasse 1 tragen laut der oben genannten Studie der OECD die höchste Steuerlast. Alleinerziehende (Steuerklasse 2) können zum Beispiel den Entlastungsbetrag beantragen, dieser liegt aktuell bei 4.008 € pro Jahr sowie zusätzlich 240 € für jedes weitere Kind. Alleinerziehende zahlen damit erst ab einem monatlichen Bruttoeinkommen von rund 1.600 € Steuern. Im Vergleich: Mit der Steuerklasse 1 hast du in 2023 einen Steuerfreibetrag von 10.908 € pro Jahr, zahlst rechnerisch gesehen also schon ab einem Monatseinkommen von 910 € Steuern. Allerdings muss hier gesagt werden, dass die Kosten für ein Kind sehr hoch sind und Alleinerziehende sowohl ihren Job als auch die Kindererziehung alleine wuppen müssen.Gravierender ist der Unterschied zu verheirateten Paaren. Nach der Hochzeit landen beide automatisch in der Steuerklasse 4, sie können aber auch Steuerklasse 3 oder 5 beantragen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Einkommen unterschiedlich hoch ausfallen. Wer viel verdient, wählt die Steuerklasse 3, der oder die Geringverdienende Steuerklasse 5. Durch die Zusammenveranlagung erzielen sie eine höhere Steuerersparnis – was das klassische Familienmodell mit der alten Rollenverteilung begünstigt. Doch selbst wenn sie die Steuerklasse 4 beibehalten, zahlen Verheiratete weniger Steuern als ledige Menschen. Was das für dich bedeutet, kannst du mit dem Onlinerechner des Bundesfinanzministeriums ermitteln. Bei einem Jahreseinkommen von beispielsweise 50.000 € brutto zahlt ein lediger Mensch für 2023 eine Einkommensteuer von 11.344 € (22,69 %), eine verheiratete bzw. verpartnerte Person hingegen nur 6.560 € (13,12 %). Die Steuerlast ist damit fast doppelt so hoch, obwohl Singles schon die Lebenshaltungskosten alleine stemmen müssen.Warum das so ist? Wer verheiratet ist, gilt aus Sicht des Staates als abgesichert. Denn die Ehe ist eine Solidargemeinschaft, in der eine Person im Notfall für die andere aufkommt. Sozialleistungen wie das Bürgergeld fallen für Verheiratete daher zum Beispiel geringer aus. Dieser Gedanke ist im Steuerrecht fest verankert, obwohl heute immer weniger Ehen geschlossen werden und auch die Scheidungsrate höher liegt als noch in den 1960ern. Zudem betrachtet der Staat die Ehe als schützenswert, weil sie Kinder hervorbringt. Allerdings ist auch das eine eher veraltete Sicht – denn mittlerweile liegt die Zahl der nichtehelich geborenen Kinder bei knapp 33 %, gegenüber rund 6 % in den 1960er Jahren. Du siehst, die finanzielle Mehrbelastung von Singles hat viele Gründe und einige davon lassen sich nur schwer ändern. Vor allem die steuerliche Begünstigung von Ehepaaren scheint mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte aus der Zeit gefallen. Doch es gibt Möglichkeiten, als Single im Alltag Geld zu sparen – auch ohne, dass du dafür unter die Haube musst. Um Geld bei der Miete zu sparen, könntest du in eine kleinere Wohnung umziehen. Ein guter Anlass, zu entrümpeln und Dinge, die du nicht mehr brauchst, zu Geld zu machen. Doch auch mit einer 2- oder 3-Zimmer-Wohnung lässt sich sparen, wenn du offen für Gesellschaft bist und ein Zimmer vermietest. Das muss keine Studi-WG sein. Es gibt viele Menschen, die für den Job pendeln und nur einen Schlafplatz unter der Woche brauchen. Am Wochenende hast du dann wieder deine Ruhe. Oder du bietest die komplette Wohnung hin und wieder für Urlaubsgäste an – vorausgesetzt, das ist erlaubt und du kannst in der Zeit bei FreundInnen unterkommen. Ganz Mutige entscheiden sich für alternative Wohnkonzepte. Du kannst zum Beispiel mit Gleichgesinnten in einem Ökodorf leben oder einen Dauerstellplatz für deinen ausgebauten Van mieten. Die aktuelle Energiepreiskrise trifft Ledige besonders hart, da sie Strom- und Heizkosten alleine stemmen müssen. Die hohe Gasrechnung hat zur Zeit schließlich nur wenig mit dem eigenen Verbrauch zu tun. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen. Du kannst zum Beispiel Wasser sparen, wenn du das Wasser in der Wärmflasche immer wieder neu aufkochst, statt es wegzuschütten. Beim Kochen lässt sich Energie sparen, indem du die Restwärme von Herd und Ofen nutzt – dein Essen gart auch ohne Flamme ein paar Minuten weiter. Mache es dir außerdem zur Gewohnheit, die Betriebskostenabrechnung zu prüfen. Wenn du zur Miete wohnst, kannst du diese Ausgaben zwar oft nicht beeinflussen. Es gibt jedoch Nebenkosten, die nicht auf Mietparteien umgelegt werden dürfen.Auch beim Lebensmitteleinkauf gibt es viele Möglichkeiten, Geld zu sparen. Frisches Brot bekommst du abends meist günstiger und reduzierte Ware, die das MDH bald erreicht, ist oft viel länger haltbar – darunter zum Beispiel Joghurt. Die Äpfel in der 2 kg Tüte sind nicht nur günstiger. Sie schmecken auch knackiger und aromatischer, bleiben lange frisch und lassen sich pur, in Salaten, als Kompott oder im Kuchen genießen. Und wusstest du, dass die Blätter von Blumenkohl, Kohlrabi und Radieschen essbar sind? Frische grüne Radieschenblätter kannst du zum Beispiel in Smoothies und Pesto verwandeln, und gekocht ersetzen sie Spinat. So sparst du gleich ein paar Euro für andere Zutaten! Du isst gerne in Gesellschaft? Verabrede dich mit deinen Besties zum Kochen, statt ins Restaurant zu gehen oder Lieferdienste zu nutzen. Wenn ihr die Rechnung teilt, zahlt jede Person nur ein paar Euro. Günstige und kreative Rezeptideen gibt es zum Beispiel bei Kochen ohne Kohle von Sebastian Maas. Und wenn du doch mal zu faul bist zum Brutzeln, kannst du Angebote wie Too Good To Go nutzen – und damit gleich noch etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun.Falls du dein Gehalt aufbessern willst, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten nebenher Geld zu verdienen – und das oft auch steuerfrei. Oder du fasst endlich all deinen Mut zusammen und fragst nach einer Gehaltserhöhung. Du bist selbstständig und lebst in der Stadt? Spar dir Café oder Co-Working und klapp den Laptop in der Stadtbibliothek auf! Dort gibt es Internet, es ist ruhiger als die meisten Co-Working-Spaces und kostet (fast) nichts. Angeschlossene Cafés sind in der Regel auch günstiger. Oder du nimmst dir eine Thermoskanne mit Kaffee und die Reste vom gemeinsamen Kochabend mit.Ohne Arbeit kein Vergnügen – und auch da kannst du als Single bares Geld sparen. Wenn du dich gut mit deinen NachbarInnen verstehst, könnt ihr euch ein Zeitungsabo teilen oder sogar einen Hund. Leihe dir praktische Dinge wie Werkzeug, Luftpumpe oder Reisekoffer im Freundes- oder Bekanntenkreis, statt sie zu kaufen. All das spart Geld und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, kostenlos Sport zu machen, und auch Kultur kann günstig sein: Viele Museen, Theater und andere Kulturbetriebe bieten an bestimmten Tagen oder Uhrzeiten Rabatte oder sogar freien Eintritt an. Und wie wäre es, Stricken zu lernen und warme Wollsocken, Beanies oder Schals selbst zu machen? Das ist nicht nur ein Trend auf Social Media, sondern auch sehr meditativ.Wenn du in Berlin wohnst und Familie oder FreundInnen mit VBB-Abo hast, können sie dich freitags ab 20 Uhr und das ganze Wochenende lang kostenlos in die Öffis mitnehmen. Oder du leihst dir ihre Monatskarte (sofern sie übertragbar ist). Carsharing ist allemal günstiger als ein eigenes Auto und mit dem Fahrrad bist du grün und günstig unterwegs. Lebst du auf dem Land und kannst aufs Auto nicht verzichten? Dann lohnt sich auch hier das Teilen in der Nachbarschaft. Im Schnitt steht ein Pkw 23 Stunden am Tag ungenutzt rum. Nachhaltiger und günstiger ist es, mehrere Personen in die Autoversicherung aufzunehmen, eine temporäre Fahrkreiserweiterung oder eine zusätzliche Police abzuschließen. Und natürlich gibt es auch noch die Option der Fahrgemeinschaft – für dich als Single ist bestimmt immer irgendwo ein Plätzchen frei.Eine Alternative zum teuren Einzelzimmer im Hotel ist ein Privatzimmer in einer Wohnung, das du über Plattformen wie Airbnb buchen kannst. Auch Hostels haben nicht nur Mehrbett-, sondern auch Einzelzimmer – zu sehr viel günstigeren Preisen. So kommst du auch gleich in Kontakt mit neuen Menschen. Oder du machst eine Fahrradtour oder gehst wandern. Auf dem Murradweg oder dem Elberadweg kannst du nach jeder Etappe dein Zelt aufschlagen, und in den Bergen warten urige Hütten auf deine Einkehr. Du bist kein Outdoor-Fan? Es gibt viele günstige Reiseziele in Europa, wo du für Kost und Logis nicht viel ausgeben musst.Selbstständige kommen um sie nicht herum. Angestellte müssen nicht, sollten aber. Die Rede ist von der Einkommensteuererklärung. Dank vieler digitaler Hilfsmittel ist der Aufwand gar nicht so groß, wie alle immer sagen. Und es lohnt sich: Im Schnitt bekommst du 1.072 € vom Fiskus zurück. Von Kontoführungsgebühren über die Haftpflichtversicherung bis zu außergewöhnlichen Belastungen kannst du viele Ausgaben von der Steuer absetzen. Ein guter Grund, die Steuererklärung zu machen und deine persönliche Singles Tax zu reduzieren.Zu guter Letzt hilft es, mit anderen über Geld zu reden. Denn erst so erfährst du, welche Ausgaben du mit einer Freundin oder einem Nachbarn teilen kannst. Außerdem lernst du, wie andere sparen und auch mit wenig Geld ein Vermögen aufbauen – oder warum es wirklich an der Zeit ist, deinen Stundensatz als Freelancer zu erhöhen. Über Geld zu sprechen heißt also, ein positives Money Mindset zu entwickeln und die eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen. Ob als Single oder in einer Beziehung: Sparsam leben hat viel mit Gewohnheiten tun. Und es dauert ungefähr 66 Tage, neue Gewohnheiten zu etablieren. Zum Glück hast du heute viele digitale Helfer, die dich dabei unterstützen! Mit einem Girokonto von N26 kannst du dir tägliche Ausgabe- und Abhebe-Limits setzen oder sogar in Sekundenschnelle deine Karte sperren. So bleibst du auf jeden Fall im Budget. Die monatliche Auswertung verrät dir, wohin dein Geld geflossen ist und wie erfolgreich du beim Sparen warst. Wird es am Monatsende doch mal knapp, teile bereits getätigte, qualifizierte Zahlungen in Raten auf und werde schnell wieder flüssig.Du willst Geld zur Seite legen? Mit N26 Smart, You oder Metal kannst du bis zu 10 Spaces (Unterkonten) für deine Sparziele erstellen und der Einkommensverteiler hilft dir dabei, einfach nebenher zu sparen. Und falls du gemeinsame Ausgaben oder Sparziele mit FreundInnen verwalten willst, geht das bequem über Shared Spaces. Noch nicht bei N26? Vergleiche unsere Konten und entdecke das Girokonto, das am besten zu deinem Beziehungsstatus passt!
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