Abbildung zeigt ein Vorhängeschloss mit einem Symbol, das eine Krypto-Währung darstellt.

Sind Kryptowährungen sicher? Darauf solltest du achten

Kryptowährungen sind in bestimmten Bereichen vielleicht sicherer als andere Währungsarten, jedoch unter Umständen auch mit einem höheren Risiko verbunden.

Lesezeit: 10 Min.

Die folgenden Ausführungen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Beratung zu Finanzdienstleistungen, Finanzinstrumenten oder Finanzprodukten dar. Sie dienen der allgemeinen Information. Die nachfolgenden Ausführungen stellen weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten und Finanzprodukten noch eine Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebotes dar. Kryptowährungen unterliegen starken Wertschwankungen. Eine Wertminderung oder ein Totalverlust sind jederzeit möglich. Auch der Verlust des Zugangs zu Daten und Passwörtern kann zu einem Totalverlust führen.


Hast du dich beim Thema Bitcoin, Etherum und Co. schon mal gefragt, ob Kryptowährungen eigentlich sicher sind? Das ist eine legitime Frage, da der Handel mit Kryptowährungen in letzter Zeit zugenommen hat und die Regierungen sich schwer tun, einheitliche Gesetze zu verabschieden. Die Sicherheit von Kryptowährungen bzw. ihre fehlende Sicherheit wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich zu einem akuteren Problem werden, da ein jüngster Bericht von Allied Market Research davon ausgeht, dass der globale Kryptomarkt sich bis 2030 mehr als verdreifachen wird. 

Eine klare Antwort darauf, wie sicher Kryptos wirklich sind, ist zumindest im Moment nicht so einfach. Ja, Kryptowährungen sind mit Sicherheitsrisiken verbunden, die du kennen solltest, bevor du deinen ersten “Trade” tätigst. Erstens sind Kryptos immer noch eine extrem volatile Anlageklasse, deren Kursschwankungen oft einer Berg- und Talfahrt gleichen. Zweitens gibt es auch in diesem relativ neuen – und relativ ungeregelten – Finanzökosystem Betrüger, die es auf ahnungslose Anfänger abgesehen haben. 

Aber Kryptos bieten einige Sicherheitsvorteile, die sie auch attraktiv machen. In diesem Artikel sehen wir uns die wichtigsten Sicherheitsmerkmale an, die du kennen solltest, bevor du dich eingehender mit Kryptos beschäftigst.

Sind Kryptowährungen sicher – und wie kannst du sicher investieren? 

Wenn jemand fragt, ob der Kauf und Verkauf von Kryptowährungen sicher ist, stellt derjenige sich wahrscheinlich eine dieser Fragen: 

Da es sich dabei um grundverschiedene Fragen handelt, werden wir jede davon einzeln beantworten.

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Sind Kryptowährungen eine sichere Investition?

Im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Gold und Staatsanleihen gilt eine Anlage in Kryptowährungen als sehr risikoreich. 

Auch wenn Kryptowährungen europaweit allgemein als legal gelten, so sind viele Aspekte der Kryptowährungen weiterhin nicht reguliert oder unterliegen sich stetig ändernden Vorschriften. Diese veränderlichen Vorschriften sind teilweise dafür verantwortlich, dass Kryptomärkte anfälliger für Instabilität sind – so wie wir das im Sommer 2021 sehen konnten, als Chinas scharfes Vorgehen gegen Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen mit einem Rückgang des Bitcoin-Preises einher ging. Da viele Regierungen aktuell das rasante Aufsteigen von Kryptowährungen beobachten und überlegen, wie sie darauf reagieren, kann dies definitiv einen Einfluss auf die Volatilität der Währung mit sich bringen. 

Des Weiteren sind Kryptos immer noch relativ neu und die Anleger wissen eventuell noch nicht genau, was sie von ihnen halten sollen. Dies verschärft die allgemeine Volatilität der Kryptos weiter. Kryptowährungen weisen zudem nicht dieselbe historische Entwicklung wie andere Anlageklassen wie zum Beispiel Aktien auf, was sie eventuell anfälliger für Kursschwankungen basierend auf der Anlegerstimmung macht. Einige Kryptowährungen sind hierfür anfälliger als andere, jedoch ist sogar Bitcoin für ihre schockierenden Preisschwankungen bekannt – und das, obwohl sie nach Marktkapitalisierung die älteste und größte Kryptowährung ist.

Bei einer Investition in Kryptowährungen senkst du dein Risiko, indem du nicht mehr kaufst, als du verlieren kannst. Es besteht immer die Möglichkeit, dass eine Kryptoanlage an einem beliebigen Tag stark einbricht. Sei also vorsichtig und erwäge ein diversifiziertes Anlageportfolio, bei dem Kryptos eine kleinere und spekulativere Rolle spielen.

Gibt es im Zusammenhang mit Kryptowährungen Sicherheitsrisiken?

Ja, es gibt einige Sicherheitsrisiken, die du kennen solltest. Hier die wichtigsten:

  • Das Zahlen mit Kryptowährungen ist mit begrenztem Rechtsschutz verbunden. Zahlungen mit herkömmlichen Debit- und Kreditkarten bieten bestimmte Sicherheitsmerkmale, die Kryptowährungen nicht aufweisen. In einigen Fällen haftest du eventuell nicht für betrügerische Käufe, die in deinem Namen getätigt werden. Das ist bei Kryptowährungen allgemein nicht der Fall. Wenn du dein Geld an Betrüger verlierst, hast du vielleicht keine reale Möglichkeit, es wiederzubekommen.
  • Krypto-Scams treten häufig auf. Vielleicht hast du schon einmal eine E-Mail erhalten, in der dir damit gedroht wurde, bloßstellende Fotos von dir zu veröffentlichen, wenn du nicht einen bestimmten Betrag an Bitcoin bezahlst. Oder vielleicht hast du eine verdächtige Nachricht erhalten, in der man dir zum Gewinn eines seltenen NFT oder einer großen Menge an Kryptos gratuliert. Das sind nur ein paar Beispiele für Betrugsmöglichkeiten, nach denen du Ausschau halten solltest. Bittet dich jemand, in Kryptos zu zahlen und andere Zahlungsarten werden verweigert, könnte dies ein Versuch sein, dir Geld zu stehlen. Und wenn jemand dich unter Druck setzt, auf eine andere Art und Weise mit Kryptos zu zahlen, ist auch dies wahrscheinlich ein Betrugsversuch.
  • Du kannst eine Transaktion in Kryptowährungen nicht “zurücknehmen“. Viele Kryptowährungen nutzen die Blockchain-Technologie, um ein sicheres, öffentliches und nicht veränderbares Hauptbuch an Transaktionen zu erhalten. Diese Technologie ist mit Sicherheitsvorteilen verbunden, aber das bedeutet auch, dass Krypto-Transaktionen im Allgemeinen nach dem Abschluss nicht bearbeitet oder storniert werden können. Zahlst du jemanden mit Krypto, so gibt es üblicherweise keinen Kundenservice, den du anrufen kannst, um eine Rückerstattung zu erhalten, wenn etwas schief läuft.

Dies sind nur ein paar Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit Kryptowährungen, aber in Zukunft werden womöglich noch weitere hinzukommen, die mit der Weiterentwicklung des Krypto-Ökosystems entstehen.

Wie kaufst du am sichersten Kryptowährungen?

Mit dem Anstieg der Kryptos war ein Anstieg der Anzahl der Online-Börsen und -Marktplätze verbunden, an denen die Nutzer Kryptos kaufen und verkaufen können. Als allgemeine Regel gilt: Die sichereren Online-Plattformen bitten dich, deine Identität zu belegen, da sie sich an die Richtlinien von Know Your Customer (KYC) und zur Bekämpfung der Geldwäsche (Anti-money laundering – AML) halten. 

Einige bekannte Krypto-Plattformen, wie beispielsweise Coinbase, verlangen von Kunden die Verifizierung ihrer persönlichen Daten, bevor sie überhaupt Zugriff auf bestimmte Trading-Features bekommen. Wenn du gerade erst neu in der Kryptowelt bist, ist es im Allgemeinen eine gute Idee, auf Börsen oder Marktplätze zu setzen, die Sicherheit ernst nehmen und gewisse Schritte implementieren, um deine Identität zu verifizieren.

Bei N26 ist deine Sicherheit unsere oberste Priorität. Du kannst mehr über die Sicherheitsmaßnahmen erfahren, die wir ergreifen, um alle deine Transaktionen zu schützen.

Wie bewahrst du Kryptowährungen am sichersten auf?

Generell ist der sicherste Weg zur Aufbewahrung von Kryptowährungen, dies offline zu tun und sie von denen fern zu halten, die sie beispielsweise mithilfe einer Internetverbindung stehlen könnten. Du kannst deine Kryptos offline verwahren, wenn du ein Hardware-Wallet verwendest – das man auch als “Cold Wallet“ oder “Cold Storage“ bezeichnet. Digitale Wallets (d. h. “Hot Wallets“), die online oder auf deinem Desktop sein können, sind eventuell anfälliger für Diebstähle durch Hacker. 

Du kannst aus verschiedenen Typen an Krypto-Wallets auswählen, einschließlich Hardware Wallets von bekannten Unternehmen wie Ledger und Trezor. Der Nachteil von Hardware Wallets ist, dass sie sehr teuer sein können und du einen Recovery-Seed brauchst, um erneut Zugang zu deinen Kryptos zu erhalten, wenn du dein Wallet verlierst oder verlegst. Sie sind aktuell dennoch wahrscheinlich die sicherste Option.

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Welche Kryptowährung ist am sichersten?

Einfach gesagt – es gibt keine “sicherste“ Kryptowährung. Das bedeutet nicht, dass einige Kryptowährungen nicht sicherer als andere sind. Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum haben dank der Nutzung einer dezentralisierten Blockchain-Technologie integrierte Sicherheitsmaßnahmen und die breitere Akzeptanz dieser Kryptowährungen (im Vergleich mit anderen sogenannten “Altcoins“) können sie weniger anfällig für massive Preisschwankungen machen. 

Hier sei anzumerken, dass Sicherheit Teil der Attraktivität der dezentralisierten Blockchain-Technologie ist. Bitcoin selbst wurde geschaffen, um Käufern und Verkäufern bei ihren Transaktionen mehr Sicherheit zu bieten und die Notwendigkeit einer verlässlichen dritten Partei zu umgehen. Mehr über Blockchain und Sicherheit findest du in unserem Leitfaden zur Blockchain-Technologie.

5 Kryptowährungs-Risiken, die du vor einer Investition berücksichtigen solltest

Vor dem Kauf oder Verkauf von Kryptos solltest du einige der wichtigsten Risiken von Kryptowährungen verstehen. Hier sind fünf wichtige Punkte:

1. Die Blockchain-Technologie ist noch relativ neu

Die kryptographische Natur der Blockchain – sowie das dezentralisierte Peer-to-Peer-Netzwerk, das die Transaktionen validiert – sind mit inhärenten Sicherheitsfunktionen verbunden. Die Verwendung von Verschlüsselung mit Hashes und Zeitstempeln macht es praktisch unmöglich, die Daten in einem Block zu verändern, sobald sie in die Blockchain aufgenommen wurden. 

Aber die dezentralisierte Blockchain-Technologie ist noch relativ neu und wir sind immer noch dabei herauszufinden, wie sie am besten genutzt und reguliert werden kann. So nutzen bereits einige Kriminelle die Anonymität, die Kryptowährungen bieten, zum Betrug von Nutzern. Diese haben wenige Möglichkeiten, ihre Anlagen zurückzufordern.

2. Kryptowährungen sind eine extrem volatile Anlage

Kryptowährungen sind tendenziell keine stabilen Anlagen, sei also nicht überrascht, wenn ihr Wert stark steigt oder fällt. In der Tat sind sie bekannt dafür, dass sie innerhalb von Stunden um zweistellige Prozentsätze steigen oder fallen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist bei risikoreichen Anlagen – und hierunter fallen sicherlich Kryptos – kein guter Indikator für eine zukünftige Wertentwicklung. Du solltest also nie mehr investieren, als du dir leisten kannst, zu verlieren.

3. Betrug mit Kryptowährungen ist zunehmend besorgniserregend

Leider ist die Welt der Kryptowährungen voller Betrugsfälle. Kriminelle verwenden eventuell gefälschte Apps, Krypto-Wallets und E-Mails, um dich dazu zu bringen, deine privaten Schlüssel preiszugeben, sodass sie Zugang zu deinen Kryptoanlagen erhalten. Solche Vorfälle passieren auch mit NFTs immer häufiger. So können Betrüger Konten unter falschem Namen eröffnen und Käufer täuschen, indem beispielsweise versprochene Lizenzgebühren nie gezahlt werden. 

Kryptos an sich können ebenfalls recht betrügerisch sein. Das war zum Beispiel der Fall beim Squid Game Token, der durch einen eingebauten Mechanismus viele Inhaber am Weiterverkauf ihrer Token hinderte.

4. Kryptowährungen sind immer noch weitgehend unreguliert

Auch wenn sich weltweit einiges getan hat, um Kryptowährungen zu regulieren, so sind sie weiterhin weniger reguliert als viele andere Anlageklassen. Geht eine Plattform, die deine Kryptoanlagen tauscht oder hält, insolvent, so besteht das Risiko, dass du dein gesamtes Kapital verlierst. Auf ähnliche Weise könnten deine Anlagen in Gefahr sein, wenn eine Börse, die deine Kryptos hält, von Kriminellen gehackt wird. 

Zudem steckt die Besteuerung von Kryptowährungen in den Kinderschuhen und zukünftige Veränderungen könnten Auswirkungen auf deine Anlagen haben.

5. Vielfalt ist der Schlüssel

Es gibt tausende von Kryptowährungen und viele von ihnen stecken noch in den Kinderschuhen. Es ist immer noch schwierig, zukünftige Gewinner von den Verlierern zu unterscheiden. 

Wie bei allen risikoreichen Anlagen ist es nie eine gute Idee, alles auf eine Karte zu setzen. Wenn du dich dafür entscheidest, in Kryptowährungen zu investieren, könnte es besser sein, deine Anlagen über mehrere Kryptowährungen hinweg zu verteilen. 

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3 Tipps, um deine Kryptos sicher zu halten

Eine vorsichtige Herangehensweise kann dir dabei helfen, einige der Gefahren zu vermeiden, die am häufigsten mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht werden. Hier sind unsere Top-Tipps, um häufige Fallstricke zu umgehen.

1. Informiere dich über die Börsen, bevor du Kryptos kaufst

In der Vergangenheit haben einige Kryptobörsen schädigende Angriffe von Hackern erlitten. Erwäge die Wahl einer Börse mit starken Sicherheitsmerkmalen, niedrigen Gebühren und Benutzerfreundlichkeit. Bevor du Transaktionen tätigst, informiere dich über die Börse und versuche herauszufinden, was die Nutzer über sie sagen.

2. Informiere dich über die Kryptowährungen, bevor du in sie anlegst.

Lese das Whitepaper zur Kryptowährung. Dieses Dokument, das Standard für jede neue Währung ist, soll dir dabei helfen, die Anwendungsfälle der Kryptos und die Skalierbarkeit sowie die Pläne des Entwicklers für die Zukunft zu verstehen. Du könntest dich auch an einem Online-Kryptowährungsforum anmelden, um Ideen und Tipps zu erhalten und so deine eigenen Nachforschungen zu ergänzen. Internetrecherche könnte ebenfalls hilfreiche Informationen über den Track Record einer Kryptowährung bringen. 

3. Lagere die meisten deiner Kryptos in einem sicheren Krypto-Wallet.

Wenn du den größten Teil deiner Kryptos in einem sicheren Wallet lagerst, solltest du vor Diebstahl geschützt sein. Mit einem Hardware- bzw. “Cold“ Wallet kannst du das Risiko senken, deine Kryptos bei einem Online-Hack zu verlieren.

Was sollte ich sonst noch über Kryptowährungen wissen?

Es ist wichtig, vor dem Kauf umfassende Kenntnisse zu Kryptowährungen zu erwerben. So findest du zusätzliche Informationen in unserem Leitfaden für Einsteiger. Kryptos sind ein relativ neues Phänomen, weshalb es noch viel zu lernen gibt – einschließlich der Besonderheiten der Krypto-Wallets, NFTs und der Blockchain-Technologie an sich.

Häufig gestellte Fragen

Ist Bitcoin sicher?

Bitcoin ist die anerkannteste Kryptowährung, weshalb sie im Allgemeinen als eine der sichereren Anlagen in der Kryptowelt gilt. Wie bei allen Kryptowährungen jedoch kann sich der Preis von Bitcoin innerhalb von kurzer Zeit dramatisch verändern. Kryptos sind auch weniger reguliert als viele andere Anlagetypen, weshalb es generell weniger Einlagensicherung gibt. Wenn du Bitcoin kaufen oder verkaufen möchtest, erwäge die Nutzung einer Börse mit einem guten Track Record und die Aufbewahrung deiner Kryptos in einem sicheren Hardware-Wallet.

Ist Crypto.com sicher?

Crypto.com ist eine der beliebtesten Kryptowährungsbörsen, vor allem weil sie relativ strenge Sicherheitsvorgaben hat. Laut der Sicherheitsseite der Webseite bietet sie Multi-Faktor-Authentifizierung und eine Plattformversicherung gegen Diebstahl. Crypto.com hat sich zudem mit dem Hardware-Wallet-Unternehmen Ledger zusammengeschlossen, um 100 % der Kryptowährungen der Nutzer offline im Cold Storage zu verwahren.

Ist die Überweisung von Kryptowährungen an meine Bank sicher?

Es gilt allgemein als sicher, Kryptowährungen in Fiatgeld zu tauschen und es an deine Bank zu überweisen – unter der Voraussetzung, dass du eine seriöse Austauschplattform verwendest, um es in Bargeld umzuwandeln.

Ist es sicher, Kryptowährungen auf meinem Handy zu handeln?

Wenn du dich dazu entscheidest, Kryptowährungen auf deinem Handy zu handeln, stelle sicher, dass du eine sichere Krypto-App mit starken Sicherheitsmerkmalen nutzt. Leider sind manche Apps gefälscht und können dazu verwendet werden, deine privaten Schlüssel zu stehlen, während die schwache Sicherheit anderer Apps dich den Angriffen von Hackern aussetzen könnte.

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