Steuervorteil bei Kontoführungsgebühren: So kannst du profitieren
Wenn du Kontoführungsgebühren bezahlst, gibt es gute Neuigkeiten: Du kannst in den Genuss steuerlicher Vorteile kommen! In diesem Artikel erfährst du, wie das funktioniert.
Lesezeit: 3 Min.
Wer von euch hat schon mal versucht, ein Girokonto zu führen, ohne dass die Bank dafür monatlich Gebühren aufruft? Die Kontoführungsgebühren – dieser Betrag, der Monat für Monat auf unserem Kontoauszug auftaucht. Es ist, als ob unser Geld sich heimlich in den Urlaub verabschiedet und uns eine Postkarte aus dem Bermuda-Dreieck der Bankgebühren schickt. Aber keine Sorge, wir werden diese Gebühren heute genauer unter die Lupe nehmen und herausfinden, wie wir davon profitieren können.
Kontoführungsgebühren gehören zu den Bankgebühren. Ihre Höhe fällt je nach Bankinstitut oder Konto unterschiedlich aus. Die Abbuchung erfolgt in der Regel einmal im Monat direkt von deinem Girokonto.
Bei Kontoführungsgebühren handelt es sich nicht um versteckte Kosten, sondern um ein Entgelt, dem du bei der Kontoeröffnung zugestimmt hast. Mit ihnen deckt deine Bank die Kosten ab, die bei der Eröffnung und Verwaltung deines Kontos anfallen. Da du keine gesonderte Rechnung dazu erhältst, geraten die Gebühren jedoch schnell in Vergessenheit.
Banken steht hierzulande frei, wie viel Gebühren sie erheben möchten. Nur bei Basiskonten müssen die Kosten angemessen sein, daher bewegen sich die Beträge meist im einstelligen Bereich.Je nach Zusatzleistungen können die Kontoführungsgebühren aber auch höher ausfallen. Bei unserem Premiumkonto N26 Metal beträgt die monatliche Gebühr beispielsweise 16,90 €. Dafür erhältst du einen umfassenden Versicherungsschutz, Zugriff auf bis zu 10 Spaces (Unterkonten) mit eigenen IBANs, innovative Spar-Features, exklusive Partnerangebote und vieles mehr. Es gibt jedoch auch Optionen, bei denen du keine Kontoführungsgebühren zahlen musst. Obwohl heute fast jede Bank Gebühren für die Kontoführung erhebt, gibt es ein paar Ausnahmen. Wenn du dir das monatliche Entgelt sparen willst, ist ein kostenloses Girokonto bei N26 ohne Kontoführungsgebühren die richtige Wahl für dich. Die kurze Antwort: Jain! Du kannst die Kontoführungsgebühren grundsätzlich in deiner Steuererklärung geltend machen. Dabei gilt allerdings Folgendes: Tatsächlich ist es in Österreich relativ umständlich, Kontoführungsgebühren von der Steuer abzusetzen. Du kannst sie als Werbungskosten geltend machen, allerdings nur, wenn dein Konto ausschließlich für sogenannte beruflich veranlasste Geschäftsvorfälle genutzt wird. Kurz gesagt, kannst du Kontoführungsgebühren nur steuerlich geltend machen, solange du dein Konto nur für geschäftliche Dinge nutzt, z. B. einen Transportwagen least. Dafür spielt es zumindest keine Rolle, ob du festangestellt oder selbstständig bist.
Ganz gleich, ob du dein Konto privat oder beruflich nutzt: Mit einem Girokonto von N26 hast du die Kontrolle über deine Finanzen. Transparenz und Sicherheit schreiben wir bei uns groß. Zu jeder Transaktion erhältst du Push-Nachrichten in Echtzeit – so weißt du immer genau, wohin dein Geld fließt. Auf unserer Kontovergleichsseite siehst du, wie viel Kontoführungsgebühren bei unseren Premiumkonten anfallen. Oder du entscheidest dich für unser 100 % mobiles Girokonto ohne Kontoführungsgebühren. Und mit unserem kostenlosen Kontowechselservice kannst du deine Daueraufträge und SEPA-Lastschriften einfach übertragen lassen – es dauert nur 10 Minuten.
Was sind Kontoführungsgebühren?
Warum gibt es Kontoführungsgebühren?
Wie hoch dürfen Kontoführungsgebühren sein?
Wo zahle ich keine Kontoführungsgebühren?
Kann man Kontoführungsgebühren in Österreich von der Steuer absetzen?
Wer Kontoführungsgebühren von der Steuer absetzen kann
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VON N26Love your bank
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