Stellungnahme zum Bußgeldbescheid der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vom 9. Mai 2024 gegen die N26 BANK AG
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat heute Details über den Abschluss eines Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die N26 Bank AG veröffentlicht. Dieses steht im Zusammenhang mit Mängeln bei der Abgabe von Geldwäscheverdachtsmeldungen aus dem Jahr 2022. Es wird ein Bußgeld in Höhe von 9,2 Millionen Euro verhängt.
Seit 2022 hat N26 zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Meldeprozesse implementiert und mehr als 80 Millionen Euro in die personelle und technische Infrastruktur investiert, um höchste Branchenstandards bei der effektiveren Bekämpfung von Finanzkriminalität und Geldwäsche einzuhalten.
Das Unternehmen hat in Bezug auf das Bußgeld bereits im Jahr 2022 eine entsprechende Rückstellung gebildet, das verhängte Bußgeld liegt unter der Höhe der Rückstellung. N26 setzt seine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden fort.
Über N26
N26 ist die führende Digitalbank Europas mit deutscher Vollbanklizenz. Das Unternehmen bietet einfaches, sicheres und kundenfreundliches mobiles Banking für Millionen von Kund:innen in 24 Ländern in Europa. N26 verarbeitet ein jährliches Transaktionsvolumen von über 140 Mrd. EUR und beschäftigt derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen mit über 80 verschiedenen Nationalitäten. Neben dem Hauptsitz in Berlin betreibt N26 Büros in zahlreichen weiteren europäischen Städten, unter anderem in Wien, Paris, Mailand und Barcelona. Seit der Gründung durch Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal im Jahr 2013 hat N26 knapp 1,8 Mrd. US-Dollar von einigen der renommiertesten Investoren der Welt eingesammelt.
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