N26 begrüßt Aufhebung der Wachstumsbeschränkung durch die BaFin

  • Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hebt die Wachstumsbeschränkung von N26 zum 1. Juni vollständig auf.
  • Der intensive Austausch mit der Aufsicht sowie die damit verbundenen Investitionen in seine Teams und Infrastruktur ermöglichen es N26, künftig eine führende Rolle im Kampf gegen Finanzkriminalität und Geldwäsche einzunehmen.
  • Das Unternehmen erwartet, im zweiten Halbjahr 2024 profitabel zu werden.
N26, Europas führende Digitalbank, begrüßt den jüngsten Bescheid der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), wonach die Wachstumsbeschränkung von N26 ab dem 1. Juni 2024 vollständig aufgehoben wird. Bis dato konnte das Unternehmen bis zu 60.000 neue Kund:innen im Monat aufnehmen. Diese Beschränkung fällt nun weg. Die Aufhebung folgt auf eine Phase intensiven und engen Austauschs zwischen N26 und der Aufsicht zur Bekämpfung von Finanzkriminalität und Geldwäsche. Dieser wird auch nach dem Wegfall der Wachstumsbeschränkung fortgesetzt. Darüber hinaus wird der Austausch mit dem Sonderbeauftragten bis Ende 2024 fortgesetzt.
Valentin Stalf, CEO von N26: „Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Aufsichtsbehörden und werden den intensiven Austausch auch in Zukunft fortsetzen. In den letzten Jahren konnten wir wesentliche Fortschritte in der Verhinderung und Bekämpfung von Finanzkriminalität und Geldwäsche erzielen.”
Maximilian Tayenthal, Co-CEO und COO von N26: „Unsere Infrastruktur und der Einsatz fortschrittlicher Technologie ermöglichen es uns, Betrug und Geldwäsche in Echtzeit zu entdecken und zu bekämpfen. Wir wollen auf diesem Feld in den nächsten Jahren eine führende Rolle unter den europäischen Banken einnehmen.”
In den letzten zwei Jahren hat N26 über 100 Millionen Euro in Compliance sowie in seine Infrastruktur und Teams zur wirksameren Bekämpfung von Finanzkriminalität und Geldwäsche investiert. Damit hat sich das Unternehmen darauf vorbereitet, eine höhere Zahl neuer Kund:innen aufzunehmen. Die Systeme, die dies künftig ermöglichen werden, beinhalten unter anderem zukunftsweisende Modelle im Bereich künstlicher Intelligenz. Diese analysieren das Betrugspotenzial einzelner Kund:innen bereits, bevor diese überhaupt ein Konto bei N26 eröffnen. Zudem schützen selbstlernende Systeme zur Transaktionsüberwachung die Kund:innen des Unternehmens, indem sie verdächtige Aktivitäten in Echtzeit erkennen. N26 sieht aktuell eine wachsende Nachfrage nach seinem 100% mobilen Konto und den im ersten Halbjahr eingeführten neuen Produkten. Durch neue Tagesgeldkonten mit bis zu 4% Zinsen, kostenlose Depotführung sowie Gemeinschaftskonten können Kund:innen europaweit heute alle Aspekte ihres Finanzlebens direkt in der N26 App abbilden. Das Unternehmen erwartet, im zweiten Halbjahr 2024 profitabel zu werden.

Über N26 N26 ist die führende Digitalbank Europas mit deutscher Vollbanklizenz. Das Unternehmen bietet einfaches, sicheres und kundenfreundliches mobiles Banking für Millionen von Kund:innen in 24 Ländern in Europa. N26 verarbeitet ein jährliches Transaktionsvolumen von über 100 Mrd. EUR und beschäftigt derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen mit über 80 verschiedenen Nationalitäten. Neben dem Hauptsitz in Berlin betreibt N26 Büros in zahlreichen weiteren europäischen Städten, unter anderem in Wien, Paris, Mailand und Barcelona. Seit der Gründung durch Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal im Jahr 2013 hat N26 knapp 1,8 Mrd. US-Dollar von einigen der renommiertesten Investoren der Welt eingesammelt. Website: n26.com | X: @n26 | Facebook: facebook.com/n26 | YouTube: youtube.com/n26bank N26 Pressekontakt presse@n26.com