N26 beantragt Lizenz für Finanzholding - Vorbereitungsschritt für IPO-Readiness
- Die N26 Gruppe beantragt als erstes Fintech-Unternehmen mit eigener digitaler Bank eine Lizenz als Finanzholding.
- Für KundInnen von N26 ändert sich durch den Übergang zur Finanzholding nichts.
- Co-Founder und Co-CEO Maximilian Tayenthal sowie Chief Banking Officer Thomas Grosse werden im Zuge dessen Teil der Geschäftsführung der auch schon bisher regulierten N26 Bank.
N26 Co-Founder und Co-CEO, Valentin Stalf: „Als erstes und größtes deutsches Fintech in einer Finanzholding komplett reguliert zu sein, ist für N26 der nächste logische Schritt, um Banking auch in Zukunft für Millionen von Menschen von Grund auf zu verändern. Die Beantragung einer Finanzholding-Lizenz ist ein wichtiger Bestandteil für die zukünftige Entwicklung von N26. Dabei passen wir uns frühzeitig an die sich wandelnden regulatorischen Vorgaben an.”
N26 Co-Founder und Co-CEO, Maximilian Tayenthal: „Sowohl Markus als auch Richard haben einen unschätzbaren Beitrag zum Aufbau des erfolgreichen und nachhaltigen Geschäftsmodells von N26 geleistet. Ich bin stolz, dass beide auch langfristig Botschafter und Shareholder von N26 bleiben werden.”
Über N26
N26 ist die führende Digitalbank Europas mit deutscher Vollbanklizenz. Das Unternehmen bietet einfaches, sicheres und kundenfreundliches mobiles Banking für Millionen von Kund:innen in 24 Ländern in Europa. N26 verarbeitet ein jährliches Transaktionsvolumen von über 100 Mrd. EUR und beschäftigt derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen mit über 80 verschiedenen Nationalitäten. Neben dem Hauptsitz in Berlin betreibt N26 Büros in zahlreichen weiteren europäischen Städten, unter anderem in Wien, Paris, Mailand und Barcelona. Seit der Gründung durch Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal im Jahr 2013 hat N26 knapp 1,8 Mrd. US-Dollar von einigen der renommiertesten Investoren der Welt eingesammelt.
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