Inflationsstudie von N26 und Ifo Institut zeigt: Frauen bewältigten Lebenshaltungskostenkrise am besten, ältere Verbraucher:innen weiterhin unter finanziellem Druck
- Analyse realer Langzeittransaktionsdaten zeigt: Nahezu alle Verbrauchergruppen standen bis 2023 unter spürbarem finanziellen Druck. Der Umgang mit der Inflation fiel aber teilweise sehr unterschiedlich aus.
- Reaktionen auf steigende Kosten und Gehaltsentwicklungen unterschieden sich deutlich nach Geschlecht, Altersgruppen und Wohnregion.
- Trotz einer merklichen Entspannung der finanziellen Lage seit 2024 ist davon auszugehen, dass die Folgen der Inflation weiterhin nachwirken – besonders in einkommensschwächeren Gruppen.
Sebastian Wichert, Leiter des LMU-ifo Economics & Business Data Center: “Trotz einer Erholung sind vor allem ältere Menschen und Verbraucher mit hohen Mietbelastungen nach wie vor finanziell unter Druck. Eine moderate Steigerung der Wohnkosten, die Unterstützung beim Aufbau von Rücklagen und ein Zugang zu günstigen Krediten sind nötig, um die finanzielle Resilienz der Verbraucher zu stärken.”
Daniel Lappas, VP Business bei N26: “Als datengetriebene Bank betrachten wir es als unsere Verantwortung, makroökonomische Entwicklungen zu verstehen und uns bewusst zu machen, wie sie sich auf unsere Kund:innen auswirken. Unsere Zusammenarbeit mit dem ifo Institut und der Technischen Universität München liefert hierzu für die breite Öffentlichkeit relevante Erkenntnisse und bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen auf die finanzielle Gesundheit der Verbraucher:innen in Deutschland zum heutigen Zeitpunkt besser zu verstehen.”
Über N26
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