N26 Studie zum Semesterbeginn: Pandemie beeinflusst, wie deutsche Studierende ihre Finanzen verwalten
- Die repräsentative Umfrage untersucht Veränderungen in der Haltung von Studierenden zum Thema Geld, nachdem Viele finanziell zurückstecken mussten.
- Die COVID-19-Krise hat eine neue Generation von finanziell versierten jungen Menschen hervorgebracht.
- Ein Großteil der Befragten verwendet digitale Lösungen, um einen besseren Überblick über persönliche und gemeinsame Finanzen zu bewahren.
Berlin – Im Oktober kehren die deutschen Studierenden wieder an die Universitäten und Hochschulen zurück. Die drei “Corona-Semester” sind dabei nicht spurlos vorbeigezogen – ein Großteil der Studierenden erlebte die Zeit als finanziell und sozial schwierig. Eine repräsentative Studie von N26 mit über 1000 ProbandInnen untersucht, wie es den deutschen Studierenden finanziell geht und mit welcher Haltung sie das Studentenleben in den kommenden Wochen wieder aufnehmen.
Die Pandemie bringt eine Generation finanziell versierter junger Menschen hervor
Mehr als die Hälfte der Studierenden (57 %) gehen vorsichtig mit ihrem Geld um , sparen regelmäßig (43 %) und haben ihr monatliches Budget genau im Blick (34 %). Junge Menschen, die beim Thema Geld von Tag zu Tag leben, sind in der Minderheit (25 %). In Folge der Pandemie gingen die Verdienstmöglichkeiten der Studierenden zurück: so verloren knapp ein Drittel (30 %) ihre Arbeit. Studierende verdienen in Deutschland durchschnittlich 371 € pro Monat mit ihrem Nebenjob, sodass dessen Verlust einen erheblichen finanziellen Rückschlag bedeutet. Zu Beginn des neuen Semesters blicken 26 % der Befragten daher mit Sorge auf ihre Finanzen und wünschen sich mehr Unterstützung in Form von Tools und Ratgebern.
Studierende navigieren sich mit digitalen Tools durch ihr finanzielles Leben
Viele deutsche Studierende teilen Ausgaben wie beispielsweise für Lebensmittel (51 %), Wohnkosten (44 %) Drinks & Restaurantbesuche (35 %) und die nächste Reise (29 %) untereinander auf. Sie finden neue, innovative Wege, um persönliche sowie gemeinsame Finanzen zu verwalten. Dabei sind digitale Tools besonders gefragt, um gemeinsame Ausgaben im Auge zu behalten und umständliche „Wer-schuldet-wem-wie-viel”-Gespräche zu vermeiden. 43 % greifen hierfür auf mobile Apps zurück – wobei N26, Paypal und Venmo unter den in Deutschland Befragten am beliebtesten sind.
Die Studie zeigt: Banking-Produkte, mit denen jungen Menschen ihre Finanzen einfach und flexibel verwalten können, sind gerade wichtiger denn je. Egal ob der Anteil der WG-Miete bezahlt werden soll oder nach dem Essen mit den MitbewohnerInnen die Rechnung noch aufgeteilt werden muss – das N26 Studentenkonto unterstützt mit smarten Features. Mit Shared Spaces lassen sich in nur wenigen Klicks gemeinsame Unterkonten mit FreundInnen oder MitbewohnerInnen einrichten. Mit dem Feature Rechnungen teilen kann nach dem WG-Einkauf oder einem gemeinsamen Abendessen die Rechnung ganz ohne Kopfrechnen untereinander aufgeteilt werden. Den Überblick über die Finanzen und Ausgaben zu bewahren ist somit einfacher denn je. Des Weiteren finden Studierende auf dem N26 Blog Tipps zum Thema Sparen, Studienfinanzierung und vieles mehr.
„Die Studierenden von heute greifen auf digitale Tools zurück, um sich durch ihr finanzielles Leben zu navigieren. Wir bei N26 möchten sie dabei unterstützen, finanziell selbstbestimmt zu handeln. N26 bietet verschiedene Features, mit welchen junge Menschen ihre Finanzen spielend leicht verwalten können.” sagt Alex Weber, Chief Growth Officer bei N26. “Unsere Umfrage zeigt aber auch, wie die globale Pandemie die finanziellen Sorgen von jungen Menschen vergrößert hat und den Umgang mit Geld beeinflusst.”
Das Studentenleben erholt sich nur langsam
Eine weitere Erkenntnis der Studie ist, dass auch das unbeschwerte Studentenleben zurückstecken musste. Als Folge sind 20 % der Studierenden zurück zu ihrer Familie gezogen. Studierende, die ihre Lebens- bzw. Wohnsituation anpassen mussten, hatten finanzielle Einbußen von durchschnittlich 264 €. Ein Fünftel musste weiterhin Miete zahlen, obwohl sie zurück zu ihrer Familie gezogen sind. Das Studentenleben kehrt daher auch nur langsam zur Normalität zurück: 46 % aller Befragten wohnen zu Beginn des neuen Semesters noch zu Hause. 55 % der Befragten erwartet ein Mix aus Präsenz- und Onlineunterricht – auch “Blended Learning” genannt.
Über die Studie
Im Rahmen der repräsentativen Studie, durchgeführt von N26 in Zusammenarbeit mit Sapio Research, wurden im August und September 2021 insgesamt 1.011 in Deutschland Studierende online befragt.
Über N26
N26 ist die erste Bank, die du lieben wirst. Sie bietet ein mobiles Bankkonto ohne versteckte Gebühren an. Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gründeten N26 im Jahr 2013 und starteten ihr Produkt 2015 in Deutschland und Österreich. N26 hat über 8 Millionen Kund:innen in 24 Ländern. Bei N26 arbeiten derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen an 10 Standorten: Amsterdam, Berlin, Barcelona, Belgrade, Madrid, Mailand, Paris, Wien, New York und São Paulo. Mit der deutschen Banklizenz, einer Technologie die Maßstäbe setzt und ohne teures Filialnetz, verändert N26 das Banking des 21. Jahrhunderts maßgeblich und ist für Android, iOS und über die Webanwendung verfügbar. Bis heute hat N26 fast 1,8 Milliarden US-Dollar von renommierten Investoren eingesammelt, darunter Third Point Ventures, Coatue Management LLC, Dragoneer Investment Group, Insight Venture Partners, GIC, Li Ka-Shings Horizons Ventures, Earlybird Venture Capital, Greyhound Capital, Battery Ventures, sowie Mitglieder des Zalando Vorstands und Redalpine Ventures. Derzeit ist N26 in folgenden Ländern aktiv: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowenien, der Slowakei und Spanien.
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