N26 Studie zum Semesterbeginn: Pandemie beeinflusst, wie deutsche Studierende ihre Finanzen verwalten
- Die repräsentative Umfrage untersucht Veränderungen in der Haltung von Studierenden zum Thema Geld, nachdem Viele finanziell zurückstecken mussten.
- Die COVID-19-Krise hat eine neue Generation von finanziell versierten jungen Menschen hervorgebracht.
- Ein Großteil der Befragten verwendet digitale Lösungen, um einen besseren Überblick über persönliche und gemeinsame Finanzen zu bewahren.
„Die Studierenden von heute greifen auf digitale Tools zurück, um sich durch ihr finanzielles Leben zu navigieren. Wir bei N26 möchten sie dabei unterstützen, finanziell selbstbestimmt zu handeln. N26 bietet verschiedene Features, mit welchen junge Menschen ihre Finanzen spielend leicht verwalten können.” sagt Alex Weber, Chief Growth Officer bei N26. “Unsere Umfrage zeigt aber auch, wie die globale Pandemie die finanziellen Sorgen von jungen Menschen vergrößert hat und den Umgang mit Geld beeinflusst.”
Über N26
N26 ist die führende Digitalbank Europas mit deutscher Vollbanklizenz. Das Unternehmen bietet einfaches, sicheres und kundenfreundliches mobiles Banking für Millionen von Kund:innen in 24 Ländern in Europa. N26 verarbeitet ein jährliches Transaktionsvolumen von über 140 Mrd. EUR und beschäftigt derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen mit über 80 verschiedenen Nationalitäten. Neben dem Hauptsitz in Berlin betreibt N26 Büros in zahlreichen weiteren europäischen Städten, unter anderem in Wien, Paris, Mailand und Barcelona. Seit der Gründung durch Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal im Jahr 2013 hat N26 knapp 1,8 Mrd. US-Dollar von einigen der renommiertesten Investoren der Welt eingesammelt.
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