Wie funktioniert passives Einkommen? Ein Leitfaden
Mit passivem Einkommen kannst du wunderbar deine Einnahmen aufstocken. Doch was ist das eigentlich und wie funktioniert das? Diesen und auch weiteren Fragen gehen wir hier auf den Grund.
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Diese Aussagen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Beratung zu Die folgenden Aussagen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Beratung zu Finanzdienstleistungen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten oder digitalen Vermögenswerten dar. Sie dienen dazu, allgemeine Informationen zu vermitteln. Die folgenden Aussagen stellen kein Angebot zum Abschluss eines Vertrags zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten und Finanzprodukten oder eine Einladung zur Einreichung eines solchen Angebots und zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten digitalen Vermögenswertes dar.ETFs sind starken Wertschwankungen unterworfen. Ein Wertverlust oder ein vollständiger Verlust ist jederzeit möglich. Auch der Verlust des Zugriffs auf Daten und Passwörter kann zu einem vollständigen Verlust führen.
Für die meisten von uns ist Geld Verdienen mit Arbeit verbunden – und zwar mit nicht zu wenig davon. In den meisten Teilen der Welt leben die Menschen von ihren Jobs. Sie tauschen also ihre Zeit und ihre Arbeitskraft gegen Geld. Das kann ein lukrativer Prozess sein, doch das ist nicht alles: Die Arbeit kann auch auf andere Arten für Erfüllung sorgen und es dir zum Beispiel ermöglichen, einen wichtigen Beitrag für die Welt zu leisten. Umgekehrt – und das trifft wohl auf viele von uns zu – ist unser Job vielleicht nur ein Mittel, um unsere Rechnungen zu bezahlen, damit wir uns dann in unserer Freizeit anderen Dingen widmen können, die uns wichtig sind. Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten, an Geld zu kommen – und diese sind auch nicht unbedingt immer mit Arbeit verbunden. Wir sprechen hier natürlich nicht von einem Lottogewinn, sondern vielmehr vom sogenannten passiven Einkommen. Anders als für das Geld, das du als Lohn für deine Arbeit erhältst, musst du für passives Einkommen kaum bzw. gar nicht selbst arbeiten. Passives Einkommen kannst du durch Investitionen in Aktien, Liegenschaften, Produkte oder Unternehmen erhalten – oder kurz gesagt: durch alle Dinge, die quasi von selbst Einnahmen für dich generieren. Das hört sich nach einer guten Sache an? Ist es auch. Allerdings kann passives Einkommen genau wie andere Anlageformen Disziplin und Zeit erfordern und auch mit einem gewissen Risiko einhergehen. In diesem Artikel beleuchten wir alles rund um passives Einkommen. Wir schauen uns an, wie das Konzept funktioniert, und betrachten auch einige Möglichkeiten, wie du ein solches Einkommen für dich generieren kannst. Zudem gehen wir auf einige Punkte ein, die du dir bei der Suche nach alternativen Einkommensquellen bewusst machen solltest. Fangen wir also an.Wenn wir über passives Einkommen sprechen, meinen wir damit Einnahmequellen, von denen du ohne viel Arbeit profitieren kannst. Einfach ausgedrückt handelt es sich also um Geld, das du verdienst, ohne dafür viel – oder überhaupt – arbeiten zu müssen. Diese breite Definition umfasst viele unterschiedliche Arten von Einkommen. Die häufigste Quelle für passives Einkommen sind Anlagen in Portfolioprodukte wie Aktien oder Anleihen oder auch Investitionen in Immobilien. Aber auch andere, kreativere Quellen für diese Art von Einkommen sind möglich – beispielsweise kannst du dein Auto vermieten oder Werbefläche in deinem Vorgarten gegen Geld zur Verfügung stellen. Generell ist anzumerken, dass passive Einkommensquellen nicht mehr mit viel Arbeit verbunden sind, wenn sie bereits bestehen. Der Weg zu diesem Punkt kann aber durchaus Aufwand und Disziplin erfordern. Ebenfalls möglich ist, dass zunächst einmal eine große Investition getätigt werden muss. Wenn du jedoch zum richtigen Zeitpunkt handelst, kannst du gegebenenfalls noch jahrelang von deiner Anlage profitieren. Als aktives Einkommen wird Geld bezeichnet, das du für deine Arbeit erhältst. Konkret sind das also dein Gehalt, geschäftliche Einkünfte oder auch Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit. Für die meisten von uns ist aktives Einkommen die wichtigste Einnahmequelle. Wir verwenden diese Einnahmen, um unsere Miete zu zahlen, Kredite abzubezahlen, Lebensmittel und Haushaltsgegenstände zu kaufen, uns Freizeitaktivitäten oder Urlaube zu leisten oder für den Ruhestand zu sparen. Für passives Einkommen hingegen müssen wir selbst wenig bis gar nichts tun. Wir erhalten beispielsweise Einnahmen aus der Vermietung unseres Eigentums oder Dividenden aus unseren Investitionen. Die meisten Arten von passivem Einkommen sollen unser aktives Einkommen aufstocken. Wenn du jedoch ein umfangreiches Portfolio oder eine wertvolle Immobilie erbst, kannst du vielleicht mehrere Jahre von dem daraus generierten passiven Einkommen leben. Einige Anlageformen wie beispielsweise jene, die Dividenden oder Zinsen generieren, sind mit langen Wachstumsphasen verbunden, bis du daraus ein nennenswertes passives Einkommen beziehen kannst. Andere Arten hingegen – beispielsweise die Vermietung einer Immobilie oder eines Objekts – können dich schon in der Gegenwart finanziell unterstützen. An dieser Stelle ist anzumerken, dass du bei einigen Arten von Arbeit selbst darüber entscheidest, ob du damit ein aktives oder ein passives Einkommen generieren möchtest. Wenn du zum Beispiel Online-Kurse gibst, zu denen sich die Teilnehmenden in Echtzeit dazuschalten können, und dafür eine Gebühr pro Kurs verlangst, entsteht ein aktives Einkommen. Wenn du hingegen Kurse bereits im Vorfeld aufzeichnest und diese dann gegen Gebühr verfügbar machst oder wenn du Werbeanzeigen auf deiner Kurs-Website schaltest, sorgst du genau genommen für ein passives Einkommen. In einer idealen Welt würde es uns allen gelingen, eine perfekte Balance zwischen aktiven und passiven Einkommensströmen zu schaffen. Während die meisten von uns jedoch durchaus wissen, wie wir auf traditionellem Wege Geld verdienen können, sind nicht alle von uns in der Lage, passives Einkommen für sich zu nutzen. Ein Grund dafür ist, dass wir vielleicht nicht wirklich gelernt haben, wie das funktioniert. Schauen wir uns also einmal ein paar Beispiele für passive Einkommensquellen an. Zinsen sind eine der wichtigsten passiven Einnahmequellen. Es handelt sich dabei um das Geld, das du auf Guthaben erhältst, mit dem deine Bank oder dein Finanzinstitut arbeiten kann. Alle möglichen Arten von Finanzprodukten können dir Zinsen einbringen, unter anderem Festgeldkonten, Sparkonten und Sparbücher. Wenn du dein Geld über lange Zeit beiseitelegst, generierst du auch Zinsen aus deinen Zinsen – dieses Phänomen bezeichnet man als Zinseszins.Wenn du in Aktien investierst, erwirbst du dadurch quasi einen Anteil an einem Unternehmen. Bei ETFs oder Anlagefonds sind es sogar Anteile an mehreren Unternehmen. Einige dieser Unternehmen zahlen ihren Aktionärinnen und Aktionären Dividenden aus. Das sind Barausschüttungen eines Anteils der einbehaltenen Gewinne. Die ausgezahlten Dividenden können dabei höher oder niedriger ausfallen – ausschlaggebend ist das Investitionsvolumen. Zudem können die Investierenden wählen, ob die ausgezahlten Dividenden tatsächlich ausgezahlt oder im Portfolio gleich wieder angelegt werden sollen, um hoffentlich künftig weitere Einnahmen zu generieren. Mieteinnahmen sind ebenfalls ein gängiger Weg, um passiv Geld zu verdienen und den eigenen Cashflow aufzustocken. Meistens sind Mieteinnahmen mit Wohneigentum verbunden, die du besitzt und an Mietparteien vermietest. Allerdings sind die Möglichkeiten, über die du Mieteinnahmen generieren kannst, fast unerschöpflich – beispielsweise kannst du anderen Menschen auch Land, dein Auto, Fläche in deinem Vorgarten oder in deinem Lager, ja sogar Werkzeug oder Designer-Artikel gegen Gebühr zur Verfügung stellen.Wenn du in Dinge wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen oder auch Kunst oder Immobilien investiert hast und der Wert der jeweiligen Sache gestiegen ist, kannst du über einen Verkauf nachdenken. Das Geld, das du durch diesen Verkauf verdienst – also konkret die Differenz zwischen deinem anfänglichen Investment und dem Preis, zu dem du die Sache verkaufst –, wird auch als Veräußerungsgewinn bezeichnet. Ob nun ein Drehbuch, ein Film, ein Song, eine Komposition, ein Schulungskurs, eine Software, eine Illustration oder eine andere Art von Kunst: Wenn du selbst etwas geschaffen hast, kannst du für die Nutzung dieser Sache möglicherweise Lizenzgebühren einnehmen. Lizenzgebühren sind eine Form von Einkommen, das du verdienst, indem du anderen Menschen oder Unternehmen deine kreative Arbeit oder dein geistiges Eigentum zur Verfügung stellst. Einige Finanzinstitute bieten Belohnungen in Form von Treuepunkten oder Cashback dafür, dass du mit den von ihnen ausgegebenen Kreditkarten bezahlst. Solche Deals werden im Allgemeinen zwischen den Händlern und den Kreditkartenunternehmen ausgehandelt, wobei die Ersparnisse daraus an die Kundschaft weitergegeben werden. Diese Art von passivem Einkommen kann recht lukrativ sein, wenn man zum Beispiel in den USA einen Urlaub bucht. In Europa ist das Geldverdienen auf diesem Weg jedoch weniger verbreitet.Nachdem wir nun einen Überblick über die verschiedenen Arten von passivem Einkommen haben, stellst du dir womöglich die Frage, wie du dafür sorgen kannst, auch selbst von dieser Art von Einkommen zu profitieren. Die Optionen sind hier fast unerschöpflich. Im Folgenden geben wir dir ein paar Ideen für den Einstieg. Bevor wir jedoch zur Sache kommen, ist ein Wort der Warnung angebracht: Allein dadurch, dass du Zeit investierst, um später passives Einkommen zu erzielen, ist noch nicht sichergestellt, dass auch der gewünschte Erfolg eintritt. Die meisten der unten genannten Strategien sind mit einem gewissen Risiko verbunden. Es ist also wichtig, dass du selbst Recherchen dazu anstellst und herausfindest, was für dich am sinnvollsten ist. Wenn du es dir leisten kannst, ist der Kauf von Immobilien zur Vermietung ein hervorragender Weg, um passives Einkommen zu generieren. Auch wenn dieser Weg mit einer großen Anfangsinvestition und ein paar laufenden Kosten für Pflege und Instandhaltung verbunden ist, kannst du mit Immobilien womöglich noch über Jahre Geld verdienen. Allerdings hängt viel vom Wohnungs- und Finanzmarkt ab – und von der Höhe der Steuern und anderen Gebühren, die du zahlen musst. Wenn der Wert deiner Immobilie oder Liegenschaft jedoch weiterhin steigt, kannst du damit nicht nur immer mehr Geld verdienen, sondern dein Eigentum vielleicht später einmal gewinnbringend verkaufen. Wenn du etwas Geld übrig hast und anfangen möchtest, ein passives Einkommen zu generieren, kannst du darüber nachdenken, wie du dieses Geld auf einem verzinsten Konto für dich arbeiten lassen kannst. Mit Produkten wie Festgeldkonten oder Tagesgeldkonten kannst du dir Zinsen auf dein Geld sichern. Je nach Marktbedingungen können die Zinsen dabei höher oder niedriger sein. Doch wenn du genug Geld auf diese Konten einzahlst, sind sie vielleicht hoch genug, um jedes Jahr ein nennenswertes passives Einkommen für dich zu generieren. Peer-to-Peer-Kredite können eine gute Strategie sein, um mit einem Teil deiner Ersparnisse ein passives Einkommen zu generieren. Bei dieser Art von Krediten können sich Einzelpersonen oder auch Unternehmen den mühsamen Prozess der Kreditvergabe bei einer Bank sparen. Stattdessen erhalten sie ihre Finanzierung direkt von einer oder auch Hunderten von Einzelpersonen. Die Kreditnehmer werden dabei in der Regel einer starken Sicherheits- und Kreditwürdigkeitsprüfung unterzogen. Dennoch gilt diese Art der Kreditvergabe als weniger sicher als ein Sparkonto. Möglicherweise kannst du damit aber auch größere finanzielle Gewinne erzielen.Viele von uns haben nicht die nötigen Mittel, um in Immobilien zu investieren oder Geld zu verleihen. Doch das sollte uns nicht davon abhalten, passives Einkommen zu generieren. Zum Glück ist der Weg hin zu passivem Einkommen durch die große und vielversprechende Welt des Internets viel einfacher geworden. Dank Sharing Economy können Menschen oder Gruppen Geld mit ihren Assets verdienen – zum Beispiel mit ihren Wohnungen, ihren Autos, ihren Werkzeugen oder sogar mit ihrer Zeit. Ob du nun dein Zimmer über Airbnb vermietest, dein Auto (oder die freien Plätze darin, wenn du sowieso damit unterwegs bist) zur Verfügung stellst oder anderen Menschen die Werkzeuge ausleihst, die sie brauchen: Es ist viel einfacher, als du vielleicht denkst, dir ein bisschen Geld dazuzuverdienen. Einige Wege hin zu einem passiven Einkommen erfordern stolze Anfangsinvestitionen. Für andere hingegen braucht es nicht viel mehr als Kreativität. Wenn du das Talent hast, Musik zu komponieren, Inhalte zu erstellen, Ideen zu entwickeln oder auch Designs, Illustrationen oder sonstige Dinge zu entwerfen, die du lizenzieren kannst, kannst du möglicherweise für dein geistiges Eigentum Lizenzgebühren einnehmen. Herauszufinden, wie das geht, kann schwierig sein. Es lohnt sich also, hier am Anfang eine professionelle Beratung hinzuzuziehen. Auch wenn die historische Wertentwicklung keinen Hinweis auf die zukünftige Wertentwicklung gibt, dient das Investieren schon lange als Strategie für all jene, die ein passives Einkommen erzielen möchten. Du kannst dein Geld dabei auf eine Art und Weise anlegen, die deinem Alter, deinem Einkommen und deiner Risikoaffinität gerecht wird. Setze dazu auf einen Mix aus Aktien und Staatsanleihen oder Wertpapieren wie ETFs bzw. Indexfonds. Wenn du es mit einer Wertentwicklung deines Geldes nicht eilig hast, kannst du möglicherweise am Ende genügend Geld verdienen, um dein Einkommen oder deine Rentenauszahlungen aufzustocken. Beachte dabei jedoch, dass bei Geldanlagen immer ein gewisses Risiko besteht, die angelegte Summe zum Teil oder sogar vollständig zu verlieren. Deshalb solltest du nie Geld anlegen, das du zum Leben brauchst. Wenn du einen Weg findest, um passives Einkommen zu generieren, solltest du bedenken: Dieses Einkommen unterscheidet sich in ein paar Punkten von anderen Einkommensarten. Bevor du also einsteigst, solltest du dir diese Punkte vor Augen führen.Zunächst einmal musst du herausfinden, wie die Steuerbehörden in deinem Land mit deinem passiven Einkommen umgehen. Für unterschiedliche Arten von Einkommensströmen – beispielsweise für Veräußerungsgewinne und für Mieteinnahmen – können eventuell unterschiedliche Besteuerungsarten gelten. Das kann sich für dich als Vorteil erweisen – oder eben nicht. Vor diesem Hintergrund ist es also wichtig, dass du dich informierst, um unangenehmen Überraschungen vorzubeugen. Und zu guter Letzt solltest du im Hinterkopf behalten, dass einige Anlageformen riskanter sind als andere, wenn du dein Geld in der Hoffnung auf passives Einkommen in irgendeiner Form anlegst. Sparkonten oder Festgeldkonten sind eine recht sichere Option, Immobilien und Aktien hingegen sind deutlich mehr Volatilität unterworfen. Du tust also gut daran, nicht alles auf eine Karte zu setzen.
Ob du nun auf der Suche nach passiven Einkommensquellen oder mit deiner freiberuflichen Tätigkeit auf dem Weg zum großen Erfolg bist: Du verdienst ein Girokonto, bei dem du die Kontrolle behältst. Deshalb bieten wir dir ein komplett mobiles Banking-Erlebnis, das speziell für deine Anforderungen entwickelt wurde. Unsere Premiumkonten, wie N26 Smart bieten dir die Möglichkeit, bis zu 10 Spaces Unterkonten zu eröffnen – digitale Sparschweine, mit denen du Geld für die wirklich wichtigen Dinge beiseitelegen kannst. Weise ihnen eigene IBANs zu, um Geld ein- und auszahlen zu können – das macht sie perfekt für die Verwaltung deiner Mietzahlungen, die Planung der nächsten Reise und vieles mehr. Bist du bereit für eine Banking-Erfahrung, die dich begeistern wird? Vergleiche unsere Konten und finde noch heute das richtige für dich und deinen momentanen Lifestyle.
Für die meisten von uns ist Geld Verdienen mit Arbeit verbunden – und zwar mit nicht zu wenig davon. In den meisten Teilen der Welt leben die Menschen von ihren Jobs. Sie tauschen also ihre Zeit und ihre Arbeitskraft gegen Geld. Das kann ein lukrativer Prozess sein, doch das ist nicht alles: Die Arbeit kann auch auf andere Arten für Erfüllung sorgen und es dir zum Beispiel ermöglichen, einen wichtigen Beitrag für die Welt zu leisten. Umgekehrt – und das trifft wohl auf viele von uns zu – ist unser Job vielleicht nur ein Mittel, um unsere Rechnungen zu bezahlen, damit wir uns dann in unserer Freizeit anderen Dingen widmen können, die uns wichtig sind. Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten, an Geld zu kommen – und diese sind auch nicht unbedingt immer mit Arbeit verbunden. Wir sprechen hier natürlich nicht von einem Lottogewinn, sondern vielmehr vom sogenannten passiven Einkommen. Anders als für das Geld, das du als Lohn für deine Arbeit erhältst, musst du für passives Einkommen kaum bzw. gar nicht selbst arbeiten. Passives Einkommen kannst du durch Investitionen in Aktien, Liegenschaften, Produkte oder Unternehmen erhalten – oder kurz gesagt: durch alle Dinge, die quasi von selbst Einnahmen für dich generieren. Das hört sich nach einer guten Sache an? Ist es auch. Allerdings kann passives Einkommen genau wie andere Anlageformen Disziplin und Zeit erfordern und auch mit einem gewissen Risiko einhergehen. In diesem Artikel beleuchten wir alles rund um passives Einkommen. Wir schauen uns an, wie das Konzept funktioniert, und betrachten auch einige Möglichkeiten, wie du ein solches Einkommen für dich generieren kannst. Zudem gehen wir auf einige Punkte ein, die du dir bei der Suche nach alternativen Einkommensquellen bewusst machen solltest. Fangen wir also an.
Was ist passives Einkommen?
So unterscheidest du passives von aktivem Einkommen
Diese Arten von passiven Einkommensquellen gibt es
Zinsen
Dividenden
Mieteinnahmen
Veräußerungsgewinne
Lizenzgebühren
Cashback oder Belohnungen
So sorgst du für ein passives Einkommen
Erwerbe Immobilien oder Ländereien zur Vermietung
Eröffne ein verzinstes Konto
Leih anderen Menschen Geld
Beteilige dich an der Sharing Economy
Lizenziere oder verkaufe dein geistiges Eigentum
Ziehe in Erwägung, dein Geld zu investieren
Diese Dinge solltest du bei passivem Einkommen bedenken
Dein Geld bei N26
Beiträge, die dem folgenden Thema entsprechen
VON N26Love your bank
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